Ich hatte im Laufe der letzten 30 Jahre einen Bernhardiner-Schäferhund-Mischling (sehr ruhig ausgeglichen, sehr hohe Reizschwelle, aber sehr wachsam, ausgesprochen kinderfreundlich), einen Cocker-Mix (schlecht zu erziehen, aber sehr lieb), eine Große Münsterländer-Hündin (sehr lebhaft,kinderlieb), zwei Dackel-Spitz-Mischis (Mutter und Sohn, anhänglich lieb, manchmal Kläffer). Zur Zeit haben wir noch den Sohn(6J.) und seit 6 Monaten einen Doggenrüden (5Jahre). Die Dogge ist sehr ruhig, ausgeglichen, eine Schmusebacke und braucht viel Zeit/Menschenkontakt. Da er schon erwachsen ist, hat er wenig Flausen im Kopf und hat auch erheblich weniger Bewegungdrang als der gleichaltrige Labrador unserer Nachbarn. Ich habe mehrere Doggenhalter kennen gelernt, alle Doggen, die ich kenne, sind voll in die Familie integriert und machen keine Probleme. Eine Dogge braucht viel Platz, sollte keine Treppen steigen, am besten ebenerdig mit Garten. Die Futterkosten halten sich in Grenzen, aber ein großes Auto braucht man für den Weg zum Tierarzt. Für mich steht fest: Einmal Dogge immer Dogge!!

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