Mir ist unklar, ob bei Rechtsklick deiner Maus überhaupt nichts passiert oder nur nicht das Erwartete.

Im ersten Fall solltest du zunächst deine Maus überprüfen/testtauschen sowie in der Systemsteuerung diverse Einstellungen zu Maus, Bedienung und Ordneroptionen prüfen.

Sollte sich bei Rechtsklick eine Optionsliste öffnen, kannst du mit "Eigenschaften" prüfen bzw. Einstellen, welches Programm sich öffnet bzw. beim Anklicken geöffnet werden soll (siehe anl. Bild).

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Ich mache das so wie hier http://picasalosch.blogspot.com/2009/12/negative-abfotografieren.html beschrieben. Die Ergebnisse finden ihre Grenzen weit eher am verwendeten Analogfotoequipment bzw. -filmmaterial als am Reproduktionsverfahren, ich bin sehr zufrieden! Das Verfahren lässt sich natürlich sowohl für Negative als auch Diapositive verwenden.

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Wie ich an anderer Stelle bereits beschrieben habe, habe ich mir eine kleine "Bühne" zum Abfotografieren von Negativen gebaut. Das Prinzip habe ich hier http://picasalosch.blogspot.com/2009/12/negative-abfotografieren.html beschrieben. Die Ergebnisse sind deutlich besser als die von einem Reflekta-Scanner, den ich zuvor verwendet habe und vor allem sehr viel schneller! Der Scanner lieferte sein Ergebnis über die USB-Schnittstelle nach etwa 2 -3 Minuten pro Bild. Mit der Kamera habe ich in wenigen Minuten einen ganzen 36er Film auf dem PC.

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Ich habe mir eine kleine "Bühne" zum Abfotografieren von Negativen gebaut, in die auch APS-Filme eingespannt werden können. Das Prinzip habe ich hier http://picasalosch.blogspot.com/2009/12/negative-abfotografieren.html beschrieben. Zum Einspannen der Negative dient mir ein mit doppelseitigem Klebeband vor das Lichtfenster geklebter Diarahmen. Das klappt vorzüglich und erlaubt es, den Negativstreifen einfach Bild für Bild durchzuschieben.

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Wähle Menü-Punkt "Bildschirmpräsentation" und dort "Folienübergang". Auf der rechten Seite kannst du nun u.a. "Nächste Folie" festlegen mit "automatisch nach" x Sekunden.

Diese Festlegung musst du für jeden Übergang einzeln treffen.

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Unter dem Menü-Punkt "Datei" kannst du mit "Ordner zu Picasa hinzufügen..." den Ordnermanager aufrufen.

Im Ordnermanager kannst du die von Picasa zu überwachenden Ordner oder auch Laufwerke festlegen oder auch ausblenden.

Hier musst du dein externes Laufwerk anwählen und je nach Bedarf "einmal scannen" oder "immer scannen" festlegen. Der Rest erfolgt durch Picasas automatische Aktualisierung.

Viel Erfolg!

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Ich würde nach dem Programmaufruf mit dem Menüpunkt "Bildbearbeitung" das Bild auswählen, das du korrigieren möchtest.

Dann kannst du unter "Helligkeit,Farbe" detailliert die Funktion aufrufen, mit der du arbeiten möchtest, z.B. "Aufhellen" oder "Abdunkeln" etc., welche verschiedene vorgegebene Änderungen in der Stufigkeit "Schwach", "Mittel", "Stark" usw. anbieten.

Probieren!

Ich selbst würde z.B. die Einstellungen via Gradationskurve bevorzugen, die sich hinter den ...-Kurve finden (siehe anl. Hardcopy).

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Die Freeware "photoscape" unter http://www.photoscape.org kann das sehr gut und noch viel mehr. Einfach downloaden, installieren und aufrufen.

Im Programm kannst du mit dem Menü-Punkt "Bildbearbeitung" zunächst das gewünschte Bild auswählen. Anschließend kannst du unter "Filter" eine Vielzahl verschiedener Effekte auswählen, darunter "Künstlereffekte" mit z.B. "Bleistift".

Interessant sind auch "Colored Pencil" und weitere Effekte, die du einfach mal ausprobieren solltest. Die meisten Effekte haben übrigens Steller, mit denen du die Wirkungen feinjustieren kannst.

Viel Erfolg!

