Bleibe in Gedanken bei Dir und "steigere Dich nicht so hinein"! Die Nähe ist immer verlockend, meistens hat das mit Gefühlen nicht so viel zu tun wie mit Deinen Hormonen.

 Lenke Dich ab, probiere neue Hobbies aus! Lese einfach mal was. 

Es könnte für Dich auch peinlich sein, wenn du dir es nur "einbildest". Der Schmerz wäre grösser, als dein Gewinn der Klarheit! 

Sei freundlich. Und für alles offen. Aber Männer wollen auch erobern, auch heute noch. 

Mache dich rar, und schaue, was passiert. 

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Das richtige Internat zu finden ist immer schwierig! Die Gebäude sehen immer Prachtvoll aus, sogar romantische Schlösser sind im Angebot! Die Internetseiten sind voller Bilder glücklicher Kinder. Lasst euch von tollen Gebäuden nicht täuschen! Lieber kein Schloß für dein Kind - sondern genügend Erzieher und weit weg von Drogen!

Natürlich kann ich nur aus meiner subjektiven Sicht als Mutter hier meine Meinung sagen. Jeder muss letztendlich selbst entscheiden.

Internat ist immer eine schwierige Entscheidung. Aber die Standortwahl ist auch entscheidend.

In Deutschland würde ich zur Zeit nur Internate in Baden Württemberg empfehlen!

Da die "liebsten Kinder" weit von zu Hause weg sind, kommt der Auswahl eine besondere Bedeutung zu. Die offene Drogenpolitik in den Niederlanden führt dazu, das Drogen leichter verfügbar sind in Nordrhein- Westphalen und Niedersachsen. Gleiche Problem in Bayern und Sachsen wegen der Nähe zu Prag!

Unsere Kinder werden in den Internaten am Wochenende nur von Studenten betreut, die kaum älter sind als unsere Kinder. Echte Aufsicht - wie wir Eltern sie verstehen - wird da klein geschrieben.

Und das die jungen Männer und Mädchen die Chancen ihrer Jugend nutzen, wenn keine Aufsicht da ist, bzw. nur auf dem Papier... Die Mädchenhäuser und Jugendhäuser haben doch keine Funktion, wenn beide Geschlechter durch offene Türen ein und aus gehen, oder? Selbst die Aufsicht ist - um die Jugend nicht zu stören, nicht an den Türen, sondern schön weit weg. Motto: was wir nicht sehen, können wir nicht beurteilen. Die Schüler werden in den Internaten gehalten, indem fast alles erlaubt wird.

Aus Münster, Oldenburg, Osnabrück, Emden, Aachen oder Mönchengladbach sind die Jugendlichen innerhalb von einer Stunde im gelobten "Drogenland" - nichts gegen unsere niederländischen Freunde - aber für die Jugendlichen ist es aber leider so. Billige Drogen sind ein ernsthaftes Problem, für uns Eltern. Politisch Korrekt ist das alles hier nicht - aber als Eltern haben wir den Schutz unserer Kinder im Focus!

In Bayern und Sachsen sind 100.000 Menschen abhängig von Chrystal Meth, da es billig von Prag eingeführt wird! Dresden, Leipzig, Nürnberg und Regensburg in in diesem unheilvollem Umkreis.

Und nicht zu vergessen - unsere Kinder entfernen sich von uns auch emotional. Leider ist den Erziehern in den Internaten dies nicht immer klar vor Augen. Wir verlieren auch immer ein wenig unsere Kinder an die Erzieher! Hier Grenzen zu setzen, ist wichtig. Sollten die Erzieher zu Nahe an eurem Kind sein, kündigt den Vertrag - sofort!

Wenn euch etwas "komisch" vorkommt, dann stimmt was nicht! Vertraut eurem Gefühl!

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Natürlich sehr hoch! Du musst den Internatspreis ja durch 8 Monate dividieren! Schüler haben fast 2-3 Monate Ferien und sind dann zu Hause! Und alle 14 Tage nach Hause, sind rund 120 Tage im Jahr zu hause!

