Zwar sind die anderen Antworten theoretisch korrekt, realistisch sind sie aber nicht. Wirst du das erste mal mit einem solchen Gegenstand auffällig, wird wohl ein unangenehmes Gespräch mit deiner Lehrerin oder Schulleiterin die einzige Konsequenz bleiben. Warum du einen solchen Gegenstand aber überhaupt mit in die Schule gebracht hast bleibt mir unbegreiflich. Mit welchen Reaktionen hattest du denn gerechnet? Was hattest du erwartet, wie andere nun von dir denken? Trainiert man mit einer Attrappe kommt bei Außenstehenden sicherlich die Frage auf, warum du überhaupt für die Verwendung einer Waffe trainierst. Denke beim nächsten Mal einfach darüber nach, wie andere dein Verhalten aufnehmen könnten.

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Ich habe das erste Mal mit 16 im Verein trainiert und war völlig abgehangen. Teilweise war es hart motiviert zu bleiben, wenn Übungen bei dir gar nicht klappen und andere schon an Feinheiten feilen. Im Endeffekt habe ich durch dieses sehr unterschiedliche Niveau aber extrem schnell gelernt. Es ist nie zu spät anzufangen, Vereine freuen sich immer über Nachwuchs! Ich konnte schnell mit auf Spiele und Turniere fahren, habe mein eigenes Trikot bekommen und sogar eine Ausbildung zum Schiedsrichter bezahlt bekommen, wodurch ich superschnell alle Regeln lernen konnte. Außerdem habe ich zusammen mit einer Freundin und einem Freund angefangen, was dabei half im Training die Motivation zu behalten. Fang einfach an und lern Leute kennen!

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Wir haben auch ein Praktikum gemacht und viele Meiner Freundinnen sind in Grundschulen untergekommen. Natürlich durften sie nicht unterrichten und haben mehr beim Unterrichten zugesehen als selber irgendwie tätig zu werden, aber möglich war es auf jeden Fall. Unsere Schule hatte das Praktikum auch nicht weitere spezifiziert. Sollte dein Praktikum zum Beispiel in einem Ausbildungsberuf absolviert werden, klappt es als Grundschullehrerin wohl kaum. Vielleicht hast du in deiner Nähe ja eine Förderschule? Dort könntest du dann ein Praktikum als Förderlehrerin machen, weil dieser Beruf ein Ausbildungsberuf ist.

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Ich finde, dass niemand dazu gezwungen werden dürfte, sein Leben zu riskieren.

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