Meine Mutter raucht immer neben mir, es nervt?

Meine Mutter raucht schon seit sie mit mir schwanger ist. Seit 15 Jahren raucht sie mehr als 10 Zigaretten am Tag und das immer neben mir und aufhören will sie auch nicht. Die ganze Zeit sagt sie: „Leb halt damit!“

Dieser Geruch der Zigaretten stört mich enorm. Es ist einfach nur ekelhaft und ich habe immer den Drang mich zu übergeben wenn sie in meiner Nähe raucht. Wenn sie rauchen will dann soll sie es halt tun, es ist ihre Gesundheit die sie aufs Spiel setzt (sie hustet die ganze Zeit und hat Probleme beim atmen) und mich interessiert es mittlerweile recht wenig wie es ihr gesundheitlich geht, denn schließlich hat sie sich das alles selber ruiniert — aber muss sie ernsthaft neben mir rauchen? Langsam reicht es doch wohl auch. Was ich auch sehr ironisch finde ist, vor circa zwei Jahren meinte sie „Wenn du erwachsen bist darfst du niemals rauchen!“, dabei tut sie es doch selber mehrmals am Tag und das auch noch neben mir? Das macht doch keinen Sinn!

Vorhin hat sie wieder neben mir geraucht und ich war sehr genervt und hab ihr gesagt das sie woanders hingehen soll wenn sie rauchen will. Dann fängt aber meine ganze Familie an und macht einfach Witze darüber. Es nervt einfach nur und ich weiß nicht was ich tun soll.

In ein anderes Zimmer kann ich nicht gehen, diese Frau verfolgt mich einfach überall und hört nicht auf. Ich bräuchte irgendwelche Tipps, so dass sie nicht mehr neben mir raucht. Danke schonmal im Voraus.

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Hallo,

ist deiner Mutter auch nur ansatzweise bewusst, dass sie deine Gesundheit auf die Art und Weise ruiniert? In ihrer Anwesenheit bist du nämlich Passiv-Raucherin, was in Zukunft gesundheitliche Folgen für dich haben könnte! Ohne deine Mutter zu kennen, habe ich einen kleinen Groll auf sie. Wie kann man nur so stur und unbelehrbar in der Hinsicht sein?
Da Worte anscheinend nichts bringen, musst du handeln. An deiner Stelle würde ich die Zigarettenschachtel (mit dem Inhalt ) zerknüllen und wegwerfen. Zudem würde ich den Zubehör (Dreh- und Stopfmaschinen, Feuerzeug, Etuis ) ebenso wegwerfen. Deiner Mutter wird das sicherlich nicht gefallen, es wäre aber ein Schritt in die richtige Richtung!

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Ja, ich denke definitiv zu viel nach! Vor allem dann, wenn ich Ferien habe. Beim Nachdenken bin ich ein „Allrounder“. Ich beschäftige mich viel mit Politik, den Themen der Nachrichtensender, mit Literatur, Büchern uvm.
Manchmal gibt es aber auch Tage, die ungefähr so ablaufen:

Abends schwelge ich in Gedanken. Mir kommen negative, positive, lustige, bewegende, betrübende Ereignisse/Geschichten, die über den Tag verteilt passiert sind, in den Sinn. Oftmals zerbreche ich mir aber auch den Kopf über meine Ängste, Sorgen, Probleme und über Dinge, die nie stattgefunden haben oder erst in weit entfernter Zukunft stattfinden werden. Aus diesem Grund fällt es mir manchmal sehr schwer in der Nacht ruhig zu schlafen. Beispielsweise heute ist wieder ein Tag an dem ich Schlafprobleme habe. Deswegen bin ich momentan auf GF unterwegs. Diesmal mache ich mir Sorgen um meine anstehende Ausbildung, da ich Angst habe zu versagen (..unberechtigte Angst).
Auf Dauer sind meine Gedankengänge nicht wirklich gesund, ändern kann ich das von heute auf morgen aber auch nicht. Wenn der Alltag wieder auf mich zukommt, wird sich hoffentlich alles wieder normalisieren.

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