Hallo, ich bin 25 Jahre alt und habe folgendes Problem. Ich befinde mich momentan im 2 Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung. Meine Lehrer und Anleitungen meinten ich sollte die Ausbildung abbrechen. Meine Kommunikation zu den Kindern ist katastrophal. Ich würde keine Empathie besitzen und es wäre besser den Beruf zu wechseln. So würde ich nicht durch die Prüfung kommen.
Bis auf in den Fach deutsch läuft es in der Theorie gut.
In meiner Klasse bin ich ein kompletter Außenseiter und finde keinen Anschluss. Somit möchte auch keiner mit mir eine Gruppenarbeit machen.
Da ich durch meine Vergangenheit vorbelastet bin, belastet mich dies nun enorm. Soll ich wirklich die Ausbidung abbrechen und erst mal in meinem Aushilfsjob jobben. Den bekomm ich einigermaßen hin. Hat nichts mit Kindern zu tun.
Es fällt mir schwer, die Ausbildung abzubrechen aber ich merke das ich nicht glücklich werde. Sobald ich kritisiert werde, bekomm ich starke Stimmungsschwankungen.
Die Praktika waren bis jetzt auch nicht die besten. Immer wieder bin ich durch meine Art angeeckt. Im ersten Praktikum bin ich rausgefolgen, weil ich nicht gekommen bin und zu spät bescheid gesagt habe, das zweite Praktikum gab es Meinungsverschiedenheiten mit meiner Anleitung und im dirtten Praktikum bin ich auch rausgefolgen, da die Kommunikation zum Team und zu den Kindern und Eltern nicht geklappt hat.
Ist es somit besser, die Ausbildung abzubrechen und versuchen im Bereich meines Aushilfsjob Fuß zu fassen. Ausbildung abbrechen oder weiter machen.
Ich befinde mich in der ersten Ausbildung. Jobbe nur nebenbei im Einzelhandel.
Abschluss: Ich habe die Fachhochschulreife