Familie, Kindheit und Jugend [Bearbeiten]

Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936–1982), stammte aus Nyang’oma Kogelo in Kenia und war Luo.[3] Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham (1942–1995), stammte aus Wichita, Kansas (USA), und hatte irische, britische und deutsche Vorfahren.[4] Obamas Eltern lernten sich als Studenten an der University of Hawaii at Manoa kennen. Sie heirateten 1961 in Hawaii, als in anderen Teilen der USA Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren.

1964 ließen sie sich scheiden. Der Vater setzte sein Studium an der Harvard University fort. Obama sah ihn als Zehnjähriger zum letzten Mal.[5] Er hat väterlicherseits drei ältere und drei jüngere Halbbrüder sowie die Halbschwester Auma, die in Deutschland studiert hat.[6]

Die Mutter promovierte in Anthropologie und spezialisierte sich auf Entwicklungsfragen, besonders im Bereich der Kleinkredite. Sie heiratete einen Indonesier und späteren Ölmanager[7] und zog mit ihm und ihrem Sohn Barack 1967 nach Jakarta in Indonesien, wo Obamas jüngere Halbschwester Maya geboren wurde.[8] Dort besuchte Obama von 1967 bis 1970 die von Kapuzinern geführte St. Francis of Assisi Elementary School[9] und 1970/71 eine staatliche, multireligiöse Schule. 1971 kehrte er nach Hawaii zurück, wo ihn seine Großeltern mütterlicherseits, Madelyn (1922–2008) und Stanley Dunham (1918–1992), aufzogen. Sie schulten ihn in die fünfte Klasse der renommierten privaten Punahou School ein, die er 1979 mit Auszeichnung abschloss. Dort spielte er auch erst in der Juniorenmannschaft und 1972 in der ersten Schulmannschaft Basketball. Damals konnte er sich vorstellen, Basketballprofi zu werden.[10] Offizielles Foto der Familie Obama

Seine spätere Frau Michelle Robinson lernte Obama 1988 als Mitstudentin an der Harvard Law School kennen und war nach ihrem Studienabschluss ihr Praktikant in der Anwaltskanzlei, in der sie arbeitete. Das Paar heiratete 1992 und hat zwei Töchter: Malia Ann und Natasha („Sasha“). Michelle Obama war bis Ende 2008 in der öffentlichen Verwaltung von Chicago beschäftigt. Studium und Beruf [Bearbeiten]

Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City, die zu den Hochschulen der Ivy League gehört. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaft (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York.

1985 zog Obama nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel half.[11] Danach studierte er drei Jahre lang Rechtswissenschaft an der Harvard Law School. Als erster Afroamerikaner wurde er dort zum Präsidenten der Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt. 1991 machte er seinen J.D.-Abschluss mit der Gesamtbewertung magna cum laude.

1992 kehrte Obama nach Chicago zurück und wurde erstmals politisch aktiv: Mit einer Kampagne zur Wählerregistrierung von afroamerikanischen Bürgern Chicagos mobilisierte er mehr als 150.000 Menschen zur Wahl Bill Clintons zum US-Präsidenten.[12] Ab 1993 arbeitete er in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietät Miner, Barnhill and Galland. Bis 2004 lehrte er Verfassungsrecht an der University of Chicago.[13]

versuchs mal auf der Seite da gibt es noch mehr

http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama

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Ja deine Mutter hat recht aber pass trotzdem auf den es kann Gefrierbrand geben und dan sind die Lebensmittel trotz das sie eingefrohren sind schlecht.

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Versuch es doch den Kindern mal anhand von Bilder im Internet klarzu machen was passieren kann wenn sie so weiter machen. Hoffe es funktioniert bei dir also bei meinem Neven hat es was gebracht und er ist wirklich unerzogen da die Mutter alles durchgehen lässt. (Mein Hund lässt sich aber auch alles gefallen , also es gibt da schon Hunde die sich ales gefallen lassen , ich denke mal das ist aber aus Angst oder Respenkt) (meiner hat schon viel durchgemacht)

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Hmmmm als wir man ja weiß sind Männer nicht gerade die , die Gefühle zeigen und ich würde sagen das er ernsthaftes Interesse an dir hat. Also bei mir und meinem Verlobten war es fats genauso wir haben auch viel geschrieben , telefoniert und und und. Ja und jetzt sind wir schon 6 Jahre zusammen, aber ich würde dir auch raten sprich klartext mit ihm , ich musste es auch erst machen bevor wir so richtig zusammen gekommen sind.

