Prinzipiell ist für die Stromübertragung der Kabeltyp egal.

Deine Lichterkette zieht bei 5 V und 5W 1Ampere. Das ist eventuell ein Problem, weil dein Kabel mit 1A Last eventuell zu viel Spannung verliert. Besonders wenn es länger als 1m ist.

Also: entweder kurzes Kabel nehmen oder ein besonders dickes.

Für die Datenübertragung gibt es Standards (USB 2 / 3). Für die Strombelastbarkeit des Kabels gibt es leider keine brauchbaren Standards. Allerdings können USB 3 Anschlüsse höhere Ströme liefern als USB 2 Anschlüsse. So gesehen würde ich ein dickes USB 3 Kabel nehmen. Aber wie gesagt. Eine Garantie gibt es nicht weil für Strombelastbarkeit faktisch nie Angaben gemacht werden.

Aber auch wie gesagt: Bei kürzeren Kabeln ist das fast immer egal.

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Hallo ich habe gerade Lust und Zeit und schreib deshalb mal ein bisschen aus dem nähkästchen:

Die Sache hängt natürlich immer vom Charakter des Pferdes ab , aber nachdem was du erzählst glaube ich dass dein Pferd etwas zu wenig Respekt vor dir hat. Respekt basiert im ungünstigen Fall auf dem Wissen dass du Gewalt anwenden könntest im günstigen Fall basiert Respekt darauf dass du aus pferdesicht führungsqualitäten hast und Kompetenzen zeigst, die dem Pferd imponieren.

Leckerlis sind für Pferde die bodenarbeit als negativ abgebucht haben eine hohe Motivation wenn aber das Pferd daraus ableitet dass es dich wegdrücken kann und die Leckerlis erpressen dann gehen grundlegende Dinge schief.

Ich würde mir als erstes ein Standing vor dem Pferd erarbeiten so dass dieses sich die Sache zweimal überlegt bevor es dich wegdrückt. Mach mit ihm joining Up aber mach ihm auch klar dass ihr kein basisdemokratischer Verein seid.

Klassisch fängt man im Roundpen an und sorgt dafür dass er im Kreis läuft weil ich es sage und falls nicht gehst du auf seine hinterhand los aber du benutzt nicht die gerte. du drohst ihm nur, es sei denn er droht dir. dann nimm die Gerte und machen klar das läuft nicht. Es ist dein Job dafür zu sorgen dass du die Gerte nicht mehr brauchst also alle deine Handlungen sollten darauf abzielen die Gerte als Waffe aus dem Spiel nehmen zu können.

Wenn dein Pferd im Roundpen Spurt dann geh mit ihm in die große Halle sorge dafür dass er ohne strick neben der herläuft und wenn er das nicht macht dann scheuchst du ihn weg und drehst dich von ihm weg und machst dich klein. Die meisten Pferde halten es kaum aus dass sie von der Herde vertrieben werden die du in dem Moment in der Halle für ihn bist. Über kurz oder lang wird er zu dir herkommen und dir folgen falls das nicht klappt einfach mehrfach wegschicken lass ihn aber auf keinen Fall abhauen im Sinne von ich gehe dann mal und tue mich wälzen.

Du wirst sehen, das Tier wird dir sehr schnell folgen und dann hast du ihn wo du ihn haben willst. ab jetzt kannst du was einfordern und mit bodenarbeitsübungen beginnen. Suche etwas aus was gut gelingt und dann setze zur Belohnung ein Leckerli ein niemals das Leckerli vorher geben. wenn er dann wieder auf die Idee kommt dich wegzudrücken oder nach dir zu schnappen scheuche ich ihn weg und mach dich wieder klein bis er zurück kommt. Lob ihn wenn er kommt.

Meine Erfahrung mit verschiedenen Pferden ist dass diese Strategie früher oder später immer zum Erfolg führt wenn also dein Pferd kein besonders misshandeltes ist oder extreme Traumata erfahren hat verspreche ich dir dass es funktionieren wird. alles weitere kann man verschiedenen pferdebüchern entnehmen und wie gesagt abhängig von der pferdesorte und dem Charakter muss man zum Teil recht kreativ werden.

