Guten Tag, Koyto, das dachte ich noch heute Morgen, als ich den Moderatoren im Radio zuhörte. Die reden wie Kleinkinder:  Das Flugzeug wird zum Flieger, die Tankstelle zur Tanke, die Mutter zur Mamma, richtiger Kleinkind-Jargon und sie gucken sich Kinderfilme im Kino an. Auch das Verhalten der Moderatoren zeigt, dass sie wie Kleinkinder sind. Sie sind um die 30 Jahre alt, aber sagen, dass sie eventuell irgendwann einmal Kinder haben wollen, sich aber erst einmal noch lange um sich selbst und um ihren Hund kümmern müssen. Ist sicher auch besser so, wenn solche Menschen, die recht egoistisch rüberkommen, keinen Nachwuchs haben, denn das setzt ein gewisses Verantwortungsgefühl voraus und die Bereitschaftt, sich für andere ein Stück weit zurückzunehmen. Ich habe das auch bei Freundinnen beobachtet, die keine Kinder haben, dass sie sich so kindisch verhalten, ich hatte auch den Eindruck, die haben sich seit Jahren nicht weiterentwickelt. Das ist die Generation "Selfie": keine Kinder haben,  weil man da nicht selbst immer im Mittelpunkt steht und dann muss man das Kind, welches man nicht hat, auf sich selbst projizieren, denke ich. Außerdem heißt es doch in schlechten Zeiten "Brot und Spiele". Viele kennen als Lebensinhalt nur noch Geld verdienen und spielen.

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Solange du nichts dagegen hast, ist das doch o.k. Es gibt doch sogar für diesen Zweck Vorrichtungen, die man auf Wcs aufbringen kann. Das habe ich schon mal in einem Katalog bei "die moderne Hausfrau", ein Ableger von Baby Walz, gesehen. Oder man nimmt die Gestelle, die man für Kinder auf Toiletten aufstecken kann. Wären Hundehalter mal auch so anständig und würden ihre Hunde aufs Menschenklo machen lassen, wäre doch nicht so abwegig, wo viele ihre Hunde doch so vermenschlichen. Dann könnte man mal wieder mit seinen Kinder die Natur ohne Tretminen und mit allen Sinnen genießen...

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Schadensersatz von Stadt durch Schäden durch Hundekot?

Hallo, wir waren am Wochendende auf einer Konfirmation. Mein Mann ist dort beim Filmen mit der Videokamera rückwärts so unglücklich in einen großen Hundehaufen getreten, der dort auf dem Rasen vor der Kirche lag, dass wir seine neuen 250 Euro teuren Schuhe wegwerfen müssen. Es sind Schuhe aus geflochtenem Leder und der Kot ist in alle Ritzen gedrungen. Das lässt sich mit Reinigen nicht beheben, das haben wir bereits versucht. Die Anzughose meines Mannes muss ebenso in die Reinigung. Unsere Gastgeber meinten noch entschuldigend, dass sie vergessen hätten, uns vorzuwarnen, diese Wiese vor der Kirche würde immer wieder als Hundeklo benutzt aber nie gereinigt und es werden dort auch keine Hundeverbotschilder aufgestellt, trotz Beschwerden anderer Bürger. Das macht mich besonders sauer, dass die Behörden wissen, dass dort regelmäßig Hundekot herumliegt und keiner was dagegen unternimmt. Nach kirchlichen Messen laufen auch Kinder gerne mal über den Rasen der Kirche, wenn sich ihre Eltern noch mit anderen Kirchgängern unterhalten. Da hat eine Behörde doch die Pflicht, etwas zu unternehmen oder? Wenn jemand über eine lose Bodenplatte im Bürgersteig fällt und die Stadt nicht mit Schildern auf diese Gefahr hingewiesen hat und jemand sich Schaden zufügt, kann er doch auch Schadenersatz verlangen, oder? Meine Frage deshalb: Kann ich von der Stadt, also von dem Besitzer der Rasenfläche, Schadenersatz für die durch Hundekot versauten Schuhe und die Reinigungskosten des Anzugs verlangen? Habt ihr einen Tipp, an wen ich mich da wenden muss?

