das gold was aufs essen gestreut wird, wird wahrscheinlich nicht vom körper aufgenommen, sondern genauso wieder ausgeschieden.

goldpräparate werden (bzw. bei uns wurden) auch als sehr wirksame medikamente gegen bestimmte rheumatische erkrankungen eingesetzt.

haben aber sehr starke nebenwirkungen, wie z.b. jene nierenschädigung, weswegen die medikamente bei uns kaum oder gar nicht mehr eingesetzt werden.

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Das Längenwachstum eilt im Wachstum voraus, die Breiten- und Dickenzunahme folgt nach.[4] Das größte Körperwachstum findet etwa im 14. und 15. Lebensjahr mit durchschnittlich sechs Zentimetern im Jahr statt. Danach sinkt das Wachstum allmählich ab. Die Entwicklung ist im Wesentlichen zum 19. Lebensjahr abgeschlossen, wenn die jährliche Größenzunahme unter einem Zentimeter liegt. Ein weiteres geringes Wachstum erfolgt bis zum 24. Lebensjahr. Allerdings gibt es in dieser Entwicklung Ausnahmen von bis zu zwei Zentimetern Größenzunahme im Jahr.[5]

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rpergr%C3%B6%C3%9Fe#K.C3.B6rperwachstum

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knochen entsteht ursprünglich aus knorpelgewebe, das dann später mineralien einlagert und verknöchert.

das längenwachstum der knochen erfolgt daher immer erst über knorpelwachstum.

mit röntgenuntersuchungen, die knochen, aber nicht knorpel darstellen, kann man feststellen, welche anteile des skeletts bereits ossifiziert = verknöchert sind.

diese verknöcherung der einzelnen knorpelbereiche des skeletts verläuft meist nach einem vorgefertigten schema zu bestimmten zeiten, so dass man anhand dessen das statistisch wahrscheinliche knochenalter eines menschen erkennen kann.

dafür wird meist das linke handgelenk als bezugspunkt herangezogen, da die 8 handwurzelknochen in einer bestimmten abfolge nach und nach verknöchern und man daher anhand eines kleinen ausschnitts und daher geringer strahlenbelastung recht genau das knochenalter bestimmen kann.

dieses muss aber nicht dem physiologischen also tatsächlichen alter entsprechen, da es hier nun einmal auch deutliche abweichungen vom statistischen norm(al)wert geben kann.

würde daher nur als grober anhaltspunkt dienen und dir keine gewißheit geben.

eine bessere methode gibt es jedoch meines wissens nicht.

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auf dem y chromosom befindet sich das sry-gen (sex determining region y) das hauptsächlich für die ausprägung des männlichen geschlechts verantwortlich ist.

ist dieses defekt kann ein XY-genotyp einen weiblichen phänotyp hervorbringen. außerdem kann dies der fall sein bei einer mutation von androgen-rezeptoren (heißt glaub ich swyer-syndrom, wenn ich mich recht erinnere.)

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in der nabelschnur verliefen die vena umbilicalis und die arteriae umbilicales.

erstere verödet zu einem bindegewebigen band = ligamentum teres hepatis, welches von der bauchwand zur leber verläuft, durch die auch die hohlvene zum herzen verläuft. auf diesem weg führte das mütterliche sauerstoffreiche blut aus der plazenta durch die nabelvene in die hohlvene zum herzen und wurde von dort im körper verteilt.

die arteriae umbilicales veröden zu kleinen falten (plica epigastricae mediales) auf der innenseite der bauchwand (also in der bauchhöhle). durch sie gelangte sauerstoffärmeres blut wieder in die plazenta um dort erneut mit sauerstoff gesättigt zu werden.

da diese gefäße die die nabelschnur beinhaltete veröden befindet sich unmittelbar hinter dem nabel später nichts als die bauch wand und dann die bauchhöhle mit den einzelnen organen.

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