Vergiss nie: es ist dein Job als intelligentes Wesen die Gerte als Waffe aus dem Spiel zu nehmen. sie ist im schlimmsten Fall zur Verteidigung aber dann hast du vorher schon was falsch gemacht. im normalfall ist sie nur zum zeigen und berühren da.

Wer die Gerte häufig einsetzen muss der hat im Vorfeld schwere Fehler gemacht und sollte dringend was ändern.

Es braucht Geduld Kreativität die Fähigkeit dein Pferd lesen zu können. Kommunikation mit dem Pferd besteht vor allem und ich kann das nicht genug betonen, vor allem darin zu verstehen was das Pferd von dir will und nicht umgekehrt. Kannst du auf Kommunikation deines Pferdes adäquat Antworten ist das ein wichtiger Baustein für dein Pferd eine führungspersönlichkeit in dir zu sehen. Antwortest du mehrfach falsch oder gar nicht stellen die Tiere die Kommunikation mit dir ein und betrachten dich maximal als notwendiges Übel dass man wegen der Gärte respektieren sollte.

So das waren jetzt mehrere pferdebücher und viel Erfahrung mit diesen Tieren ' in a Nutshell'. natürlich gibt es ganz viel dazu noch zu sagen und sicher gibt es auch andere Ansichten und andere Ansätze. ich hoffe ich konnte dir ein paar Tipps und Anstöße geben. probiere es einfach mal aus und du wirst sehen wenn du Geduld hast und Konsequent bist wird das klappen.

Rüchmeldung in ein paar Wochen würde mich freuen;)

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Wenn ein klein deines Webservers eine Anfrage an den Server startet im Sinne von ein Button wo sie gedrückt und jetzt wird die Datenbank bemüht die nötigen Ergebnisse zu liefern und diese werden in einer neuen Seite dargestellt, dann hat dein Webserver nachdem er erkannt hat was der fragesteller von ihm will eine SQL Abfrage an die Datenbank gesendet.

Genau gleich würde ich es mit dem Arduino machen: du verbindest ihn via USB an dem Rechner auf dem der Webserver läuft. In Python ist es einfach, einen Text Befehl auf einen com Port abzusetzen.

Ich würde mir auf der serverseite ein kleines patenmodul schreiben das eine Schnittstelle hat die ungefähr so aussieht:

String ardurequest(String)

Dieser sendet an den Arduino einen String und wartet bis der Arduino geantwortet hat.

Auf der Arduino Seite fängst du mit dem serial Befehl die Anfragen ab, sorgst dafür dass die einzelnen Worte der Anfrage in einem String Array liegen, und reagierst abhängig vom Inhalt des Arrays dass du liest auf die Anfrage:

If (request[0] == "port5")

If (request[1] == "1")

digitalWrite(5,1) ;

Serial.println("OK");

Der Befehl auf der Serverseite war dann:

String result = arduRequest("port5", "1")

...

Mit dieser Struktur hast du eine extrem flexible Schnittstelle die auf deinem Arduino alles mögliche steuern kann ohne dass du den Code signifikant umschreiben musst abhängig vom Problem und du kannst auf einfache Weise Dinge erfragen die dein Arduino für dich ermittelt z.b spannungswerte oder vorzustände die von einem Schalter gegeben werden

Ich habe mir diese Schnittstelle einmal grundiert und benutze sie seit vielen Jahren man hat damit mit wenig codezeilen eine äußerst effektive Möglichkeiten Arduino anzusprechen

Des weiteren kannst du ihn testweise direkt mit einem Tool das den Kompass benutzt von Hand ansprechen und Ergebnisse abrufen was zu debugzwecken extrem nützlich ist

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Jedes Pferd träumt wenn es schläft. Aber definitiv nicht von der Box. Und dass es jahrelang 20 Stunden am Tag eingesperrt ist, ist zwar gesetzeskonform, aus meiner Sicht aber dennoch ein grausames Verbrechen.

