Angenommen du hast eine Festplatte. Eine Festplatte hat physikalische Adressen. Jede Adresse verweist auf eine Block. Ein Block umfasst eine Folge von Bits. Ein Bit kann 1 oder 0 annehmen. Durch eine Folge von Bits kannst du eine Zahl darstellen. Z.B. 110 heißt 1 * 2² + 1 * 2¹ + 0 * 2⁰ = 5.
1) Schreiben kannst du mit write:
write(&adress, 110);
Dann heißt es, dass du bei der pyhsikalische Adresse adress die Zahl 110 schreibst.
2) Lesen kannst du mit read:
read(&adress)
3) Löschen kannst du auch mit write:
write(&adress, 0).
Blöcke sind benachbart. Wenn du z.B. zwei Blöcke brauchst, weil deine Zahl zu groß ist, dann nimmst du zwei oder mehrere Blöcke. Am besten benachbarte Blöcke, damit der Computer schnell auf der Festplatte schreiben kannst. Frage: Muss der Programmierer sich um sowas kümmern? NEIN. Ein Verwaltungsprogramm soll automatisch deine gewünschte Zahl (egal wie groß) abspeichern. Zudem kann ein Verwaltungsprogramm mehrere Festplatten zusammen verwalten. Für den Benutzer wird dann eine virtuelle Speicheradressierung bereitgestellt. D.h. du hast auch Adressen, aber keine physikalischen Adressen. Wenn du auf eine virtuelle Adresse zugreifst (write, read mit virtuelle adresse!), dann nimmt das Verwaltungsprogramm deine Zahl und schreibt in physikalische Blöcken mit physikalische Adressen. Du weißt nicht, welche physikalische Adressen genutzt wird. Weil du nicht weiß welche physikalische Adressen, wird das Abstraktion (= nicht notwendige Information nicht ersichtlich, versteckt) bezeichnet.
Viel geschrieben, aber möglchst einfach gehalten. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Nach meinem Kenntnisstand ist eine Markierung eine Funktion m, welcher für jeden Zustand s aus S die Marken oder die Anzahl der Marken wiedergibt. S ist die Menge der Zustände, also bei dir S = {s_0,...,s_4}. Weil du nur einfache Marken hast, werden die gezählt, d.h. es gilt m: S -> N, wobei N die Menge der natürlichen Zahlen ist. Die Anfangsmarkierung ist demnach eine Markierung, womit angefangen wird. Bei dir wäre es m_0(s_1) = 3,..., m_0(s_4) = 0. Die untere Markierung und nicht Anfangsmarkierung ist m_1(s_1) = 1, ..., m_1(s_4) = 3.
Ein kleiner Tipp! Falls du Überschneidung mit dem Studienfach Medieninformatik hast, dann kannst die Überschneidungen wählen und absolvieren. Nach einem Studienwechsel kannst du dann häufig die absolvierten Module einfach übertragen! Aber frag sicherheitshalber noch mal beim Studienbüro nach :D
Wie du ja sicherlich weißt, werden Daten in einer bestimmten Form binär gespeichert. D.h. jede Information, die abgespeichert oder verschickt wird, besteht aus 1en und 0en. Ein Beispiel hierfür wäre z.B. 1011. Was bedeutet aber nun 1011? Angenommen, es handelt sich um eine natürliche Zahl, dann ist die gängiste Interpretation 1 * 2^0 + 1*2^1 +0 * 2^2+ 1*2^3 = 1 + 2 + 8 = 11. Ich hoffe, die Umwandlung einer Binärzahl in eine Dezimalzahl sei hier klar :). Diese Umwandlungvorschrift beschreibe ich hier mal als Protokoll. Um demnach Informationen aus einer Binärzahl zu gewinnen, die entweder auf der Platte liegt oder du von jemandem empfängen hast, ist solch ein Protokoll unabdingbar.
In der erste Frage wird z.B. gefragt, was das Zeichen "25" bedeutet? Du kannst dich einerseits auf das gängisten Protokoll berufen, dass "25" die vierundzwanzigste ganze Zahl nach der 1 ist. Jedoch kann es sich hierbei auch um etwas ganz anderes handeln, wie z.B. die Folge 2 und 5. Weiterhin steht auch die Frage im Raum, was die Zahl 25 generell bedeutet? Für Ersteres kann die Bedeutung von 25 z.B. 25 Grad bedeuten. Für Letzteres z.B., dass dein Freund 2 Eier und 5 Hühner gesehen hat. Es ist daher ganz entscheidend, welches Protokoll du mit deinem Freund vereinbart habt. Es wird damit klar, dass Protokolle nicht nur in der Informatik notwendig sind, sondern wir alle Protokolle benötigen, um Informationen zu begreifen.
Die richtige Antwort ist wie schon erwähnt T(n) = 1 für alle n. Einsetzen wie du es getan hast, ist häufig der richtige Ansatz:
T(n) = T(n-1)² = (T(n-2)²)²= T(n-2)⁴ = ... = T(0)^( 2 * (n - 1) = 1^(2*(n - 1))
Da n > 0 kommt ein Exponent mit ungleich 0, sodass wegen der Basis 1 immer 1 rauskommt. Das Quadrat darfst du nicht - wie du es getan hast -unterschlagen.
