ich kann experiment e v nicht empfehlen. unser kind ist mit dieser organisation nach usa gegangen und hat die schlimmsten erfahrungen gemacht .... das wünsche ich wirklich niemanden. auch die organisation, die dann in den usa für die austauschschüler zuständig ist, ist furchtbar. die betreuer dort, kümmern sich überhaupt nicht um die kinder. bei unserem kind gab es keine treffen, noch hat die betreuerin geholfen, als es schwierigkeiten gab. ganz im gegenteil, unser kind wurde übelst beschimpft, weil es nicht bei der familie bleiben wollte. erst als wir druck gemacht haben, dass unser kind unbedingt in eine andere familie muss, wurde widerwillig eine neue familie gesucht. druck haben wir gemacht, weil 1. unser kind sehr krank wurde (fieber, übergeben, ohnmacht usw) und sich niemand um unser kind gekümmert hat und 2. wir mehrmals am telefon mitbekommen haben, wie die familie mit unserem kind umgegangen ist (wir hatten selbst schon austauschschüler, aber so würde ich nie mit jemanden umgehen). die nächste familie war besser, aber die betreuerin, war genauso wie die erste. die kommunikation zwischen experiment und der amerikanischen organisation ist auch nicht wirklich vorhanden. experiment hat keine ahnung wie mit den austauschschülern umgegangen wird und leider interessiert es experiment auch nicht. 

ein anderes mädchen, dass zur gleichen zeit wie unser kind in den usa war, hat genau das gleiche erlebt und war schlauer als wir. die familie hat sich selbst eine neue familie in den usa gesucht. 

unser kind hat das jahr abgebrochen und kam früher nach hause. es war schlimm zu sehen, wie sehr sich unser kind in den usa verändert hat. sollte es doch ein unvergessliches und tolles jahr werden. 

das einzige schöne, für unser kind, war die schule. als es wieder zu hause war, bekam es eine mail, dass sie eine herausragende schülerin war. wenigstens etwas schönes, worauf unser kind und wir sehr stolz sind.

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ich kann experiment e v nicht empfehlen. unser kind ist mit dieser organisation nach usa gegangen und hat die schlimmsten erfahrungen gemacht .... das wünsche ich wirklich niemanden. auch die organisation, die dann in den usa für die austauschschüler zuständig ist, ist furchtbar. die betreuer dort, kümmern sich überhaupt nicht um die kinder. bei unserem kind gab es keine treffen, noch hat die betreuerin geholfen, als es schwierigkeiten gab. ganz im gegenteil, unser kind wurde übelst beschimpft, weil es nicht bei der familie bleiben wollte. erst als wir druck gemacht haben, dass unser kind unbedingt in eine andere familie muss, wurde widerwillig eine neue familie gesucht. druck haben wir gemacht, weil 1. unser kind sehr krank wurde (fieber, übergeben, ohnmacht usw) und sich niemand um unser kind gekümmert hat und 2. wir mehrmals am telefon mitbekommen haben, wie die familie mit unserem kind umgegangen ist (wir hatten selbst schon austauschschüler, aber so würde ich nie mit jemanden umgehen). die nächste familie war besser, aber die betreuerin, war genauso wie die erste. die kommunikation zwischen experiment und der amerikanischen organisation ist auch nicht wirklich vorhanden. experiment hat keine ahnung wie mit den austauschschülern umgegangen wird und leider interessiert es experiment auch nicht.

ein anderes mädchen, dass zur gleichen zeit wie unser kind in den usa war, hat genau das gleiche erlebt und war schlauer als wir. die familie hat sich selbst eine neue familie in den usa gesucht.

unser kind hat das jahr abgebrochen und kam früher nach hause. es war schlimm zu sehen, wie sehr sich unser kind in den usa verändert hat. sollte es doch ein unvergessliches und tolles jahr werden.

das einzige schöne, für unser kind, war die schule. als es wieder zu hause war, bekam es eine mail, dass sie eine herausragende schülerin war. wenigstens etwas schönes, worauf unser kind und wir sehr stolz sind.

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