VIEL GLÜCK

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Das Chorleitergehalt

Unterbezahlt. Überbezahlt. Gar nicht bezahlt. Es herrscht Friedenspflicht. Wir befinden uns im Vermittlungsausschuss zwischen der IG Taktstock (IGT) und dem Deutschen Stimmgeber-Verband „Kranz und Lied” (DSV).

Die IGT war bekanntlich mit ihrer Forderung gescheitert, Weihnachtslieder nur dann zu dirigieren, wenn ihre Mitglieder zusätzlich zu ihrem Chorleitergehalt eine Weihnachtszulage erhielten. Die Gewerkschaft konnte zwar einen großen Teil ihrer Mitglieder mobilisieren, so dass nahezu für die gesamte erste Adventswoche von den Sängerinnen und Sängern völlig wild und taktlos gesungen werden musste. Als dann aber immer mehr Frauenstimmen (von Männerstimmen ist diesbezüglich nichts bekannt) auf den Weihnachtsmärkten des Landes die Traditionschöre verließen und bei der Konkurrenz, der „Jungen Chor Union” statt „0 du fröhliche, o du selige Weihnachtszeit” „I wish you a merry Christmas” sangen, brach die Streikfront zusammen, was letztenendes zum Rücktritt des Vorsitzenden Jürgen Auftakt beimaußerordentlichen Gewerkschaftstag der IGT am vergangenen Wochenende in Ulm führte. Seither steht die bisherige IGT-Vizevorsitzende, Usula Vierer-Alt an der Spitzeder größten Einzelchorleitergewerkschaft der Welt. Kein leichter Job in einer schweren Zeit.

DSV-Präsident Hubertus Toner erhob gegenüber der Schwäbischen Sängerzeitung schwere Vorwürfe gegen diese Form der „Erpressung”, die er völlig unannehmbar nannte. Toner verwies auf die knappe Finanzlage der Vereine, drohte damit, das Einsingen völlig wegfallen zu lassen und damit die Arbeitszeit der Chorleiter ohne Finanzausgleich zu reduzieren. [br][br]Usula Vierer-Alt konterte, dies würde nicht nur zu einer totalen Verelendung der Deutschen Chorleiterszene fuhren, sondern zu langfristigen Qualitätseinbußen imBelcanto-Management.

Die Auswirkungen auf die Chöre wären verheerend. Alles, was Chorleiter in den letzten Jahrzehnten an dynamischer Flexibilität, an exakten Schlusskonsonanten und Vokalausgleich geschaffen hätten, würde über viele Jahre geschädigt. Damit wäre auch der Anschluss an die Weltspitze gefährdet und das deutsche Sangeswesen in einem vereinten Europa ernsthaft auf die letzten Plätze verwiesen. Drängten doch immer mehr erstklassige Chöre aus dem ehemaligen Osten, aus Rußland, Lettland, Litauen, Kroatien und Slowenien auf den deutschen Markt.

Bereits heute seien deutsche Gesangvereine von der größten „fa-la-la”-Krise der Nachkriegszeit betroffen und suchten zum Teil verzweifelt nach Kunden bei ihren traditionellen Leistungsschauen im Frühjahr und Herbst des Jahres. In einer so schwierigen Zeit dürfe man nicht denen in den Rücken fallen, die Rezepte für einen Konjunkturaufschwung hätten.Wie gesagt, es herrscht Friedenspflicht, worunter „die Verpflichtung der Tarifparteien zu verstehen ist, während des Laufs von Tarifverträgen solange keine Kampfmaßnahmen vorzunehmen, wie eine Materie tariflich geregelt ist.” Für das schwierige Amt des Schlichters konnte erfreulicherweise

Altbundeschormeister Walther Stimmsitz gewonnen werden. Er betonte, dass er völlig offen in die schwierigen Verhandlungen gehe, sich aber des Zeitdrucks bewusst wäre, der durchdas bevorstehende Weihnachtsfest auf der Tarifrunde laste.Die SSZ fasst die Ausgangspositionen der beiden Tarifparteien kurz zusammen: Der IG Takstock geht es um eine Absicherung ihrer Mitglieder, deren monatliches Salär z.T. weit unter dem Existenzminimum läge, ja sogar in vielen Fällen die Grenze zum ehrenamtlichen Bereich hin überschritte.

