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ich würde es nicht an einer formulierung festmachen, sondern denke, man sollte seinen kindern grundsätzlich vermitteln, dass sie viele situationen steuern und verändern können. und sie sollten wissen, dass man als mutter oder vater an sie glaubt und sie unabhängig vom erreichten oder der leistung liebt. das sind gute voraussetzungen, damit sie ein positives verhältnis zu sich selbst entwickeln. die eigene einstellung kann hilfreich oder hinderlich sein und diesen effekt sollten kinder kennenlernen. sie sollten sich selbst einschätzen können und vertrauen in sich haben. damit sie nicht von anderen unterdrückt werden können, auf sich allein gestellt auch zurechtkommen. mit gutem beispiel voranzugehen ist nicht verkehrt. wer aufgibt hat schon verloren, das ist was wahres dran. genauso wahr ist es auch, dass menschen an unerreichbaren zielen zerbrechen können. also würd ich sagen, dass das ziel sein sollte, glücklich und zufrieden zu sein, ein lebenswertes leben haben zu wollen und für diesen zustand evtl. zu opfern, zu kämpfen, auch mal was loszulassen. kinder sollten auf jeden fall lernen, sich und ihren gefühlen zu trauen, mit ihnen im reinen zu sein und auf sich zu achten. wer sich annehmen kann, kommt besser im leben zurecht. mit welchen sätzen man das vermittelt, ist letztendlich egal. wer eine realistische chance hat um etwas zu erreichen, was er möchte oder muss, auch wenn es schwer wird, sollte es immer versuchen. man muss auch enttäuschungen wegstecken können. man sollte wissen oder spüren, was man will und was man kann. ich denke, das ist ein schlüssel, wichtiger als ein bestimmter satz.