Blumen zum Grab bringen oder kleine Figürchen, Kerzen sind auch sehr schön. Gibt sogar so "Grablichter". Wir orientieren uns immer daran, was derjenige gern hatte. Meine Tante zum Beispiel mochte Figuren sehr gern, da bringen wir immer eine neue mit. Mein Opa mochte so etwas gar nicht, ihm bringen wir Blumen oder mal eine Kerze.

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Also bei Turnschuhenhabe ich erfahrungsgemäß eine halbe bis eine Nummer größer. Fußballschuhe hatte ich noch nie an. Wenn ihr in den Laden geht, ist es doch kein Problem, auszuprobieren, was besser passt. Schuhe fallen ohnehin alle unterschiedlich aus.

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Es ansprechen. Du sagst, du fühlst dich sehr müde, weil du nicht schlafen konntest und hast Angst, dass es das Ergebnis verändert. Derjenige, der den Test durchführt, kann dir bestimmt erklären, ob das etwas ausmacht oder nicht.

Sonst erstmal ordentlich duschen, schön frühstücken, um wach zu werden.

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Ja, gehe oben auf das kleine Plus neben deinem Namen, wähle dein Foto aus oder nimm mit dem kleinen Kamerasymbol, das dann auch auftaucht ein neues auf. Der Rest - bearbeiten und Beschreibung anfertigen - ist relativ selbsterklärend :)

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Bei uns war es so, dass aus jedem Kurs immer 2 gleichzeitig raus durften, also ein Junge und ein Mädchen, die ja auf unterschiedliche Toiletten gehen. Allerdings hatten wir immer nur ein Prüfungsfach zur gleichen Zeit, nur eben aufgeteit, weil nicht alle 82 in einen Raum gepasst haben (vor allem zu Corona Zeiten). Auf dem Gang saß eine Aufsicht, die alle aufgeschrieben hat, sodass man sich eigentlich nicht begegben konnte.
Das wird also nicht passieren, keine Angst.
Ist im Prinzip auch gar nicht so aufregend, wie man sich das alles vorstellt, eher wie eine große Klausur.

Viel Erfolg!

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  1. Macht kreativ: Spannende Geschichten (wahlweise bunte Bilder beim Vorlesen) fördern Fantasie, Leser erschafft die Bilder vorm inneren Auge selbst, Beispiel: während einem ein Film einen Charakter mit Gesicht vorgibt, stellt sich jeder, der den Namen "Clara" ließt, diese Person ganz anders vor. Man kann sie sich selbst ausmalen.
  2. Erweitert Sprachkenntnisse / Wortschatz auf einem oder mehreren Gebieten: Du wirst neue und schwierigere Wörter verstehen können oder Wörter, die im Genre oft vorkommen, zum Beispiel lernt ein Leser von der "Percy-Jackson" - Reihe ganz nebenbei eine Menge über griechische Mythologie.
  3. Erhöht deine Schreibfähigkeiten: Wer ein Wort wie "Portemonnaie" o. ä. häufiger liest, weiß am Ende eher wie man es schreibt. Außerdem findest du wahrscheinlich eher die richtigen Worte, um dich schriftlich auszudrücken, weil du dich automatisch mit Sätzen und verschiedenen Satzbauen bei verschiedenen Autoren auseinander setzt - ein Stephen King schreibt ganz anders als ein Franz Kafka und du wirst schnell merken, was dir eher liegt / gefällt.

Ausformulieren und bissl hübsch verpacken kannst du das selbst ;)

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Möglichkeiten gibt es nach der Schule viele. Ich zähl mal einiges auf.

1. Ausbildung (geht auch ohne Abi)

dazu a) schulisch oder b) betrieblich

2 . Studium (geht zumindest an der Fachhochschule mit Fachabi, in selteneren Fällen kannst du mit einem Fachabi an einer Uni studieren)

3 . erstmal etwas anderes (wird schlussendlich vermutlich auf Ausbildung oder Studium hinauslaufen, es seit denn, du willst ohne Berufsabschluss direkt in einen Beruf einsteigen. Ist aber schwierig.) Zum Beispiel Reisen, FSJ, BFD, FÖJ und so weiter.

Eine schulische Ausbildung findet, wie der Name sagt, komplett an einer Berufsfachschule/berufsakademie statt. Du machst in Betrieben lediglich Praktika. Bei einer betrieblichen Ausbildung bist du abwechselnd als Azubi in einem Betrieb und an der Berufsschule. Hier bekommst du (anders als bei der schulischen Ausbildung) einen Lohn ausgezahlt.

Lies das gern auch mal hier weiter nach: https://www.azubi-krankenkasse.de/schulische-oder-betriebliche-ausbildung/

Ein Studium an einer FH ist normalerweise durchgeplanter als an einer Uni und du bekommst einen fertigen Stundenplan und hast nahezu gleichbleibende Gruppen. Dafür musst du dein Fachabi nachmachen. Es gibt zwei Arten von Fachabi. Lies gern hier weiter: https://www.sgd.de/glossar-weiterbildung/fachabitur.html

Der einfachste Weg wird insgesamt sein, wenn du einen Beruf oder ein Berufsfeld findest, was dich interessieren könnte und du dich dann informierst, wie du dorthin gelangst. Reicht eine Ausbildung? Musst du Studieren? Wie schaffst du auch mit Fachabi in den Studiengang zu kommen? Diese Fragen zu stellen macht erst Sinn, wenn du eine ungefähre Ahnung hast.