Usula Vierer-Alt hat sich deswegen die vom Schwäbischen Sängerbund herausgegebene Empfehlung vom 15.1.2000 nach einem Grundstundensatz von 25,- EUR als Minimalziel gesetzt. Hinzu kommen monatlich 4 – 5 Stunden für die Vorbereitung und Aufarbeitung, also 100,- bis 125,- EUR. Bei der Einstudierung großer Werke kann sich die Stundenzahl erhöhen, dasselbe gilt für Zusatzhonorierung von Fahrtkosten und Konzerten.

Hubertus Toner vom Deutschen Stimmgeber-Verband „Kranz und Lied” verweist vor allem auf die – wie er es nennt – „Abzocker” in der IGT, die die Not der Chöre und das allgemeine Chorleiterminus ausnutzten, um Wucherpreise durchzusetzen. Er berichtet von Männerchören, die 500,- EUR und mehr pro Monat an ihre Chorleiterinnen und Chorleiter zahlen müssten, um diese nicht zu verlieren. Das gelte vor allem für chorstrukturschwache Gebiete. So würde Jahr für Jahr die Vereinskasse geplündert. Das finanzielle Ende der Chöre wäre absehbar.

Toner schlägt einen neuen Tarifvertrag vor, in dem den Chorleitern eine Mitverantwortung für die Einnahmen des Vereins zugewiesen werde. „Cash gegen Leistung” – und Leistung bemesse er vor allem an den Einnahmen des Vereins.In der ersten Gesprächsrunde, die noch vor Redaktionsschluss der Schwäbischen Sängerzeitung ihren Abschluss fand, gab es zwar erwartungsgemäß keine Einigung in allen strittigen Themen, man sei sich aber näher gekommen in den Bereichen Qualifikation und Stimmbildung, betonte Walther Stimmsitz gegenüber der SSZ.

Die Drohung von „Kranz und Lied”, das Einsingen ganz oder teilweise zu streichen, wäre vom Tisch. Ebenso die Weihnachtszulage. Diese solle wie bisher als freiwilliges Geschenk des Vereins Ausdruck der guten Beziehung zwischen Ton- und Vereinsleitung ausgehändigt werden.

Fakt sei ferner, dass eine neue Generation ausgebildeter Chorleiterinnen und Chorleiter, die auf den Markt dränge, auch andere Gehaltsvorstellungen habe als die alte Chorleitergeneration, die das deutschen Chorwesen nach dem 2. Weltkrieg zum Teil ehrenamtlich wieder aufgebaut habe. Hier dürfe man die Augen vor einer dringend nötigen Professionalisierung im Chorbereich nicht verschließen. Kunst komme von Können und Können setze Ausbildung voraus. Gerade im Hinblick auf die positive Konkurrenz durch die Jungen Chöre seien Leistung und Honorar nicht voneinander zu trennen.

schau mal auf die Seite: http://www.frank-montillon.de/64-0-das-chorleitergehalt.html

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Eigentlich darf die Mutter wenn sie es denn war dem Kind ncihts wegnehmen denn das ist die Privatsphäre der Sache udn wenn deinen Freundin ihre Unterwäsche wiederhaben möchte dann muss sie zu ihrer Mutter gehen und sie fragen ob sie die Unterwäsche hat und sie drum bitten sie wieder zugeben. Deine Freundin kann ihre mUtter auch darauf hinweisen das sie ein Recht auf Privatsphäre hat und sie nicht in ihre Sachen rumwühlen soll.

