Das kommt natürlich darauf an, ob die Teile gleich groß sein sollen.

Im Extremfall gibt es auch ein Puzzle mit zwei Teilen.

Ein Teil innen und ein Teil "mit Loch" außen herum.

Für die gestellte Aufgabe gehe ich mal davon aus, dass es sich um gleiche Teile ohne Löcher mit rechteckiger Ausdehnung handelt. (Also keine Dreiecke)

Dann gibt es in der Mitte eine Anordnung von a*b Teilen. Außen herum sind dann 2*(a+1) + 2*(b+1) Teile versammelt. also muss a*b+2a+2b+4<100 sein

zusätzlich soll a*b=2(a+b)+4 sein.

Somit gibt es die Lösungen 6X4 aber auch 3X10

3X10:  30 Teile in der Mitte und 30 drumherum = 60 Stück

Mehr gibt es nicht!

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Das geht auf jeden Fall. Zeichne doch die Aktion als Makro auf und schau dir den Code an.

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Was soll denn ein gleichseitiges Rechteck sein?

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Wurde denn auch "Counter 1" in "Goto Counter1" umgeschrieben? Obwohl: Was soll denn Counter1 sein? Ich verstehe das mit der MSGBOX nicht.

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Hi! Meines Erachtens fehlt ein NEXT i UND Der "counter 1" sollte "Counter1" oder "Counter_1" heißen. Ob der noch definiert werden muss liegt an Option Explicit (Wenn das angegeben ist, muss man alles definieren - mehr in der Hilfe)

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Meinst du mit koherent, dass die Werte in etwa gleich in der ABweichung sind, also die Reieh 2 mit dem größeren Mittelwert hat auch eine größere Abweichung? Dann transformiere doch die zweite Messreihe, indem du sie mit 15/130 multiplizierst. Wenn dann die Abweichungen gleich sind, dann ist die Messreihe zwei "ähnlich" der ersten.

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Mathematisch ist beides richtig. VErsion 1 ist eingängiger aber Version 2 ist besser zum Rechnen im Kopf. Das vermeidet nämlich unter Umstaänden sehr kleine Zahlen. (Im Beispiel 0,25) Wenn man natürlich schnell sieht, dass 0,25 gleich ein Viertel ist, dann geht das natürlich auch schnell. Man kann das für jeden Fall so machen, wie es am leichtesten geht.

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Man kann damit "höhere" Funktionen (z.B. sin) an einer Stelle "beliebig" genau annähern. Dadurch kann beispielsweise ein Taschenrechner nur mit den Grundrechenarten den Sinus berechnen. Für x^2 ist das sicher "Verschwendung".

Je mehr Glieder (und damit Ableitungen) man für die Entwicklung benutzt, umso besser wird ausgehend von dem Entwicklungspunkt die "Umgebung" angenähert. Man kann also in einer gewissen Umgebung die Kurve durch eine Taylorreihen-Entwicklung annähern, welche evtl. leichte zu berechnen ist.

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Naja, das sieht nach abhängigen Experimenten aus. Also müssen die Einzelwahrscheinlichkeiten für ein Nicht-Entdecken multipliziert werden. Das schaffst du bestimmt!

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Mal 56? Genauer Mal 180 geteilt durch Pi Das ergibt ungefähr 56. Das Ergbnis von atan ist im Bogenmaß. Da entspricht PI = 180°

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Da diese Einstellung eine globale Excel-Einstellung ist und man diese nicht IMMER haben möchte, empfehle ich ein AutoOpen-Makro

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Die Ableitung: f'(x)= lim h--> 0 von (f(x+h)-f(x))/h in diesem Fall: (1/8(x+h)³-2(x+h)²+5(x+h)-5 - (1/8 x³-2x²+5x-5))/h Jetzt den Zähler ausmultiplizieren und Klammern auflösen. Dann zusammenfassen und man kann h wegkürzen. Dann alles was h ist gleich null setzen und ausrechnen. Es solte wohl dann 3/8x²-4x+5 rauskommen.

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Auf der X-Achse wird n (1,2,3,...) und auf der Y-Achse der jeweilige Folgenwert genommen. Somit hast du Punkte (1|-1), (2|1), (3|3),...

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Die Lösung: INDIREKT

Zelle A1 hat den Inhalt 500 und den Namen Masse Zelle A2 hat den Inhalt "Masse" Zelle A3 = 5

Formel in Zelle A4: =A3*INDIREKT(A2)

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Eine Möglichkeit ist noch zwei Punkte zu finden, die über und unter der X-Achse liegen, um dann per Intervall-Schachtelung eine Nullstelle zu finden. Man kann natürlich noch das Newtonverfahren anwenden, wenn das bekannt ist.

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Probiere mal mit

DIM WS AS WORKSHEET

FOR EACH WS IN ActiveWorkbook

... Code für das Worksheet

NEXT WS

Alle Worksheets zu durchlaufen.

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