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Hy, es ist schon ein starkes Stück, wenn Hundehalter sich Wiesen vor der Kirche als Hundeklo aussuchen. Manchen Hundehaltern ist echt nichts mehr heilig, wie man so sagt, die müssten noch eine extra Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgenrisses oder wegen Gotteslästerung oder was weisss ich bekommen. Wenn die das vor einer Moschee machen würden, und da wäre ich als Hundehalter ohnehin vorsichtig, da manche Moscheen in normalen Wohnhäusern untergebracht sind, herrschte sicherlich nicht so eine Gleichgültigkeit, da gäbe es sicher was auf die Nase. Ich habe mal gehört, dass ein ähnlicher Fall in Hessen? behandelt wurde, da hat einer auch auf Schadensersatz geklagt, weil seine Kleidung durch von der Stadt nicht entfernten Hundekot weggeworfen werden musste. Mittels Zeugenaussagen konnte der Hundehalter, der die Schweinerei verursacht hatte, ermittelt werden, der hat natürlich, wie das so die Art der Hundehalter ist, zuerst abgestritten, dass der Haufen von seinem Hund war. Der Geschädigte hat dann damit gedroht, die Sache gentechnisch beweisen zu lassen, dazu braucht man nur ein Haar oder Speichel des Hundes und eine kleine Probe des Kotes. Da der Hundehalter dann doch Angst hatte, sowohl neue Schuhe als auch noch den Gentest bezahlen zu müssen, da wäre er mit mehreren hundert Euro dabei gewesen, hat er seine Schandtat zugegeben und dem Kläger Schadenersatz gezahlt. Ein Versuch lohnt sich auf jeden Fall, du musst nur wissen, ob das Grundstück der Stadt oder der Kirche gehört und dich dann an denjenigen wenden, notfalls einen Anwalt nehmen. Normalerweise bin ich persönlich zwar der Meinung, dass jeder die Augen offen halten muss, wenn er unterwegs ist und jeder erst mal selbst schuld ist, wenn er stolpert oder so ausrutscht oder sich beschmutzt. Aber in DIESEM Fall solltest du ein Zeichen setzen, da die Behörden der meisten Städte beim Thema Hundekot die Augen zumachen und auf hilflos machen im Sinne von „Wir können nichts dagegen tun wir versuchen ja schon alles“, dabei versuchen sie nicht richtig, dagegen was zu tun, weil die jeweiligen Kommunalpolitiker Angst haben, sich bei Hundehaltern unbeliebt zum machen und Angst vor dem Verlust von Wählerstimmen haben. Die anderen Bürger, die es irgendwann angesichts der mächtigen Hundelobby aufgegeben haben, sich zu beschweren, sind denen ziemlich piepe... Es wäre gut, wenn sich diese Ignoranz der Behörden endlcih ändert, notfalls eben mit Druck.

