Ja des öfteren.
Ich arbeite im Verkauf im Autohaus und hab täglich damit zu tun.

Vor allem auf dem Gebrauchtwagenplatz, wo es schnell mal eng wird greift der Notbremsassistent sogar oft beim Rückwärtsfahren bzw. Einparken.

Auf der Autobahn, als der Vordermann eine Vollbremsung gemacht hat, hatte der Notbremsassistent auch fantastisch funktioniert.

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Das wichtigste ist, dass du dir erstmal klar werden lässt wofür du das Auto nutzen willst.

Dazu spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Jahreskilometerleistung 20.000km oder mehr?

Bis 20.000km lohnt sich bei der aktuellen Situation ein Benziner. Die neueren Modelle verbrauchen durch elektronische Optimierung auch nicht mehr so viel wie damals und kommen auf ähnliche Verbräuche wie ein Dieselmotor. (Zumindest bei kleineren Modellen wie Golf und co.) Viel sparen lässt sich dadurch also nicht mehr. Damals war der Preis an der Zapfsäule noch ein Vorteil, dieser ist nun auch nicht mehr gegeben.

  • Wozu soll das Fahrzeug genutzt werden?

Ich bin lange zeit unseren Skoda Enyaq Vorführwagen gefahren und der Test hat gezeigt, dass sich das Fahrzeug zum täglichen Pendeln (ca. 40km Arbeitsweg) gut schlägt. Wird jedoch mehr als 100km fällig würde ich schon nicht mehr dazu raten.

Wenn das Fahrzeug jedoch nur als Zweitwagen dienen soll, kann ich ein Elektroauto nur empfehlen. Für kürzere Strecken, Einkaufswege, Stadtverkehr usw. eignet sich ein Elektroauto fantastisch.

Soll ist es jedoch als Hauptfahrzeug dienen muss der Arbeitsweg recht gering sein, oder eine Ladestation vor Ort verfügbar sein.

Einen Neuwagen würde ich generell nicht bestellen Momentan, aus 1 Jahr Lieferzeit werden erfahrungsgemäß ganz schnell mal 3-6 Monate länger. Lieferengpässe, usw.

Einen guten Gebrauchten gibt es schon oft für deutliche weniger Geld, dabei sind diese meistens nicht mal viele Kilometer gelaufen, da sie Jahreswagen oder Werksdienstwagen sind.

Der beste Kompromiss für die heutige Zeit wäre wahrscheinlich für Strecken unter 20.000km ein Benziner oder ein Plug-In-Hybrid als Jahreswagen, ehemaligen Vorführwagen oder Werksdienstwagen.

Für Strecken über 20.000km im Jahr würde ich generell kein Elektroauto empfehlen, da man mehr lädt als fährt. Da wäre die alternative Dieselmotor sinnvoll.

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Den musst du leider bei VW neu machen lassen, alles andere ist Pfusch und bringt nicht viel, außer das es wieder kaputt geht.

Die Freunde in der Vertragswerkstatt machen das Ordentlich, sodass du für dein Geld auch lange noch was davon hast.

Alles andere, wie beim Schlüsseldienst machen lassen oder Amazon Reparaturkits für 10€ würde ich einfach lassen. Das Auto hat nen gewissen Wert und es ist zwar schade das so etwas passiert aber ich würde da nicht dran rum pfuschen lassen. Das kommt auch nie gut beim Wiederverkauf.

Mfg

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