Meinem Sohn (16) wurde vor kurzem vorgeworfen, das Schulgelände verlassen zu haben. Allerdings wurde ihm dies nur anhand einer schriftlichen Missbilligung, die per Post gekommen ist, mitgeteilt. Mein Sohn ist sich aber zu 100% sicher, er hat das Schulgelände nicht verlassen und war zum Zeitpunkt des angeblichen Geschehens mit einem Freund und hat dementsprechend sogar viele Zeugen. Er ist der Meinung, dass er entweder verwechselt wurde oder ein Mitschüler ihn verpetzt hat. Meine Frage ist jetzt: Was würde mit dem Mitschüler passieren, wenn sich herausstellt, dass er wirklich gelogen hat? Oder was passiert mit der Missbilligung?