Wie wäre es, mal bei der Bundesagentur für Arbeit beim zuständigen Berufsberater einen Berufswahltest zu machen? Auch online gibt es da Möglichkeiten, die zumindest eine Richtung aufzeigen können. Du solltest dich an deinen Stärken und Interessen orientieren und dir vor allem darüber im klaren Sein, was du nicht willst.

Diese Suche kann anstrengend sein. Und dir sei gesagt: 100%ig wird nie und nimmer alles stimmen. Mal sind Arbeitszeiten doof, mal hast du eine einzige Aufgabe, die dir riesige Angst macht etc. Aber das ist normal. Wichtig ist, etwas zu finden, für das du bereit bist, etwas Aufwand auf dich zu nehmen, weil es dir zu großen Teilen Spaß macht. Das hilft der inneren Motivation schon einmal extrem.

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Kommt darauf an, was du dir bestätigen lassen möchtest. Wenn es sich um einen Lehrer handelt, dem du eine Aufgabe zugeschickt hast, dann schreib doch zum Beispiel so:

Lieber Herr/Frau xy,

am (Datum o. ä.) habe ich ihnen xy zugesendet. Für xy brauche ich eine Bestätigung. Könnten Sie mir daher den Erhalt bestätigen? Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Waseem33

Du kannst auch "Sehr geehrter Herr/Frau" schreiben, aber das war mir für Lehrer, die ich langjährig gut kannte irgendwie etwas zu formell.

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Wenn du 16 bist, gehst du vermutlich in die 10. Klasse? Gut. Dann kannst du entweder als Realschüler nach der 10. abgehen oder dein Abi machen. Meine Darstellung ist hier natürlich sehr verkürzt, Abi nachmachen kann man auch als Realschüler noch etc. pp.

Möglichkeiten gibt es nach der Schule viele. Ich zähl mal einiges auf.
1. Ausbildung (geht auch ohne Abi)
dazu a) schulisch oder b) betrieblich

2 . Studium (geht zumindest an der Uni meist nicht ohne Abi)
kannst du machen a) an einer Fachhochschile b) an einer Uni

3 . erstmal etwas anderes (wird schlussendlich vermutlich auf Ausbildung oder Studium hinauslaufen, es seit denn, du willst ohne Berufsabschluss direkt in einen Beruf einsteigen. Ist aber schwierig.) Zum Beispiel Reisen, FSJ, BFD, FÖJ und so weiter.


Eine schulische Ausbildung findet, wie der Name sagt, komplett an einer Berufsfachschule/berufsakademie statt. Du machst in Betrieben lediglich Praktika. Bei einer betrieblichen Ausbildung bist du abwechselnd als Azubi in einem Betrieb und an der Berufsschule. Hier bekommst du (anders als bei der schulischen Ausbildung) einen Lohn ausgezahlt.
Lies das gern auch mal hier weiter nach: https://www.azubi-krankenkasse.de/schulische-oder-betriebliche-ausbildung/

Ein Studium an einer FH ist normalerweise durchgeplanter und du bekommst einen fertigen Stundenplan und hast nahezu gleichbleibende Gruppen. An der Uni ist häufig alles etwas freier gestaltbar, aber das kann auch sehr anstrengend sein, denn keiner wird den gleichen Stundenplan haben wie du.
Zum Unterschied zwischen FH und Uni kannst du dich hier knapp belesen: https://motiviert-studiert.de/fh-vs-uni/

Du wirst auch noch andere Begriffe in den Raum: Bachlor, Doktortitel.
Das sind Begriffe, die zu einem Studium gehören. Die meisten Studiengänge studiert man heute zunächst im Bachelor. Das heißt (wenn alles nach Plan läuft) 3 Jahre lang. Dann kann man einen Master hinten dran hängen, der 2 Jahre Regelstudienzeit hat. Einen Doktortitel kannst du machen, wenn du davor einen bestimmten Notendurchschnitt geschafft hast (musst du aber nicht). Das nennt sich "promovieren" und ist mit einer Menge Arbeit verbunden, vor allem muss man eine Doktorarbeit anfertigen.

Der einfachste Weg wird insgesamt sein, wenn du einen Beruf oder ein Berufsfeld findest, was dich interessieren könnte und du dich dann informierst, wie du dorthin gelangst. Reicht eine Ausbildung? Musst du Studieren? Brauchst du dafür ein Abi? Geht es auch mit Fachabi? Diese Fragen zu stellen macht erst Sinn, wenn du eine ungefähre Ahnung hast.
Wie wäre es, mal bei der Bundesagentur für Arbeit beim zuständigen Berufsberater einen Berufswahltest zu machen? Auch online gibt es da Möglichkeiten, die zumindest eine Richtung aufzeigen können. Du solltest dich an deinen Stärken und Interessen orientieren und dir vor allem darüber im klaren Sein, was du nicht willst.
Diese Suche kann anstrengend sein. Und dir sei gesagt: 100%ig wird nie und nimmer alles stimmen. Mal sind Arbeitszeiten doof, mal hast du eine einzige Aufgabe, die dir riesige Angst macht etc. Aber das ist normal. Wichtig ist, etwas zu finden, für das du bereit bist, etwas Aufwand auf dich zu nehmen, weil es dir zu großen Teilen Spaß macht. Das hilft der inneren Motivation schon einmal extrem.