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Software unterliegt in Europa/Deutschland ebenso dem Schutz des Urheberrechtes wie der Text oder/und die Noten eines Liedes oder ein Buch.

Alle diese "geistigen" Güter lassen sich NICHT patentieren, allerdings bietet das Urheberrecht einen anderen, jedoch durchaus gleichwertigen Schutz.

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Jedes Foto-Objektiv hat eine Naheinstellgrenze. Wenn die unterschritten wird, kann nicht mehr scharf gestellt werden.

Möchtest du näher heran, kannst du dem Objektiv eine "Brille" aufsetzen, indem du eine Nahlinse davor schraubst. Sogenannte Achromaten können als Nahlinsen sogar zu recht hochwertigen Ergebnissen führen.

Weitere Methoden sind Zwischenringe, die zwischen Kamera und Objektiv gesetzt die Naheinstellgrenze verringern oder sogenannte Umkehrringe oder Retroadapter, mit denen ein zweites Objektiv umgekehrt vor das Objektiv geschraubt werden kann. Auch damit können sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

Wirklich gutes Arbeiten und Spitzenergebnisse bringen jedoch nur die auf Nahaufnahmen spezialisierten Makroobjektive.

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Hallo, vor ca. 20 Jahren habe ich viel mit dem Nachfolger KR10 fotografiert - mit viel Freude und guten Ergebnissen! Seinerzeit konnte sie durchaus noch mit den heutigen Weltmarktführern mithalten und hatte den Vorteil, dass Objektive mit dem verbreiteten Pentax-K-Anschluss kompatibel waren. Heute benutze ich die Canon 400D, also eine digitale SLR. Trotzdem kaufe ich gelegentlich noch einen Analogfilm und mache nochmal etwas mit der alten Ricoh. Die Kleinbildfilme dafür bekommt man immer noch überall, sogar bei Aldi liegen verschiedene passende Kodakfilme.

Interessant könnte für dich dieser Link http://www.fotolaborinfo.de/foto/ricohkamera.htm#XR7 sein.

Viel Erfolg wünsche ich!

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Meine ca. 60.000 Bilder habe ich mit ACDSee Pro sehr gut im Griff, weil ich nach Stichwörtern und Kategorien organisiert habe und die Metainformationen außerdem im IPTC-Bereich ablegen kann.

Ich verzichte allerdings trotzdem nicht darauf, meine Bilder außerdem in einer Verzeichnisstruktur nach dem Schema "JJJJMM" bzw. "JJJJMMTT Ereignis" unterzubringen.

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Bei mir war an drei Notebooks unterschiedlicher Fabrikate immer das Kabel kurz vor dem Stecker gebrochen. Ein preiswertes Ersatznetzteil mit einstellbarer Spannung und wechselbaren Steckern (die üblichen Versender) für ca. 30€ brachte die Lösung.

Das Originalnetzteil wäre oft fast teurer als der Restwert des NB.

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Nudelsalat nach meiner Art: Zubereitung:

o Eier und Nudeln kochen und pellen

o während der Kochzeit in einer GROSSEN Schale die Mayonnaise,den Senf, Salz und Pfeffer zusammentun und gut verrühren.

o Erbsen und Wurzeln dazutun (Wurzeln ggf. noch klein schneiden)

o Gurken und Fleischwurst in kleine Würfel oder Streifenschneiden (KLEIN ist wichtig für den Geschmack!) und einrühren

o geschnittene Eier und Nudeln unterheben und ungefähr4 bis 24 Stunden ziehen lassen.

Zutaten:

1 Glas feine Erbsen und Wurzeln

1 Glas Gewürzgurken

10 Eier

1/2 Fleischwurst

500 g Nudeln

500 g Delikatess Mayonnaise (Nur diese! Wichtig!)

1/2 Glas milden Senf

3-4 Teelöffel Salzund reichlich frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer

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Das UV-Filter dient heute meistens nur noch dem mechanischen Schutz der Frontlinse des Kameraobjektives. Dagegen hat die Sonnenblende - eigentlich "Gegenlichtblende" - die Aufgabe, den Einfluss seitlicher Lichtquellen, z.B. die Sonne, zu reduzieren. Damit können oft kontrastreichere Aufnahmen gelingen. Uups, fast das Gleiche.

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Was meinst du mit "...bildauflösungmit 10m oder mit nur 3m einstelle..."? Beim Verkleinern stelle ich nur die gewünschte Zielpxelgröße ein.

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