EifNiemand
05.04.2025, 17:32
Ich habe Angst, dass ich irgendwann mit animal hoarding anfange 😭?

Ich bin richtig Tierlieb und liebe Tiere über alles (hab auch Haustiere (2 Axolotls und eine rumänische Mischlings Hündin), jetzt mache ich mir seit längerem Gedanken darüber, das ich Angst hab, das ich irgendwann wenn ich erwachsen bin mit animal hoarding anfangen könnte sozusagen.

Weil ich könnte halt wirklich jedes Tier aufnehmen (aber meine Eltern sind halt dagegen, teilweise warscheinlich zum Glück).

Ich habe große Angst davor, da ich die Tiere selbstverständlich artgerecht halten möchte, aber bei animal hoarding haben die betroffenen ja kein richtiges Gefühl mehr dafür.

Kann man irgendwie was vorsorglich tun??

Und denkt ihr das ist sozusagen etwas normal in meinem Alter (14)??

Würde mich über eure antworten freuen.

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Antwort
von linaaaa574
06.04.2025, 11:19

Aus meiner Sicht musst du dir noch keine Sorgen machen. Kinder/Jugendliche haben ja oftmals das Bedürfnis jedem Tier helfen zu wollen bzw es bei sich aufzunehmen aber ich denke wenn du erwachsen bist, dann wird sich das ein Stück weit legen und du bekommst ein Gefühl dafür, was im Rahmen der Möglichkeiten liegt und was eben nicht. Man kann ja auch anderweitig helfen zB mit Spenden oder Patenschaften

LG

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lSOfia
23.11.2024, 15:16
Was soll ich tun?

Ich bin 12 Jahre alt und gerade aufs Gymnasium gekommen. Dort war ich anfangs super unglücklich und jetzt immer noch. Mit der Zeit habe ich aufgehört darüber mit meinen Eltern zu reden. Neulich fragte mich mein Vater beim Kochen ob alle gut in der Schule sei. Ich habe einfach ja gesagt. Wir haben ein Englisch Lehrer an der Schule der nichts mehr erklärt. Neulich meinte er das ich eine 1 in Mitarbeit hätte und in der Arbeit eine 3 +. Dann bekam ich die Arbeit zurück und bei allen stand die mitarbeitsnote drauf außer bei mir. Ich fragte ihn ob er die bei mir auch runterschrauben könne. Er tat das und fing an mir zu sagen das er eine genaue sorachermittlunh gemacht hätte und das ich da auf einer 2+ bin. Und dann sagte er mir mit einem Satzz das ich ja aber so viel falsch hätte und wenn ich besser werden wollte, ich mehr üben müsse. Ich sitze jeden Tag und versuche zu lernen und alles zu versteh und hatte mich gerade an seinen Unterricht gewöhnt. Ich fühlte mich so dumm und als ich zuhause war habe ich mich in eine Ecke gesetzt und geweihnt. Ich dachte das darf doch nicht sein das ich so dumm bin das ich fasst immer alles falsch habe und es sich eigentlich nichts mehr bringt zu lernen. Ich sagte das meiner Mutter die meinte ja dann musst du eben mehr üben und die 1 in der Grundschule hätte ich auch nicht verdient. Außerdem hätte ich kein Talnet für Sprachen. Ich fühlte mich immer dummer und habe immermehr Angst zu Unterricht zu gehen. Auf einmal kam gerade alles wieder bei mir hoch und ich musste weinen. Und meine Eltern verstehen das jetzt gar nicht mehr weil mein Vater mich wohl neulich gefragt hätte ob alles ok wäre. Ich weiß nicht mehr weiter und will einfach nicht mehr. Was soll ich tun?

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Antwort
von linaaaa574
23.11.2024, 17:46

Zuallererst: Nur weil man vielleicht in manchen Fächern nicht so gut ist, heißt das nicht das man dumm ist. Deine akademischen Leistungen sagen nichts über deine Intelligenz aus, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Zu deinem eigentlichen Problem: Dass dein Lehrer und deine Eltern dich wegen einer 2+ unter Druck setzen, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Du musst auch nicht in jeder Arbeit eine gute Note schreiben, du scheinst ja mündlich dafür sehr gut zu sein. Also lass dich nicht deswegen unter Druck setzen, als ich frisch aufs Gymnasium gekommen bin, sahen meine Noten auch nicht besonders prickelnd aus, das liegt einfach daran, dass der Wechsel von einer Grundschule auf ein Gymnasium eine sehr starke Umstellung ist, vorallem vom Leistungsniveau her. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

LG Lara

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