Hier ein Link zu DER HUND IM KRIEG auf Google Books

https://books.google.ch/books?id=w5QUBwAAQBAJ&pg=PA239&dq=hund+im+krieg&hl=de&sa=X&ei=jN0fVaifNcHaPOOegTg&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=hund%20im%20krieg&f=false

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Hier noch nützliche Links zum Buch DER HUND IM KRIEG:

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https://books.google.ch/books?id=w5QUBwAAQBAJ&dq=hund+im+krieg&hl=de&source=gbs_navlinks_s

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Hunde wurden nachweislich vor 15'000 Jahren domestiziert, womöglich aber auch schon wesentlich zuvor. Seither unterstützten sie den Menschen in allen Epochen bei kämpferischen Handlungen. Ein modernes Diensthundewesen entstand allerdings erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. In der Zeit des Imperialismus und dann natürlich im 1. Weltkrieg konnten die Konzepte erstmals im realen Kriegsgeschehen erprobt werden. Im 1. Weltkrieg gab es: Sanitätshunde (Suche nach Verwundeten), Nachrichtenhunde (Überbringen von Informationen), Wachhunde, Postenhunde (Bewachen einer Stellung), ansatzweise Patrouillenhunde (Begleiten einer kleinen Einheit), Blindenhunde. Im 2. Weltkrieg kamen dazu: Minensuchhunde, Trümmersuchhunde (als Folge der grossflächigen Bombardierungen waren viele Menschen verschüttet), Spürhunde, ausserdem wurden Patrouillenhunde teilweise per Fallschirm abgesetzt. In den aktuellen Konflikten sind Hunde mehr und professioneller im Einsatz als je zuvor. Sie dienen als: Sprengstoffspürhunde, Spürhunde, Patrouillenhunde, Wachhunde, Minensuchhunde, zur Unterstützung von Kommando-Kräften, ausserdem als Therapiehunde. Damit ist klar: Der Hund ist das einzige Tier, das in modernen Kriegen noch eine Rolle spielt. Alle anderen militärisch verwendeten Tiere wie Tauben oder Pferde wurden ausgemustert.

Umfassende und im deutschsprachigen Raum wohl einmalige Darstellung der Verwendung von Hunden im Krieg:

DER HUND IM KRIEG von Stefan Burkhart 508 Seiten ISBN 978-3734759901

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