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Liebe nojbbeliver, das ist echt ne Sauerei. was deine Mitschüer da mit dir gemacht haben. Ich bin wirklich nicht fürs Petzen, aber in diesem Fall musst du dich einer Lehrerin oder deinen Eltern anvertrauen, denn so etwas ist schon sadistisch und geht zu sehr unter die Gürtellinie. Wer weiss, was diese Typen sich als nächstes ausdenken. Wenn du dich nicht wehrst, wirst du vielleicht noch mehr gemobbt. Du kannst dir sicher sein, dass andere, die von dieser ekligen Tat erfahren, deine Mitschüler, die das getan haben, mit großer Verachtung strafen werden, dann sind die nämlich blamiert, weil so ein Verhalten, andere zum Essen von Hundekot zu zwingen, echt krank ist. An Hundehalter: Wenn nicht so viele Hundehaufen in der Öffentlichkeit herumliegen würden, könnte niemand gezwungen werden, davon zu "essen." Ich würde außerdem eine Anzeige wegen Körperverletzung in Erwägung ziehen, denn da in Hundekot viele Krankheitskeime, schädliche Bakterein, oft Würmer u.s.w. enthalten sind,kannst du dadurch enrsthaft krank werden und außerdem erfüllt diese Tat den Tatbestand der Körperverletzung,- Halt, mir kommt da so ein Gedanke- Wirst du veilleicht deshalb gemobbt, weil du oder deine Eltern Hundehalter seid und ihr immer Hundehaufen liegenlasst? Dann würde ich in Zukunft immer Gassitüten benutzen und das ganze unter dem Aspekt "Ausgelichende Gerechtigkeit" sehen. Aber diese Frage kannst du dir nur selbst beantworten..

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Hy, Weltbeste, ich habe schon Schuhe wegwerfen müssen, wenn der Kot zu sehr in Ritzen eingedrungen ist. Wenn es sich um Kinderschuhe handelt, sollte man sie, falls man den Kot hat entfernen können, zusätzlich desinfizieren, da Kinder auch mal unter die Sohlen greifen und die Keime und Bakterien in Hundekot, darin enthaltene Eier etc. gefährliche Krankheiten verursachen können. Vor einigen Jahren noch konnte man, wenn man in Hundescheiße getreten war, die Schuhe in nicht mit Hundekot verschmutztem Gras abstreifen, mittlerweile, wo fast jeder Grünstreifen mit Kot versehen ist, könnte man die Schuhen danach meist in die Tonne werfen. Ich habe mir eigens zum Entfernen von Hundekot eine Drahtbürste gekauft. Damit entferne ich den Kot oder stelle die Schuhe in eine ebenfalls eigens dafür angeschaffte flache Plastikwanne, in die ich Spülmittellauge fülle. Leider müssen die Schuhe je nach Sohle danach länger trocknen. Man hat so manche Geldausgabe und so manche Ekel-Arbeit, weil die "netten" Hundehalter den Cent für eine Gassitüte und die Sekunde fürs Bücken nach dem Haufen ihres Lieblings für Überflüssig halten.

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Hallo, huschdegutsel, wir kennen das Problem zur genüge, eine Zeit lang (nach unserem Umzug) kam fast jeden Tag eines meiner Kinder mit stinkendem braunen Hundekot an den Schuhen nach Hause. Man muss sich die Stellen, an denen besonders viel Hundekot herumliegt, merken (Meist an Wegrändern, im Gras,im Laub, in eher unberührter Natur, also meist dort, wo Kinder sich bewegen, was ich von den Hundehaltern besonders rücksichtslos finde, den Dreck gezielt dort abzulagern, wo Kinder dann damit in Kontakt kommen.) Wenn man das vermeiden möchte, muss man diese Stellen meiden, obwohl es schon ein starkes Stück ist, dass der normale, steuerzahlende Bürger sich derart einschränken lassen muss, weil einige glauben, sie hätten ein Recht, unsere Natur mit Kot zu verschmutzen. Schließlich passiert der Haufen nicht aus heiterem Himmel und überraschend, sondern die Hundehalter haben es sich in den letzten Jahren angewöhnt, zur Schonung ihrer eigenen Grundstücke, ihr heimisches Grundstück, welches meist einen Garten mit Rasen aufweist, zu verlassen, wenn Hundi seine Geschäfte verrichten muss. Am besten findest du heraus, welcher Hundehalter den Haufen liegengelassen hat (es sind meist dieselben) und du streifst es an seiner Hauswand oder an seinen Hausstufen ab. Das hilft sicherlich. Die Variante mit der Pfütze klappt auch gut, wenn man denn eine findet.

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