Also Commerzial-Techno und House DJs verwenden oft bürgerlich klingende Namen, diese müssen nicht ihren echten Namen entsprechen, tun sie aber manchmal.

Beispiele: Paul Kalkbrenner (Techno), Calvin Harris (House), Robin Schulz (House),...

Bei Electro, UK Hardcore und Dubstep sind es dann häufig ausgefallenere Namen, die auch Zahlen als Buchstaben verwenden:

OCTiV (Dubstep, Electro), s3rl (UK Hardcore), Skrillex (sollte man wissen)

Man kann sich also auch am aufgelegten Genre orientieren.

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Ich sag mal so, als DJ hat man irgendwo einen "Bildungsauftrag". Man sollte seine Crowd also möglichst an "gute Musik" heranerziehen. Dies lohnt aber nur in Diskos oder Clubs, in Clubs ist es teilweise sogar ein Problem Musikwünsche anzunehmen(Seriösität, usw.)

Schlecht ist es wenn man seinen Mix vorher genau durchplant und dann aufeinmal Musikwünsche erfüllen soll.

Generell würde ich aber sagen, wenns ins Set passt, dann immer her damit.

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