Kalender waren früher, insbesondere zu Zeiten der Aufklärung, etwas umfangreicher und enthielten zu Zwecken der Volksbildung auch kleinere epische Formen, so genannte Kalendergeschichten. Die berühmtesten und vielen anderen als Vorbild dienenden waren die von Johann Peter Hebel.

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Zunächst mal einen schönen Gruß an den Deutschlehrer: Diese Aufgabe ist reichlich bescheuert. Mann kann nicht jeden beliebigen Satz einfach in den Konjunktiv setzen.

Beispiel:

Wenn du kommst, fahren wir (Indikativ)

Wenn du kommest, führen wir (Konjunktiv Präsens)

Der zweite Satz ist eindeutig ungrammatisch, obwohl beide finiten Verben für sich korrekt in den Konjunktiv gesetzt wurden.


Sinnvoller wäre es, die Funktionen des Konjunktivs zu klären und seine Gebrauchsformen zu erkennen, zu unterscheiden und zu verstehen.

Dann wäre noch zu klären, in welchen Konjunktiv Sie den Text setzen sollen: Konjunktiv Präsens oder Konjunktiv Präteritum (auch bekannt als Konjunktiv I und II).


Der von Ihnen eingestellte Satz würde im Konjunktiv Präsens genauso lauten, es sei denn man weicht hier auf die sogenannte würde-Umschreibung aus:

Viele Patienten von AOK, Innungskrankenkassen und der Knappschaft würden in diesem Jahr nur noch in dringenden Fällen einen Termin bei ihrem Zahnartzt bekommen.

Im Konjunktiv Präteritum (Konjunktiv II) lautet der Satz:

Viele Patienten von AOK, Innungskrankenkassen und der Knappschaft bekämen in diesem Jahr nur noch in dringenden Fällen einen Termin bei ihrem Zahnartzt.


Alles in allem eine aus meiner Sicht sinnlose Übung. Ich bin im übrigen studierter Germanist, falls der Lehrer fragt, von wem sie das haben.

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Man kann diese Frage nicht so pauschal beantworten. Wenn nur Mutter Kontakt bestand, dann ist es keinesfalls unangemessen, auch nur dieser zu kondolieren. Ansonsten ist freilich die Familie vorzuziehen.

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