Schlecht

Nun, ich fände es nicht so gut, wenn es generell im ÖPNV gelten würde. Im Fernverkehr wäre es für mich etwas anderes. Da wär es kein Problem.

Was ist mit Leuten, die sich nicht impfen lassen können und kein Auto haben? Wie kommen die dann zur Teststelle? Nicht jeder hat ein Auto oder einen Führerschein, um zur Teststelle kommen zu können!

Was ist mit Leuten, die eine Spritzenphobie oder Berührungsproblematiken haben, aber sich bereits in Therapie befinden, damit sie sich impfen lassen können? Hier würde nur ein Spucktest möglich sein. Der wird aber so selten angeboten.

Sollen die dann laufen? Und vielleicht dann durch Überlastung umfallen? Hier ist die geeignete Teststelle 4 Stunden Fußweg entfernt (mit Spucktest), die nächste, die überhaupt Corna-Tests anbietet 2 1/2 Stunden pro Weg.

Das heißt also, man muss 2 1/2 Stunden laufen? Und wenn man das nicht schafft, kommt vielleicht der Notarzt (Ein Bekannter fällt nach 1 Stunde Fußweg oft in Ohnmacht oder ist benommen).

(Im Taxi soll die Regel ja auch zählen, da ja auch ÖPNV).

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Laut einer Bekannten und ihrer Freundin, kommt die gezeigte Meldung auch, wenn das phone offiziell nicht kompatibel ist. Falls es sich um ein älteres Samsung-gerät handelt, ggf. in den Galaxy Store schauen. Dort ist es ggf. verfügbar, obwohl es im Google Playstore nicht vorhanden ist ... Eibschränkung gibt es ggf. beim augmented reality modus (insbesondere Benutzen von Portschlüsselb soll nicht funktionieren, anderes geht dann laut Freundin der Bekannten wohl)

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Ergänzung: (Auf einem Foto hat sie mich nicht gesehen, und Nachnamen kannten wir auch nicht, bei den Ausflügen haben wir uns nur geduzt - und ich hab auch unterschiedliche Handynummern angegeben. Nutze für Freizeit ja eine andere, als für meine Bewerbungen)

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Nun, auch wenn die Frage älter ist. Mit Tierheim und Detektiven würde mir noch die Knickerbocker-Bande von Thomas Brezina einfallen. Leben tun sie zwar nicht, aber ich meine in einem Band wurde mal gesagt, dass dort ihr "Hauptquartier" sei.

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Nun, ein Freund will auch unbedingt arbeiten; für praktische Arbeit im Supermarkt Regale einräumen oder Gastronomie ist er zu ungeschickt - hatte er tatsächlich versucht, aber beim Einräumen als zu langsam beurteilt und in der Gastronomie zu viele Gläser beim Transportieren umgeschmissen.

Nun, sehr gut kann er mit Papierkram und Geld umgehen; er hat Bekannten dabei geholfen, Anträge fürs BAFÖG, Jobcenter oder Sozialamt auszufüllen. Nun ja, im Büro ist es momentan schwer eine Stelle zu finden, zumal er anfangs oft recht schüchtern wirkt; erst nach 2-3 Monaten kommt er auch sich raus.

Nun ja, du musst dich wohl Gedulden, bis deine Mitbewohnerin mal weg geht oder dir was anderes suchen

(Nun, nicht immer findet man einen Job, wenn man gerne einen hätte - nicht jeder hat die Fähigkeit, in der Gastronomie oder einem Supermarkt zu arbeiten, sofern immer nur Schnelligkeit gewünscht ist)

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Also ich würde einen Sprachkurs belegen. Je nach dem, wie alt du bist bzw. wie viel Geld zur Verfügung hast kommen unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht:
VHS-Kurs: relativ günstig - in größeren Städten ist Türkisch auch oft im Angebot
evtl. Fremdsprachenzentrum an Uni (falls die Gäste nehmen und noch Platz frei ist - zudem müssten die Kurszeiten zu deinen Arbeitszeiten/Schulzeiten, ... passen); meist teurer als VHS, aber geht oft auch schneller.
(Wie intensiv mündlich/schriftlich/Grammatik gelehrt wird ist auch unterschiedlich)
Sonstiges Sprachinstitut

Ansonsten: Komplette Lehrbücher kaufen/bei Bibliothek leihen, die Grammatik enthalten und eine Audio-CD (schriftlich+mündlich).

falls man schon etwas die Sprache beherrscht und man zumindest einen Anfängerkurs belegt, hilft ggf. auch ein Sprachtandem (ggf. per Skype) weiter. Da muss man nur Themen finden über die man spricht/sprechen will.

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In einer Stadtbücherei ist es egal - und nicht offiziell verboten. Lediglich Rücksichtnahme ist gewünscht, also wenn sich kein anderer Besucher/Kunde aufregt ... kein Problem.

In der Uni ... im Treppenhaus okay, in den direkten Bibliotheksräumen mit Bücherbestand nicht erlaubt. In der Bibliothek einer Hochschule: überhaupt nicht erlaubt.

Also wird total unterschiedlich gehabt.

(Ist bei Trinken & Essen auch so. In meiner Heimatstadt gibt es in der Bibliothek auch ein kleines Cafe/Imbiss, wo du auch Bücher lesen darfst.)

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Meist kommt drauf an, auf welchen Gesetzesbereich du dich beziehen willst. Für Auswertungen, wie Standortplanung muss geschaut werden: Hat der Laden nur eine Verkaufstheke? - Dann eindeutig Einzelhandel. Gibt es dort auch Tische oder gar Stühle ... Dann wird meist aufgeteilt in Einzelhandel / Gastronomie / Cafebetrieb, etc. 

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Ich würde sagen Kommta einfügen, dann wärs korrekt. Lundi, vers midi, ...

Zumindest findet man es auf den meisten Seiten und einigen Büchern so. Vielleicht geht es auch ohne Komma, da solltest du einen Lehrer oder Dozenten fragen.

Hier wäre eher die Frage, ob "dans une crêperie" richtig ist, oder eher "à une crêperie" besser passt. Grammatikalisch dürfte beides passen, aber ggf. könnte es einen Unterschied ausmachen:

Wenn du dans une crêperie, ist anzunehmen, dass sie sich in einem Gebäude befinden (vielleicht willst du betonen, dass sie nicht nass werden, etc. und womöglich noch sitzen). Wenn auch was anderes der Fall sein kein (Stehimbiss an der Straße, etc.), dann würde ich eher "à une crêperie" bevorzugen  [man sagt und hört öfter auch: on mange au restaurant]

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Auch wenn es schon länge her ist: Wenn möglich Geburtsjahr (zwei oder vierstellig). Falls das auch nicht geht und der Provider mehrere Punkte in der Mailadresse erlaubt: Ggf. einen weiteren Punkt einfügen; möglichst in deinem Vornamen, aber so dass man ihn noch erkennen kann. 

Also sowas wie ro.lf.mueller@xyz.de Den meisten Verantwortlichen wird dann wohl klar sein, dass eine Adresse rolf.mueller bei Provide xyz wohl nicht vorhanden war, und du ausweichen musstest.

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