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Wg. der Persönlichkeitsentwicklung nachvollziehbar. ABER als Eltern ein sehr grausamer Weg - wenigstens bei uns. Wir dachten immer nur an Pubertät, jedoch wurde es so extrem schwierig - auch in der Schule (Internat kann die Betreuung nicht mehr gewährleisten). Könnte hier hundert Seiten Leidensgeschichte aus Sicht der Eltern schreiben. UNS hätte eine FRÜHZEITIGE Diagnose sehr sehr viel geholfen und wir hätten unserem Kind mehr helfen können. Alleine bei der Klinikauswahl (wir wussten nur von Trauma und Depri). Jetzt ist unser Kind seit 8 Monaten in verschiedenen Kliniken. Diese Geheimnistuerei ist aus unserer - subjektiven - Sicht für uns als sehr aktiv helfend wollende Eltern eine schwere Bürde. Denn das Kind wollte keine Informationen teilen - also bekamen wir auch keine Informationen. Und ein nicht gerade begabter Psychologe hat alles noch verschlimmert. Aber ohne genaue Diagnose, wie sollen wir die richtige Klinik aussuchen und Gespräche führen? Diese einseitige Fokussierung mag sicher seine Gründe haben, aber wir sehen darin auch eine system-bedingte Negativseite, da liebenden Eltern die Handlungskompetenz aus den Händen genommen wird.

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Als Studentin hatte ich die gleichen Probleme!

1. Ernährung: Lach nicht, aber wichtig: esse Linsen und Lachs. Zum Frühstück nur Haferflocken mit bisschen Honig. Dir fehlen AMINOSÄUREN. Besorg dir Arginin (bei Amazon). Wirkt am schnellsten.

2. Jogge, wenn möglich! Und wenn es nur erst 500 Meter sind! 3 mal die Woche. 

3. Lachs bekommst du bei ALDI für 3 Euro tiefgefroren. Drücke Apfelsine und Zitrone aus und trinken.

4. Keine Mensa mehr, keine Wurst. Keine Dosengerichte und kein Fast Food! Burger machen müde und lustlos!

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Wir haben aktuell einen Verdachtsfall gehabt. Die durchgeweinten Nächte und Ängste sind einfach nur furchtbar!

Wichtig ist: viele haben Spangen zur Korrektur im Mund. Meine Tochter hat seit Jahren Stress damit, oft offene kleine Wunden. Es kommt auch vor, dass sie sich deshalb in die Wange beisst. Sie hat praktisch dauernd irgendwelche Wunden im Mund! 

Ich finde es als Mutter - Entschuldigung -unverantwortlich, das Küssen mit HIV Infizierten zu verharmlosen. Meistens sind Alkohol oder andere Rauschmittel mit im Spiel und die normalen Schutzmechanismen greifen nicht. Bei allem Respekt gegenüber den Infizierten, mir ist an dieser Stelle die Diskussion zu "Akademisch". Ich würde als Infizierte niemals jemanden anders küssen. 

Mütter und Väter sehen das Thema anders. Für mich gehört es sich nicht, eine 16 jährige zu küssen, wenn mann infiziert ist. Das tagelange Chaos in der Familie ist durch kein akademisches Geplausche zu entkräften!

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Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. an der Hochschule Rhein Waal

Du musst ja mit 20 fast 50 Jahre im Beruf arbeiten. Unter dem Aspekt studiert meine Tochter das auch.Dann kann sie Inneneinrichtungen machen mit dem PC, zB.

Ohne Informatik kannst du in 20 Jahren nichts mehr machen, denke ich. Am besten Du suchs dir einen grossen Konzern wie Telecom, Thyssen oder was in der nähe bei dir ist.

Ich weiss, viele sagen, oh Gott Informatik. Aber Kunst und Digitalisierung sind die Zukunftsthemen!

Und Informatik ist nur ein kleiner Teil des Studiums. Inwie weit du Informatik dann benutzt, ist letztendlich egal. ABER du hast das Grundwissen.

Ich arbeite in einer KITA, und glaub mir, ich habe es bitterlich bereut, meinem angeblichen Traum nachzulaufen! Nach 20 jahren bekomme ich 9,20 Euro Netto die Stunde. Davon kannst du nicht leben.

Diese Entscheidung prägt Dein Leben. Du entscheidest jetzt, wie DU leben willst in 20 Jahren. Das wird häufig vergessen.

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Das hatte ich auch am alten Wagen. Das ABS war in Ordnung. Aber die Gummimanschetten an den Achsen (nahe den Reifen) waren locker und haben sich vor dem Sensor des ABS gelegt. Neue Gummimaschetten und alles war in Ordnung. Siehst Du, wenn du dir deine Achse anschaust.

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Das Thema haben sehr viele Frauen. Du bist echt mutig, es in Worte zu fassen! Dafür hast Du meinen ganzen Respekt!

Es gibt viele Wege, zu einem erfülltem Liebesleben zu kommen. Ich habe auch einen langen Weg hinter mir, aber was für ein tolles und berauschendes Gefühl, wenn "frau" es geschafft hat. Was hat mit geholfen?

1. laß Dir Zeit!

2. kümmer Dich erst um Deinen Freund. Streichel Ihn. Lass Dich streicheln. Männer brauchen "das Kommen", ist bisschen anders als bei uns. Also kümmer dich liebevoll um Ihn. Ganz langsam. Schau ihm in die Augen, wenn er kommt.