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Habe selber schon einmal ne Fernbeziehun gehabt und glaube mir das lohnt sich nciht, nicht das ich es dir nciht gönnen würde nein im gegenteil aber glaube mir bei soetwas kann keine bziehung halten. da ist z.b. das problem mit dem kontakt klar könnt hr jeden tag telen oder euch am we sehen aber trotzdem steht euch da was im weg.

das selbe was du durch hast habe ich auch durch gehabt und er sagte damals zu mir das ihn die entfernung was ausmacht da er nicht jeden tag bei mir sein kann und er nciht weiß was ich mache . es hat eing´fach das vertrauen gefelht und vieleicht ist es bei euch ja auch so.

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Barthaare sind Teil der menschlichen Körperbehaarung. Meist verteilt sich die Wachstumszone der Barthaare um den Mund, am Kinn, an den Wangen und am oberen Halsbereich. Die charakteristischen Eigenschaften des einzelnen Haares sind im Artikel Haar detailliert beschrieben. Barthaare haben für gewöhnlich einen dickeren Schaft, sind starrer und bleiben kürzer als das Kopfhaar.

Das Barthaar ist allgemein bei Männern verbreitet und zählt somit zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen. Ausgelöst wird der Bartwuchs durch das Androgen Testosteron. Sichtbares Barthaar bei Frauen bezeichnet man als „Damenbart“. Der Bartwuchs beginnt dabei typischerweise nach der Pubertät, bei Frauen unter Umständen nach der Menopause (den Wechseljahren).

Bartformen [Bearbeiten] verschiedene Bartformen

Es gibt verschiedene Arten, Bärte zu tragen, man spricht dabei von Bartformen oder Barttrachten. Die getragenen Formen unterscheiden sich nach Kulturkreisen, Moden und Epoche. Die erste „Bartmode“ ist aus dem alten Ägypten überliefert. Damals waren die Ägypter entweder glattrasiert oder trugen beispielsweise einen Oberlippenbart. Wie von der Maske des Tutanchamun bekannt, trugen die ägyptischen Könige als Zeichen ihrer Macht lange, blau gefärbte Kinnbärte, die auch nur ihnen vorbehalten waren.

Gängige Bartformen sind:

* Dreitagebart
* Backenbart
* Vollbart
* Kinnbart
* Goatee (ähnlich wie ein Kinnbart, auch Ziegenbart genannt)
* Schnurrbart (Schnauzbart, Oberlippenbart, Schnäuzer)
* Kotelettenbart
* Kaiser-Wilhelm-Bart
* Henriquatre (Rund-um-den-Mund-Bart, „Gewerkschafterbart“, Kriegerbart, Jägerbart)
* Mongolenbart: Voller Schnauzbart, der seitlich nach unten bis zum Rand des Unterkiefers verlängert ist, ähnlich Henriquatre, jedoch mit rasiertem Kinn; volkstümlich »Zuhälterbart« genannt.
* Knebelbart (auch Victor-Emanuel-Bart (nach Victor Emanuel II.) oder Musketierbart genannt)
* Soulpatch unter der Unterlippe in verschieden starker Länge und Dichte
* Zwickelbart
* Schifferfräse, Schifferkrause (Vollbart, jedoch ohne Bewuchs der Oberlippe und höheren Wangenpartie)

Längere Bärte werden zuweilen am Kinn geflochten.

Vollbart ohne jegliche Trimmung

Schifferfräse Abraham Lincolns

Backenbart von Lord Richard Samuel Attenborough, Baron Attenborough,CBE

Napoléon III. mit Knebelbart

Der Milchbart ist hingegen eine Metapher für einen sehr jungen Mann mit erstem Bartflaum und spielt spöttisch auf die deutlich sichtbaren Milchränder an, die den Kindern beim Trinken auf der Oberlippe oder den Hautpartien um den Mund verbleiben.

In früheren Zeiten sah man den Bart als Zeichen der Kraft und als Zierde der Männlichkeit an, weshalb sich auch eine sorgfältige Pflege entwickelte. Die Ansichten darüber, was mit dem Bart zu geschehen habe, unterscheiden sich von Kultur zu Kultur beträchtlich; von der jeweiligen Norm abweichende Barttracht gilt oft als Zeichen von Ungepflegtheit oder Fremdheit. Bartwuchs ab der Pubertät

Durch endokrine Vorgänge im Körper beginnt am Ende der männlichen Pubertät (im Alter zwischen ca. 14 und 18 Jahren) der Bartwuchs. In der Regel taucht zuerst auf der Oberlippe ein zarter Flaum auf, der zunächst weich ist, aber dann allmählich härter wird. Kurz darauf erscheint das erste Haar bei den Ohren, da dort der eigentliche Bartwuchs anfängt. Etwas später sprießen die ersten Haare auch am Kinn, wo diese sich dann Richtung Hals ausbreiten. Zum Schluss greift das Haar noch auf die Wangen über.

