Kritik und negative Erfahrungen mit kissnofrog : Ich finde, kissnofrog ist eine typische Bauernfänger-Seite. Man wird mit vielen Versprechungen gelockt, aber man kann so gut wie nicht aktiv oder passiv in Kontakt kommen, solange man nicht ein Abo abgeschlossen hat. Seltsamerweise gab es sehr viel mehr Frauen, die mich kennen lernen wollten, bevor ich das Abo abschloss als danach.

Die Kündigungsfrist ist 1 Woche vor dem Abo-Ende abgelaufen, d.h. wer vergisst zu kündigen ist mindestens noch einmal einen Monat drin mit 24 Euro Kosten oder sogar 3 Monate, je nachdem, welches Abo man abgeschlossen hat. Wer nicht aufpasst und das 1-Monats-Abo 12 Monate laufen lässt, zahlt am Ende satte 288 Euro. Dann heißt es frohe Weihnachten für den Gründer Johannes Wickmann. Aber Kündigen ist natürlich besonders schwer, so dass junge und unerfahrene Nutzer schnell wieder peinlicherweise ihre Eltern fragen müssen, welche i.d.R. auch keine Ahnung haben. Kündigungshindernisse: 1. Ein Link bei kissnofrog der zur Kündigung führt, ist in der Woche nach Ende der Kündigungsfrist inaktiv, d.h. man kann dann nicht nur nicht mehr für den nächsten sondern auch nicht für den übernächsten Monat kündigen. 2. Hat man den Link gefunden, reicht es nicht aus, darauf zu klicken. Dann wird nämlich nur erstmal eine E-Mail geschickt, wo man die Kündigung bestätigen muss. 3. Immernoch nicht wieder raus: Jetzt muss nämlich noch ein eigenhändig unterschriebener Brief oder Fax abgeschickt werden und rate mal was passiert, wenn der nicht rechtzeitig ankommt. Ich empfehle bei der Kündigung ein Übergabe - Einschreiben mit Rückschein, denn wer es einem so schwer macht zu kündigen, dem fallen auch noch andere Tricks ein.

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