Wenn es eh keinen besten Kumpel hat, dann ist aus meiner Sicht der Fall klar.

Er wird mit neuen Kumpels schnell Freundschaft schließen. Es sind Herdentiere.

Aus meiner Sicht ist die viel wichtigere Frage: ist der Stallwechsel nachhaltig? Meine damit: kannst du das Pferd die nächsten 15 Jahre versorgen, lässt deine finanzielle und private Situation das zu? Hast du genügend Helfer? Bist du 'gesattelt'(dt: sesshaft) also hast du Haus Wohnung Mann Kind, so dass du weißt, du wirst die nächsten Jahre nicht wegziehen?

Hast du genügend Erfahrung oder ist es dein erstes Pferd? Hast du verlässliche Hilfe im Background?

Falls du das Meiste mit nein beantworten musst, dann würde ich mir das eher zwei Mal überlegen.

Wenn aber vieles passt, dann kannst du dem Tier etwas geben was unbezahlbar ist: Ein glückliches Leben ohne eingesperrt zu sein mit seine Kumpels und dir als Freundin. Ein Wesen, das sich so weit auf den Menschen einlassen kann, dass ihr beste Freunde werdet. ( Es bleibt aber ein Pferd mit seinen Pferdebedürfnissen... Gib viele Bücher zum lesen ich schreib das hier nicht ..)

Hoffe ich konnte dir beim Entscheiden etwas helfen. GlG

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auf der Niederspannungsseite sind die DC DC Wandler aber verbunden. Nehmen wir mal einen theoretischen Extremfall an:

10 Wandler von 1 V auf 1000 Volt, galvanisch getrennt.

Dann liegt auf der Niederspannungsseite überall ein Potential nahe 0 Volt.

Auf der Hochspannungsseite haben wir aber eine Potentialdifferenz von 10000 Volt. Das Bedeutet die Durchschlagsfestigkeit muss mindestens 5000 Volt sein, weil am Vorderen Ende Strom von der Niederspannungsseite zur Hochspannungsseite über die Reihenschaltung bis zum hinteren Ende wieder zurück auf die Niederspannung durchschlagen könnte.

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Nein. LEDs werden immer mit Strom betrieben. Mach dir diesen Satz klar und du verstehst dann warum nur maximal jede Zweite LED Leuchten wird.

.Tipp: LED ist ungefähr wie eine Diode mit 3V Durchlassspannung und ein kleiner Widerstand in Reihe.

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Ich kann sicher nicht für alle sprechen, aber zur RB gehören noch weitere Dinge als reiten können, die du beachten solltest; es kann ja sein, dass du da schon einiges mitbringst:

1) Zuverlässigkeit

Ich würde keine RB bei meinem Pferd zulassen, die es auch nur ein Mal ohne triftigen Grund stehen lässt oder das Pferd unnötig erkennbaren Gefahren aussetzt.

2) Beziehung

Ein RB Pferd ist kein Reitschulpferd. Es hat dich als Bezugsperson und für Pferde gelten damit die "Pferderegeln": Du musst bei der Fellnase ohne Gewaltanwendung Chef sein, seine Sprache einigermaßen verstehen und angemessen auf Wünsche des vierbeinigen Schmusebiestes reagieren. Dazu gibt's beliebig viel Literatur...

3) Kommunikation

Du bist für Fragen Probleme erreichbar so wie ich auch und wenn es Probleme gibt dann erfahre ich die von Dir zeitnah und nicht von anderen. Wenn du Bock Baus will ich das wissen und weil ich dir vertraue ist das kein Problem.

4) Vertrauen zum Pferd

Du bist in der Lage der Fellnase angemessen zu vertrauen und umgekehrt. Das setzt bestimmtes Verhalten vorraus.