3. Warum diese "komische" Antwort? Du bist zusehr auf dich fixiert, auf Dein kommen. Mach ihm den schönsten Orgasmus. Schau zu. Streichel Ihn. Verwöhn Ihn. Geniesse es. Du hast Zeit. Mach das einfach mal. Diese Sichtweise entspannt dich. Frag IHN, was seine Wünsche sind.

4. Erst wenn Du es geniesst, wie er kommt, kommst Du auch zu einem anderem Gefühl zu Dir.

Denn Ihr scheint Euch sehr zu lieben, das ist die wunderbarste Medizin der Welt

Probiere es aus, kannst dich dann gerne bei mir melden. Ich helfe gerne.:-)

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Als Erzieher hast Du auch viel mit Eltern und ihren Ansprüchen zu tun. Die Eltern wollen immer nur das Beste für IHR KInd. Also ist der Erzieherberuf sehr anstrengend. Und viel Stress. Das vergessen die Meisten wenn sie an den Beruf denken. Ich mach den seit 20 Jahren. Bei Tieren bist du auf der sicheren Seite. Such schnell einen Ausbildungsplatz bei einem Tierheim oder Tierarzt!

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Mein Thema zur Zeit: Minimales Geld für Erzeiherinnen, da meine Tochter gerade sich damit beschäftigt. Ich hatte meine liebe mühe, sie davon abzuhalten! Deshalb teile ich meine Erfahrungen bei einem katholischen KITA.

Ja, es ist und war mein Traumberuf als Erzieherin in der Kita..

Aber: Meiner Tochter habe ich abgeraten, diesen Weg zu gehen.

Warum? Die Bezahlung in der Kita  ist Hungerlohn. Selbst nach 20 Jahren als Erzieherin bekomme ich Netto gerade unter 9,50 Euro / je Stunde! Die Praktikantinnen bekommen in der Kita relativ viel Geld, nur die Steigerungen bleiben aus! Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Nur dann arbeiten sie ein halbes Jahrhundert in dem Job. 50 Jahre, der BDI will ja die Rente mit 70!

Überstunden werden nicht anerkannt in der katholischen Kita. Weder mit den Zuschlägen, von Bezahlung sowieso keine Rede, obwohl es Regelungen gibt!

Die katholische Kirche hat gigantische Probleme. Zusammenlegungen sind angesagt von Kirchengemeinden. Nur das Personal hat keine Erfahrung im Management. Könnte einem ja egal sein, denks Du. Nur wenn nichts geregelt ist, wird es langsam unangenehm. Und Ausbildung brauchen die auch nicht. Kostet ja zuviel.

Wenn Du mit über 40 noch Fensterputzen musst in der Kita, bei 2 Grad, ist es nicht mehr lustig. Nasse Kleidung, Schuhe nass, dann kansst du erstmal nach hause, dich umziehen.

Die Erfahrung wird nicht anerkannt, wenn Frau mal wg. Kind aussetzt. Bei JEDER Kirchengemeinde fange ich wieder von vorne an, wohlgemerkt im gleichen katholischen Bistum.

Wenn ich am Ende des Monats bin, ist mein Konto auch leer. Neuer Wagen - davon träume ich noch nicht mal.  Jede Autoreparatur wird zur Zitterpartie! Neue Möbel, um Gottes willen. IKEA ist mit 20 chic, nach 20 Jahren langweilig. Ich tausche zum Teil eine Jeans um, weil ich die 20 Euro für was anderes brauche.

Natürlich hatte ich auch tolle Zeiten, als ich verheiratet war. Nur 50 % der Ehen gehen auseinander. Und dann.... Alleine und selbstbestimmtes Leben geht mit der katholischen Kirche nicht. Selbst einem Chefartzt wurde gekündigt, weil er zum 2. mal heiratete. Wohin gehen dann die guten Ärzte? Welcher gute Arzt geht dann noch in ein katholisches Krankenhaus, frage ich mal hier. Die Leute haben studiert. Ich weiß, in welches Krankenhaus ich gehe.

UND dann kommt das dicke Ende! Befristete Arbeitsverträge in verschiedenen Gemeinden des gleichen Bistums in den katholischen Kitas. Zittern, ob der Verträge verlängert werden. Existenzängste. Ganz real. Wir leben nicht im Mittelalter, sondern im Jahr 2015!  Das Bistum gilt nicht als ein Arbeitgeber. Arbeitsvertraglich. Gut für die katholische Kirche, verheerend für die Mitarbeiterinnen!