Ich wünsche dir viel Glück :)

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Falls du mit der Frage meinst, warum man das damals nicht "bundesdeutsche Verfassung" genannt hat, dann gebe ich dir jetzt mal wieder, was wir in der Oberstufe mal in Geschichte gelernt haben:
Als die Verfassung in Kraft trat, war das Land geteilt in BRD und DDR (bzw. hatte sich auf jeden Fall gerade die BRD gegründet). Mit dem Namen wollten die Politiker in den westlichen Besatzungszonen darauf aufmerksam machen, dass die Regeln nur vorläufig gelten soll, da man schlussendlich doch auf eine für ganz "Deutschland" geltenden Beschluss gehofft hat.
Das "Grundgesetz" ist dennoch Deutschlands Verfassung. Nur nannte man es eben nicht so. Das aber ändert an der Tatsache, dass es eine ist, nichts.

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Ich finde das auch merkwürdig. Zu jedem Land gibt es Vorurteile. Alle Polen klauen, alle Deutschen haben keinen Humor, jeder Ire steht ununterbrochen im Pub, in Frankreich gibt es jeden Tag zum Picknick mit Blick auf den Eiffelturm nur Käse und Baguette, alle Italiener sind Muttersöhnchen, Spanier lieben Stierkampf, in England regnet es ganzjährig und kein Brite ist jemals unfreundlich. Alles völliger Blödsinn. Ich kenne eine Menge Deutsche, die weder geizig noch humorlos sind. Pünktlich bin ich sowieso nie und stören tut das höchstens die andern.
Jeder Mensch ist anders und anhand seiner Nationalität wird sich niemals zuverlässig eine Aussage über den Charakter eines Einzelnen treffen lassen.

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So wie ich das verstehe (ich hab mal schnell durch deine letzten Beiträge gescrollt), ist zwischen euch einiges vorgefallen. Ich könnte es verstehen, wenn du die Freundschaft beenden wölltest, was du ja offensichtlich auch bereits versucht hast. Andererseits ist man ja nicht ohne Grund mit jemandem befreundet und bezeichnet diesen jenigen auch noch als "beste Freundin". Ganz offensichtlich geht es ihr nicht gut. Ich kann mir vorstellen, dass sie gerade jetzt jemanden braucht, der ihr zur Seite steht oder ihr Dinge rät. Versteh mich nicht falsch: Falls sie wirklich an einer Depression leidet, ist es NICHT deine Aufgabe, ihr da raus zu helfen. Das wirst du kaum können. Was du für sie tun kannst, ist für sie da zu sein, solltest du dich dazu entscheiden, ihr zu helfen. Du kannst ihr anbieten, ihr zuzuhören und bei schwierigen Entscheidungen deine Meinung mitzuteilen.

Rate ihr auf jeden Fall, mit jemandem Erwachsenen zu sprechen, dem sie vertraut. Ob das nun ihre Eltern sind oder jemand anderes. Auch ein Vertrauenslehrer bietet sich vielleicht an. Biete ihr gern auch an, bei dem Gespräch dabei zu sein, damit sie sich sicherer fühlt. Sie sollte sich eine professionelle Meinung einholen. Leider ist es oft so, dass sich Menschen mit Depressionen zunehmend isolieren. Ich verstehe, dass die Situation wahrscheinlich nicht einfach ist.

Ob du ihr helfen möchtest, weißt du am Ende nur selbst. Lass dich da nicht so von anderen beeinflussen. Höre auf dein Gefühl: Braucht sie dich? Ist sie dir noch wichtig? Zieht dich die Beziehung zu ihr selbst völlig runter?
Natürlich ist es nicht deine Sache, was sie aus ihrem Leben macht oder wie sie gelaunt ist. Aber alle meine Freunde wären es mir sofort wert, ihnen in schwierigen Lagen zur Seite zu stehen.
Wenn du die Freundschaft wirklich beenden willst, dann solltest du dich trotzdem vielleicht noch einmal mit ihr zusammensetzen (oder ihr zumindest schreiben) und erklären, wieso dies der Fall ist und wie sie und du dich deiner Meinung nach weiter verhalten sollen. Je nachdem, was du dir wünschst: Soll sie dich in der Schule gar nicht mehr ansprechen? Ist ein normaler Umgang in der Schule in Ordnung, nur eben keine privaten Treffen? Ich kann verstehen, wenn sie etwas verwirrt ist.

Die Entscheidung können wir dir am Ende leider nicht abnehmen.

Ich wünsche dir alles Gute.

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