Ansonsten kannst du auch schrittweise von 1 angefangen deine Vermutung aufstellen:
T(1) = 1
T(2) = 1² = 1
T(3) = T(2)² = 1²= 1
Wichtig: Es ist eine Vermutung! Du musst dies noch z.B. mit der Induktion beweisen.
kleiner Tipp wie man anfangen könnte:
Induktionsanfang:
Aus T(1) = a folgt T(1) <= a + b log_2(n), also es gilt zumindest für n = 1
Induktionsannahme:
Für ein festes n gilt T(n) <= a + b log_2(n)
Induktionsschritt (unvollständig):
T(n + 1) = b + T(n/2) =(Einsetzen der Induktionsannahme)= b + a + b * log_2(n/2)
- P(Virus erkannt | Virus vorhanden) = 0.98
- P(Virus erkannt | Virus nicht vorhanden) = 0.02 (Falscher Alarm)
- P(Virus vorhanden) = 0.05
- => P(Virus nicht vorhanden) = 0.95
Gesucht: P(Virus vorhanden | Virus erkannt)
Satz von Bayes sagt:
P(Virus vorhanden | Virus erkannt) = P(Virus erkannt | Virus vorhanden) * P(Virus vorhanden) / P(Virus erkannt)
Jetzt brauchst du nur noch P(Virus erkannt) herauśzufinden:
P(Virus erkannt) = P(Virus erkannt | Virus vorhanden) * P(Virus vorhanden) + P(Virus erkannt | Virus nicht vorhanden) * P(Virus nicht vorhanden)
Alles einsetzen und es soll passen! Keine Garantie für Korrektheit :P
2048 mit Auswahl der Feldgröße
Softwareentwickler sind eigentlich die Jobkiller. Wenn eine Arbeit gewisse Routinen enthält, lässt sich dies in naher Zukunft durch Roboter und entsprechende Software-Programme automatisieren. Im Grunde kann man daraus schließen, dass der Softwareentwickler neben den Maschinenbauer einer der letzten ökonomisch lohnenswerten Jobs vermutlich sein wird. Aus jetziger Sicht fehlen in Deutschland Softwareentwickler, sodass du dir diesbezüglich keine Sorgen machen müsstest, wenn du natürlich deine Arbeit später auch ordnungsgemäß machst.
Als Fachinformatiker hast du die Möglichkeit sofort in die praktische Materie einzusteigen. Abstrakte Problemstellungen, die eigentlich sehr wenig mit der späteren Arbeitswelt zu tun haben, ersparst du dir damit. Mit einem Studium hast du jedoch eine weitere "Sicht". Problemstellungen, die für gewöhnlich eigentlich nicht vorkommen, kannst du durch dein abstrakteres Können meistern. Zudem kannst du wegen deinem Studium mehr Gehalt fordern.
Meiner Ansicht nach ist ein Studium an einer Fachhochschule das Beste, wenn du sowohl praktischer als ein Uni-Student arbeiten willst, als auch eine weitere "Sicht" als der Fachinformatiker haben möchtest.
Kommt drauf an wo du auch studierst. Zumindest bei meiner Uni (Hamburg,) müssen die Wirtschaftsinformatik lediglich Analysis und Diskrete mathematik machen. Diese Fächer erfassen insgesamt ein wenig mehr als die Hälfte eines Semester. Zusätzlich zu diesen Fächer müssen Sie eine gewisse anzahl von “informatische mathematik“ wie algorithmik, automatentheorie, logik usw. Absolvieren. Hierbei steht ihnen frei welche module des Bereiches sie wählen wollen.
Mit analysis bist du jedenfall nicht schlecht beraten! Und trigonometrie kann man umgehen, indem man wie eben erwähnt diese module nicht belegt.
Viel spass beim studieren!
Okay es wird ein zufälliges a und zwar gleichverteilt ausgesucht. Die Frage die ich mich nun stelle ist, wie findet man denn überhaupt das a wieder?!?!
Fast im jeden Modul meines Informatikstudium habe ich etwas mit Mathe gehabt. Die pure Mathemodule waren analysis und diskrete Mathematik. Stochastik war bei uns nicht Pflicht, kam aber ab und zu in anderen Module dran.
Viel Spass :)
Es gibt eine asymmetrische Verschlüsselung wie RSA, die heutzutage nicht geknackt werden kann. Dabei haben alle Parteien sowohl einen privaten als auch einen öffentlichen Schlüssel. Wenn ich nun ein Passwort verschicken möchte, dann nehme seinen öffentlichen Schlüssel und wende es auf die Nachricht , also das Passwort, an und sende es ihm. Nun kann er mit seinen privaten Schlüssel die Nachricht entschlüsseln und erhält das Passwort. Die Sicherheit beruht hierbei nicht auf die Leitung, sondern lediglich auf die Aufbewahrung des privaten Schlüssel.