5) Vertrauen zum Besitzer

Ich kann dir trauen und umgekehrt. Um es drastisch auszudrucken: Wenn du mit meiner 800kg Elfe ausreitest und wir sie danach einschläfern müssen, dann bekommst du dennoch mein neues Pferd, weil du kompetent gehandelt hast und der Unfall nicht deine Schuld war und ich das weiß ohne dich zu fragen.

6) Kontinuität

Wenn's im Stall Mal nervig wird oder im Winter zu wiederlich oder anderes...

Dann darfst du nicht einfach abspringen und mich und das Pferd einfach sitzen lassen. Ich verspreche das umgekehrte: Du wirst niemals in den Stall kommen und das Pferd ist weg.

---

Dann gibt es da noch diverse Kleinigkeiten / Nebensächlichkeiten:

Du kannst ausreichen gut reiten so dass das Pferd keinen Mist lernt und du nicht runter fällst.

Du hast eine Versicherung auf dem Kopf und auf dem Rücken und auf dem Papier (...)

Du verhältst dich im Stall kooperativ. Aber das hast du ja schon angedeutet

Und andere Nebensächlichkeiten...

Hoffe ich konnte dir einen Einblick geben. Es soll aber keine Abschreckung sein. Ich hatte schon RBs in deiner Altersklasse und das hat super geklappt.

Ganz lieben Gruß

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Nehmen wir mal an, in einer Zeile deines Bildes hääten wir eine Abfolge von schwarz-weissen Pixelgruppen:

_ _ _XXX_ _ _XXX_ _ _XXX_ _ _XXX_ _ _XXX_ _ _XXX

nennen wir diese Helligkeitswerte über der X-Achse h(x)

Dann kann man diese Abfolge als Summe von Frequenzen f mit einer jeweiligen Amplitude A und der Phasenverschiebung P darstellen:

(Bitte die schlechte Darstellung entschuldigen)

Bild zum Beitrag

Sagen wir h_sin(f1, A1, P1), h_sin(f2, A2, P2))

Die Fourieranalyse liefert uns: f1, A1, P1 und f2, A2, P2

Und damit gilt dann:

h(x) = h_sin(f1, A1, P1) + h_sin(f2, A2, P2)

Wenn wir also jeden Punkt der zwei Sinus-Kurven addieren erhalten wir die originale Schwarz-Weiss Kurve.

Verschiebe ich die Phase der Sinuskurve (also den Sinus nach rechts oder links) dann werden sich alle Ergebnisse der Summenbildung ändern. Damit haben wir dann auf keinen Fall mehr unsere originale Schwarz-Weiss-Kurve.

Ohne korrekte Phasenangaben der einzelnen Teil-Sinuskurven ist die Bildinformation zerstört.

Hoffe ich konnte helfen :)

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Ich hab das schon mehrfach erlebt. Nach einiger Zeit hat sich das Problem von alleine ergeben.

Ich glaube man darf die Pferde da nicht zu sehr "Verpferdlichen" ;)

Stellt euch vor ihr werdet an einen fremden Ort deportiert, seit verängstigt und habt jemanden gefunden mit dem ihr euch austauschen könnt. Ich wette jedem ist das schon mal so gegangen. Den Pferden geht es da ähnlich wie den Menschen. Ähnlich deshalb, weil sie noch viel mehr als wir Menschen an Freundschaften, ihrer Herde und dem allgemeinen (Pferde-)Sozialverhalten hängen. Für die Fellnasen ist jeder Umzug ein mittelschweres Trauma. Sie können nicht wie wir Menschen reflektieren dass ein anderes Verhalten jetzt langfristig vernünftiger wäre. Sie sind dann einfach verzweifelt.

Den neuen Kumpel dann auch noch zu trennen halte ich für eine zusätzliche psychische Belastung.

Gebt dem Pferdchen etwas Zeit und versucht auch mal auf das Pferd zu hören.

Und - wie gesagt - bis jetzt hat sich das bei unseren Fellnasen immer von alleine ergeben.

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