Erst jetzt spricht man von einem richtigen Bart, und eine regelmäßige Rasur wird für ein nacktes Gesicht erforderlich, jedoch dauert dies einige Zeit, da dieses Stadium erst ca. 4-5 Jahre nach dem ersten Erscheinen der Schambehaarung erreicht wird. Die Stärke der Behaarung wird teils vom männlichen Hormon Testosteron sowie genetisch gesteuert, regelmäßiges Rasieren hat darauf keinen Einfluss. Dennoch nimmt die Wachstumsgeschwindigkeit und die Stärke des Bartes mit dem Alter aufgrund des steigenden Hormonniveaus zu. Bärte in der Literatur und Wissenschaft Julian nach der Statue des Kaisers im Louvre

Bereits der römische Kaiser Julian (331-363) verfasste eine ironische Skizze Misopogon (dt. „der Barthasser“). Aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammt eine ausführliche Abhandlung über Bärte, verfasst von Burchardus, Abt des Zisterzienserklosters Bellevaux in der Franche-Comté [1]. Sie ist an die zisterziensischen Laienbrüder gerichtet. Nach Auffassung des Autors waren Bärte für die ungebildeten, in der Landwirtschaft tätigen Laienbrüder angemessen, nicht aber für die Priestermönche.

Insbesondere in Zeiten, in denen noch einheitlichere Kleidungs-, Bart- und Haartrachtkonventionen herrschten als heute, konnte schon eine kurze Erwähnung der Barttracht zur Charakterisierung einer literarischen Figur beitragen. Ein Beispiel ist etwa Der Untertan im gleichnamigen Roman von Heinrich Mann, der durch seinen „katerhaft drohenden“ „Es ist erreicht“-Bart seine Loyalität für Wilhelm II. demonstriert. Auch in der Erzählung Das Eisenbahnunglück von Thomas Mann gehören die Bärte zweier Protagonisten neben ganz wenigen anderen Accessoires zu den Attributen, die den „Herrn“, der sich über öffentliche Vorschriften souverän hinwegsetzt, vom „Mann“, der in diesem Fall den Staat verkörpert, unterscheiden.

Eine Studie, die Barbara Strauß an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Jahre 2004 durchführte, ergab, dass ein Vollbart Männer sympathischer, gebildeter und attraktiver wirken lässt. Rasur und Schnitt

Die Kürzung der Barthaare erfolgt üblicherweise mittels Rasur; hierbei ist der Zeitraum, in dem man sich rasieren muss, um sichtbare Behaarung zu unterdrücken, abhängig vom Bartwuchs und kann zwischen mehrmals täglich und wöchentlich liegen. Verwendet werden Rasiermesser, Rasierhobel, Systemrasierer oder Shavette. Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass der Bartwuchs durch häufigere Rasur stimuliert würde. Dieser Irrglaube ist auf das subjektive Gefühl zurückzuführen, welches beim Austreiben der sehr harten Bartstoppeln entsteht.

Die Länge der Barthaare kann beträchtlich werden. Den längsten Bart trug seinerzeit Hans Langseth, ein 1927 in den USA verstorbener Norweger mit 5,33 m Haarlänge.

Die Rasur kann entweder total erfolgen, wobei alle Barthaare entfernt werden, oder es werden ausgewählte Teile der Gesichtsbehaarung stehengelassen oder nur gestutzt (geschnitten). Diese Bartbehaarung wird dann Schmuckbart genannt und bedarf zum Erhalt einer regelmäßigen Bartpflege.

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Jeder muss seine Erfahrungen machen

Wenn er meint das er es gerne mal ausprobieren möchte dann lass es ihn machen.

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