Warum ist es so sicher?
Weil es auf Primfaktorzerlegung beruht, welches in der Informatik als NP-schweres Problem definiert ist und “vermutlich“ nicht in annehmbare Zeit geknackt werden kann.
Woher weiss ich, dass es auch meine Kollege ist, der es sendet (Integrität)?
Man kann zusätzlich mit seinen eigenen privaten Schlüssel die verschlüsselte Nachricht ebenfalls nochmal verschlüsseln bzw. in diesen Fall es heißt es signieren. Wenn mein Gegenüber nun überprüfen möchte, ob ich derjenige bin der die Nachricht sendet, dann entschlüsselt er die empfangene nachricht vorher mit meinen öffentlichen Schlüssel und dann mit seinen privaten schlüssel. Wenn etwas sinnvolles rauskommt, heisst es, dass ich es bin und niemand es modifiziert hat.
Was ist der hacken?
Auch wenn die Sicherheit sehr hoch ist, kann die Berechnung der verschlüsselten Nachricht echt lange dauern -Geschweige denn der Größe der Nachricht. Daher ist das Senden von Texten eine grosse Ausnahme. Für Passwörter oder symmetrische Schlüssel aber ideal!
Gleiche Chancen. Falls du aber ein nicht so gutes NC hast, dann kannst du dich ja schonmal jetzt bewerben und die Wartesemester anschliessend beantragen :)
In der Schule gab es eine Person, die darüber ein Vortrag hielt. Dabei sollte dieser Manöver nicht zu Beschleunigung, sondern zur Treibstoffeinsparung dienen. Während A die Gravitation von B ausnutzt, hat man ohne viel Treibstoff ein lange Strecke zurückgelegt.
Eigentlich sollte man nicht wegen des Geldes oder Fame ein Youtube Channel eröffnen, sondern die Themen aus Leidenschaft machen. Durch Leidenschaft werden die Produkte einfach automatisch gut, da man selbst sehr viel Spaß und Zeit investiert.
Aber vielleicht findest du hier deine Leidenschaft! Ich liebe es youtube videos anzuschauen, die etwas mit leicht verständlichen Problemen zu tun haben, deren Lösung man einfach nicht knacken kann! Nachdem die Lösung preisgegeben wird, kommt der “oh mein gott, bin ich blöd“-Effekt. LEIDER SIND DIE MEISTEN DIESER YOUTUBEVIDEOS SCHLECHTER QUALITÄT. Vllt hat du deine Nische gefunden?
Auch wenn Deutschland kein Tor kassiert haben, besitzen die Italiener eine Mannschaft mit den höchsten Durchschnittsalter dieser WM und somit auch die erfahrensten Spieler. Selbst Spanien wurden von den alten Knackers fertig gemacht. Ausserdem hat Deutschland noch nie ein Pflichtspiel gegen die Italiener gewonnen. Anderseits haben wir eine leistungsstarke Mannschaft, die souverän alle Gruppenspiele und das letzte Spiel gegen die Slowaken dominierten, letztendlich gewinnen werden!
Mein Tipp: 1:1 und in der Nachspielzeit 2:1 für Deutschland!
Wenn du deine Ableitungen überprüfen möchtest, dann kann ich dir die Website
http://www.ableitungsrechner.net/
empfehlen. Hier kannst du sogar den Lösungsweg nachvollziehen.
Deine erste Ableitung ist leider schon falsch.
Grüße klauszi
Ich bin in der Schule 2 mal sitzen geblieben. Einmal wegen Deutsch + Englisch in der 7. Klasse und einmal im ersten Abiturjahr (11. Klasse), da mein erstes Semester katastrophal war.Dabei ist mir bei den Wiederholungsjahren aufgefallen, dass meineLeistungen automatisch besser wurden. Der Stoff, den ich nicht verstanden habe, konnte ich mich erneut stürzen und habe größenteils das Meiste verstanden! Dabei war mein Strategie wie folgt: Jedes Fach, welches ich nicht gut konnte, habe ich 80% gegeben, ansonsten lediglich 20 % meiner Lernzeit. Dabei bezogen sich die 20% nur auf die Hausaufgaben, die man halt machen muss.
Hat sich das Wiederholen gelohnt?
Nun ein paar Jahre später studiere ich im 6 Semester Informatik und habe bald mein Bachelor mit 1,5 - 1,8 in der Tasche. Also ja, es lohnt sich. Auch wenn du dich schlecht fühlst (tat ich auch), wird dich niemand nachher danach fragen! Kopf hoch!
Ebbe und Flut entstehen ja bekanntlich wegen der Gravitation des Mondes. Würde der Mond sich ständig weiter weg von der Erde entfernen, würde einerseits Ebbe und Flut immer schwächer und die Phasen anderseits auch länger anhalten, da die Umlaufbahn des Mondes auch entsprechend länger ist.
Irgendwann ist die Anziehung des Mondes so schwach das Ebbe und Flut auch nicht mehr erkennbar wäre.