Manchmal machen einen auch die lebensunwürdigen Umstände (z.B. ein tyrannischer Mann) krank. Hast Du ihr schonmal ein Gespräch angeboten? Vielleicht freut sie sich ja darüber und kommt mal auf andere Gerdanken. 75 ist ja auch nicht unbedingt schon ein Alter zum Sterben, nicht?

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mit der richtigen inneren Einstellung erträgt man die durch Headbangen unweigerlich entstehenden Schmerzen einfach mit Fassung. Wahrscheinlch bist Du im tieftsten Inneren einfach kein echter Rocker...

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Ein Sitzkeil auf den Stuhl hilft meist schon weiter (aus festem Schaumstoff, zur Stuhlkante hin abflachend), da sitzt man viel aufrechter. Der Stuhl sollte auch nicht zu niedrig, bzw. Bildschirm und Tastatur nicht zu hoch sein. Dann verkürzt man sich auf Dauer die Nackenmuskulatur durch das ständige Nach-oben-schauen. Nimm Dir zwischendurch immer mal Zeit zum Dehnen von Rücken- und Nackenmuskeln. Das geht sogar ganz unauffällig! * Aufrecht an die vordere Stuhlkante setzen * Arme hängen lassen * eine Hand leicht richtung Boden ziehen lassen * das Gesicht mit Blick in Richtung der anderen Achselhöhle seitlich nach unten neigen * die Dehnung im Nacken ein paar Sekunden halten, mit der Ausatmung noch inntensivieren, dann lösen * dassleb auf der anderen Seite wiederholen

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ja, stell doch mal die Grossschreibung ab, und nun zu Deiner Frage: statt zu Süssigkeiten zu greifen versuch es erstmal mit einem grossen Glas Wasser. Wenn Du das im Magen hast, ist der Appetit meist schon ein wenig kleiner. Dann hab einfach immer viel frisches Obst und Gemüse zum Zwischendurch knuspern da. Das macht auch satt. Reiswaffeln (pur!) sind auch ok. Und zuletzt: einfach das Süsszeug nicht mehr im Haus bunkern!

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oer so ein nettes Schildchen anbringen mit "hier bitte nicht ..." und dann ein hockender Hund. Wäre so ein erster, noch freundlicher Versuch.

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Briefe schreiben. An ihn, an gute Freundinnen, an Dich selbst. Tagebuch, immer wieder Tagebuch. Die positiven Aspekte der Trennung bestärken, denn sie werden ja überwogen haben, wenn es so weit kam, oder? (ok, das kann man nicht immer gleich so sehen) Und dann hilft ganz einfach und banal der schnöde Faktor Zeit. Jeder geht seiner Wege, man macht neue Erfahrungen, wird sich fremd, einer bindet sich neu, irgendwann vielleicht beide, man vergisst, man versteht aber auch mit dem Abstand oft mehr über den Sinn der Trennung.

Wünsche Dir alles Gute!

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Grast er oder ist er schon eingeschlafen? sorry, die Überschrift hat mich animiert... ; ))

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