schmerzensgeld bei "hautverbrennung" von chemikalpeeling?

hallo! ich brauche dringend eure/n Meinung/Rat.

folgendes, meine mutter wurde gestern zum 2.mal bei der hautarztpraxis mit einem chemikal-pelling behandelt (gesicht+dekolte). nach dem entfernen der chemikalien hatte sich deutlich gesagt, dass sie immer noch schmerzen spürt, als ob sie brennessel auf ihrer haut haben würde. am abend war die sache nur noch schlimmer. (siehe bilder).

sie kann vor schmerzen kaum sprechen, da der bereich um den mund (u.a.) "verbrannt" wurde bzw. ist, wie ihr an den angehängten bildern sehen könnt.

ich frage mich jetzt, was wir unterhenmen können, da wie heute bei der hautarztpraxis waren und uns gesagt wurde, dass das eine ganz normale reaktion ist. obwohl, sie hatte auch gesagt bekommen, dass sie die creme, die sie dort bekommen hat (name der creme unbekannt), 4-5mal täglich auftragen soll+ "sie ändern jetzt ein bisschen den verlauf des peelings". ich meine, wenn alles so sein sollte, würde man doch nicht eine "pause" machen und noch eine zusätzliche creme bekommen, anstatt die creme weiter zu benutzen, die man am anfang bekommt und jeden tag auftragen soll(mit ausnahme am tag des peelings) ? oder etwa doch?

meine freundin meinte wir müsste eine anzeige machen, aber ehrlich gesagt, ist es uns wichtiger, ob wir schmerzensgeld bekommen können? denn, wenn jemand verklagt wird haben wir ja eig. nichts davon.

also meine frage lautet: können wir schmerzensgeld beantragen, wenn der verlauf des peelings schiefgegangen ist, so dasst die haut beschädigt wurde?

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Wunde, Schmerzensgeld
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