Kindesmissbrauch (zurecht geächtet)

mMn Kindesmissbrauch. Ängste werden oft geschürt mit vermeintlichen „Kinderschändern“. Wenn man die Karriere irgendeines Menschen zerstören will, muss man ihn nur in Verbindung mit Kindesmissbrauch bringen und schon gehen die Hasstiraden los. (Recht junges Beispiel dazu im aktuellen Spiegel)

Das führt eben leider auch dazu, dass man Pädophile gesellschaftlich kaum unterstützt, es gibt wenige Therapiestellen. Das Thema ist im Prinzip vollständig tabuisiert. Dabei sind viele Täter gar nicht pädophil; Pädophilie führt nicht unbedingt zu Kindesmissbrauch und Kindesmissbrauch wird nicht unbedingt von Pädophilen verübt.

In meinen Augen führt diese Tabuisierung auch dazu, dass es mehr Kindesmissbrauchsfälle gibt als nötig. Wenn Pädophile nicht lernen, mit ihrer Störung umzugehen und sie kontrollieren, neigen sie vielleicht eher dazu, irgendwann ein Kind anzugeben.

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für mich selber ist es eher convenience. Ich bin im Designbereich, zeichne aber kaum bzw nur für Skizzen. Da ist es schon angenehm, dass man das auf dem ipad machen kann und nicht immer ein Buch mitschleppen muss mit mehreren Stiften (mach das mit der Concepts App). Die recht neue illustrator-iPad-App gefällt mir auch sehr, damit mache ich inzwischen einige grobe Entwürfe, die ich dann am Computer ausarbeite. Auch 3D mit shapr3D ist ganz cool, aber in der Realität arbeiter fast jeder am Computer.

mache auf dem iPad auch Notizen für die Uni mit notability. Sehr praktisch :D, kann ich nur empfehlen.

Aber ich muss sagen, dass das iPad meinen Workflow jetzt nicht radikal verändert hat. Die wichtige Arbeit mache ich nach wie vor am Computer.

Wenn du Illustrationen machst, wirst du bestimmt mit Procreate sehr glücklich. :D aber das mache ich persönlich nicht.

Ich empfehle dir auch, lieber ein iPad Air zu holen und so viel Speicher brauchst du auch nicht, wenn du mit Clouds arbeitest. Habe 64gb und nutze 30 davon, seit 2 Jahren.

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„Nicht umsonst wurde im NS-Sprachgebrauch das Wort "Gebärfront" verwendet, welches in etwa bedeutet, dass Frauen ihre außerhäuslichen Beschäftigungen aufgeben und so viel Kinder wie möglich gebären sollten, um somit dem Erhalt des "deutschen Reiches" zu dienen und die "arische Rasse" verfestigen zu können.“

Das ginge.

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Du darfst in Deutschland nicht denken, dass du irgendeinen Film auf Netflix schauen kannst. Du musst immer dort suchen und spontan einen finden.

Netflix hat in Deutschland nicht sehr viele Lizenzen; anders, als in den USA, wo das Angebot um ein vieeelfaches größer ist. Verständlich: es ist teuer, in jedem Land die Lizenzen für jeden Film/ jede Serie zu bezahlen, wenn es sich wirtschaftlich einfach nicht lohnt. Die Anzahl der Kunden hier in DE ist eben nicht sehr hoch; vor allem nicht, wenn du dir die Userzahlen aus den USA anschaust. Trotzdem vergrößert sich das Angebot ständig. Außerdem zeichnet sich Netflix auch eher durch seine Serien (und die vielen Eigenproduktionen) aus.

Wird diese Film und Serienliste auch mit neuen aktualisiert?


Jap, wie gesagt vergrößert sich das Angebot ständig. Quelle: https://www.golem.de/news/streaming-netflix-bietet-in-deutschland-wieder-erheblich-mehr-titel-an-1702-126228.html

Das ist übrigens bei anderen Video-On-Demand-Providern hierzulande sehr ähnlich. Und trotzdem bin ich überzeugt, dass das Netflix-Angebot sehr viel besser ist als das der öffentlich Rechtlichen, für die wir ganz nebenbei das doppelte zahlen.

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Bill Gates hat wohl damals einen Macintosh gekauft, ihn seinen Mitarbeitern hingestellt und gesagt, sie sollen so viel wie möglich davon kopieren. Ob das wirklich so in der Form passierte, ist nicht bestätigt. Ich würde es  außerdem nicht Streit nennen, mehr Rivalität. Damals, als Apple mit seinem Betriebsystem und der grafischen Benutzeroberfläche technisch sehr weit war und quasi kaum Konkurrenz hatte, kam Microsoft und brachte auf einmal ein System auf den Markt, dass einen sehr viel günstigeren Preis hatte und ähnliche Funktionen besaß. Es ähnelte MacOS sehr.
Zur zweiten Frage: Steve Jobs traf damals einige Fehlentscheidungen; investierte viel in den Macintosh, der sich aus Flop herausstellte. (aus mehreren Gründen) Jobs wollte, um den Erfolg anzukurbeln, den Preis senken und mehr Werbung machen; Ein anderer, Sculley, hatte andere Pläne und wollte zunächst mehr Zeit in die Entwicklung der Macs setzen. Im Endeffekt hat man sich gegen Jobs entschieden. Jobs erwies sich zudem als "untragbar", nicht zuletzt wegen seiner Art. (Mehr zu letzterem: http://m.chip.de/news/Steve-Jobs-So-wurde-er-bei-Apple-gefeuert_64400272.html )

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Schau mal dort: http://derstandard.at/2000014015265/Wie-die-Computer-Festplatte-zum-Laufwerk-C-wurde

Dort steht ungefähr, dass damals die ersten beiden Plätze, also A und B, durch Disketten in Gebrauch waren, da es damals eben noch keine Festplatten gab. Als später die Festplatte dazu kam, bekam diese den Platz C und blieb dort bis heute.

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Ein Skypechat mit mir wäre so ein Chat. Haha. okay, meine Anmachsprüche sind schlecht. Wie schon erwähnt: dbna, ist ab 14. Aber da soll es eben teilweise auch "Betrüger" geben, aber das ist überall so. :/

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Wie du selbst schon geschrieben hast sind die Anschaffungskosten für Macs einfach viel höher. Jeder Computer in meiner Schule hat gefühlt 300 Euro gekostet, bei Apple wäre das einiges mehr. Zudem ist die Verbreitung von Windows höher. Schüler werden darauf vorbereitet, mit dem System umzugehen, das zu einem Großteil alle Betriebe nutzen. Ein anderer Grund könnte sein, dass Schulen sich oft einem örtlichen IT-Partner sucht, der alle Computerspezifischen Probleme in der Schule löst. Diese bieten eben oft keine Macs an. Dennoch empfinde ich persönlich Macs als ein sehr viel besser durchdachtes System und denke, man sollte Macs in Schulen einbringen.

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