Wenn Du also nachdenks, ob du das Gymnasium zu Ende machen willst, tue es! Geld ist nicht alles, aber es erleichtert einiges. Und bringt Unabhängigkeit! Und in der Industrie oder nicht kirchlichen Organisationen gibt es bessere Arbeitsbedingungen.

Aus einem Erziehungsforum:

http://forum-fuer-erzieher.de/viewtopic.php?f=120&t=10208

Re: Geldsorgen

von Hamburger2014 » Samstag 15. November 2014, 12:42

Ohne einen Nebenjob oder finanzielle Unterstützung der Eltern geht es aber auch nicht.

Da verdient man als Erzieher einfach viel zu wenig, damit man sich ein normales Leben leisten kann.

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Mein Thema zur Zeit: Minimales Geld für Erzeiherinnen, da meine Tochter gerade sich damit beschäftigt. Ich hatte meine liebe mühe, sie davon abzuhalten! Deshalb teile ich meine Erfahrungen bei einem katholischen KITA.

Ja, es ist und war mein Traumberuf als Erzieherin in der Kita..

Aber: Meiner Tochter habe ich abgeraten, diesen Weg zu gehen.

Warum? Die Bezahlung in der Kita  ist Hungerlohn. Selbst nach 20 Jahren als Erzieherin bekomme ich Netto gerade unter 9,50 Euro / je Stunde! Die Praktikantinnen bekommen in der Kita relativ viel Geld, nur die Steigerungen bleiben aus! Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Nur dann arbeiten sie ein halbes Jahrhundert in dem Job. 50 Jahre, der BDI will ja die Rente mit 70!

Überstunden werden nicht anerkannt in der katholischen Kita. Weder mit den Zuschlägen, von Bezahlung sowieso keine Rede, obwohl es Regelungen gibt!

Die katholische Kirche hat gigantische Probleme. Zusammenlegungen sind angesagt von Kirchengemeinden. Nur das Personal hat keine Erfahrung im Management. Könnte einem ja egal sein, denks Du. Nur wenn nichts geregelt ist, wird es langsam unangenehm. Und Ausbildung brauchen die auch nicht. Kostet ja zuviel.

Wenn Du mit über 40 noch Fensterputzen musst in der Kita, bei 2 Grad, ist es nicht mehr lustig. Nasse Kleidung, Schuhe nass, dann kansst du erstmal nach hause, dich umziehen.

Die Erfahrung wird nicht anerkannt, wenn Frau mal wg. Kind aussetzt. Bei JEDER Kirchengemeinde fange ich wieder von vorne an, wohlgemerkt im gleichen katholischen Bistum.

Wenn ich am Ende des Monats bin, ist mein Konto auch leer. Neuer Wagen - davon träume ich noch nicht mal.  Jede Autoreparatur wird zur Zitterpartie! Neue Möbel, um Gottes willen. IKEA ist mit 20 chic, nach 20 Jahren langweilig. Ich tausche zum Teil eine Jeans um, weil ich die 20 Euro für was anderes brauche.

Natürlich hatte ich auch tolle Zeiten, als ich verheiratet war. Nur 50 % der Ehen gehen auseinander. Und dann.... Alleine und selbstbestimmtes Leben geht mit der katholischen Kirche nicht. Selbst einem Chefartzt wurde gekündigt, weil er zum 2. mal heiratete. Wohin gehen dann die guten Ärzte? Welcher gute Arzt geht dann noch in ein katholisches Krankenhaus, frage ich mal hier. Die Leute haben studiert. Ich weiß, in welches Krankenhaus ich gehe.

UND dann kommt das dicke Ende! Befristete Arbeitsverträge in verschiedenen Gemeinden des gleichen Bistums in den katholischen Kitas. Zittern, ob der Verträge verlängert werden. Existenzängste. Ganz real. Wir leben nicht im Mittelalter, sondern im Jahr 2015!  Das Bistum gilt nicht als ein Arbeitgeber. Arbeitsvertraglich. Gut für die katholische Kirche, verheerend für die Mitarbeiterinnen!

Wenn Du also nachdenks, ob du das Gymnasium zu Ende machen willst, tue es! Geld ist nicht alles, aber es erleichtert einiges. Und bringt Unabhängigkeit! Und in der Industrie oder nicht kirchlichen Organisationen gibt es bessere Arbeitsbedingungen.

Aus einem Erziehungsforum:

http://forum-fuer-erzieher.de/viewtopic.php?f=120&t=10208

Re: Geldsorgen

von Hamburger2014 » Samstag 15. November 2014, 12:42

Ohne einen Nebenjob oder finanzielle Unterstützung der Eltern geht es aber auch nicht.

Da verdient man als Erzieher einfach viel zu wenig, damit man sich ein normales Leben leisten kann.

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