Weil es nicht in den derzeiten Narrativ passt (siehe bisherige Kommentare) und weil sich die wenigsten mit Details wie "haengt vom Beruf ab" bzw "liegt u.a. daran, dass Frauen tendenziell oefter in schlecht bezahlten Branchen arbeiten" usw. auseinandersetzen wollen oder koennen.

Es ist einfach leichter (und "sensationeller") bei den ~20% zu bleiben...

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Hostel, AirBnB, Bed&Breakfast, Freunde, Camping

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https://www.heise.de/tp/features/Studie-deckt-versteckte-Kosten-von-Kohle-und-Atomstrom-auf-3395446.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Stromgestehungskosten

https://www.zeit.de/wirtschaft/2010-10/atomkraft-subventionen-greenpeace

Ein halbes Kilo CO2 pro kWh https://www.umweltbundesamt.de/themen/co2-emissionen-pro-kilowattstunde-strom-sinken

Das sollten doch schon ein paar gute Gruende sein, da etwas sparsamer zu sein. Dem Geldbeutel und v.a. der Umwelt wegen.

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Selbst wenn du die Ergebnisse in base8 oder sonstwas bizarres umrechnest, wird es im Endeffekt doch aufs Gleiche hinauslaufen.

Nehmen wir die Lichtgeschwindigkeit mit ca. 300 000 m/s (und der Einfachheit halber behalten wir mal die Einheiten Meter und Sekunde auch bei, weil es sonst einfach unuebersichtlich bleibt). Umgerechnet in base8 waeren das eben m/s (wobei die tiefgestellte 8 auf base8 hindeutet). Hat sich damit die Geschwindigkeit geaendert, mit der sich das Licht fortbewegt? Nein! Es ist einfach eine andere "Darstellungsform". Genauso wie ein Auto das mit 100 miles per hour genauso schnell faehrt, wie ein Auto das 160.9 km/h faehrt, was wiederum genauso schnell ist wie 44.7 m/s.

(Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Oktalsystem u.a. auch den Trivia Bereich)

Und woher wissen wir das die Wissenschaft richtig liegt? Wissenschaft ist immer auf Falsifizierung aus. Wenn etwas also nicht falsifiziert werden kann, aber Ergebnisse mit einer Theorie/Formel/wasauchimmer repliziert werden kann, geht man davon aus, dass diese Theorie/Formel/wasauchimmer korrekt ist. Weil es eben "funktioniert". Wenn dann aber jemand kommt und eine noch bessere Loesung findet (weil Theorie/Formel/wasauchimmer unter den Gegebenheiten X nicht funktioniert, die neue Theorie/Formel/wasauchimmer aber schon), dann aendert sich eben das, was als "richtig" betrachtet wird - weil man dazugelernt hat.

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Homo Oeconomicus und Bourgeois sind auf jeden Fall nicht das gleiche! Bei Zoon Politikon und Citoyen bin ich mir gerade nicht 100% sicher, bzw koennte es nicht begruenden, habe aber den starken Verdacht, dass auch diese Begriffe nicht synomym sind (wenn man sich nur mal die Wikipedia zu beiden Begriffen anschaut - nicht die beste Quelle... - dann stellt man da schon deutliche Unterschiede fest. Ich bin mir sicher, dass du in den Originaltexten/Fachliteratur auch darauf stossen wirst, dass die Begriffe nicht synonym sind)

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Frag doch am besten bei der Uni nach. Die kennen sich am besten aus und haben Leute die sogar dafuer bezahlt werden, Studienanfaengern die Fragen zu beantworten.

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Was spricht dagegen einfach mal deinen Anwalt zu fragen. Der kennt sich bestimmt besser aus als irgendwelche Internetnutzer ohne entsprechende Ausbildung.

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In 1) hast du auf jeden Fall den Fehler gemacht, das Diagramm einfach nicht genau zu lesen (bzw auch nicht den Begleittext).

Es heisst eindeutig - sowohl im Text, als auch in der Grafik - "in tausend Euro":

It averaged 8 684.6 thousand Euros from 2006 to 2016 

Also keine 8000 Euro, sondern 8000x1000 Euro!

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Auf Karten ist die Erde sehr wohl Masstabsgetreu dargestellt. Nur muss man eben zwischen Flaechen-, Winkel, und Laengentreue unterscheiden und entsprechend die passende Darstellung waehlen.

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Der Uebersichtlichkeit und Formatierungsmoeglichkeiten halber starte ich mal eine neue Antwort....

Der Output ("Ergebnisse"), als auch MOBIL.do (pdf) ist mir nicht 100% klar. Trotz der wirklich guten Kommentare im Code - Daumen hoch dafuer!

Du rechnest eine ganze Reihe Regressionen, allerdings ist mir nicht klar, inwiefern diese aufeinander Aufbauen, oder ob du vorhast wirklich jede einzelne Regression zu verwenden. Letzteres waere sehr sinnfrei, da du dann nur z.B. den Zusammenhang von Einkommen und Alter hast, aber die ganzen anderen Variablen unberuecksichtigt laesst (was fuer eine sinnvolle Analyse problematisch waere!).

Auch sind mir die Quantilsregressionen nicht ganz klar. Warum qreg? Warum nicht OLS? Falls es wegen nicht-normalitaet ist, evtl auch mal rreg (robuste Regression) in Betracht ziehen.

persweight und vweight sind hoechstvermutlich Gewichtungen, das sollte aber in der Dokumentation des Datensatzes beschrieben sein. Um wirklich aussagekraeftige Ergebnisse zu erhalten, muessen die Daten dementsprechend gewichtet werden bzw die Analysen entsprechend angepasst.

Die Interpretation der OLS Tabelle ist auch nicht ganz zutreffend: Du schreibst (MOBIL.D).pdf S.3)

100 reg ln_income ln_mean_vinc if female == 1 // Steigt das
Einkommen des Vaters um 1% erhöht sich das Einkommen der Tochter
um 0,90 %

Das stimmt so gesehen aber nicht unbedingt: Pro Steigerung um "1" (beachte dass es sich um eine logarithmierte Variable handelt!), steigt das Einkommen der Tochter um "0.9" (auch logarithmierte Variable!).

Es geht also nicht um % sondern um eine Steigerung um 1 je nachdem wie die Variable eben kodiert ist kann das 1 Jahr, 1 Euro, "1 im logarithmus" etc bedeuten! Auch muessen X und Y Variable nicht zwingend die gleiche Einheit haben, so dass "1% hier --> 0.9% da" nicht haltbar ist.

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Die Uni Trier bietet bestimmt Infos zu verschiedenen Studiengaengen (inkl angebotenen Kursen) im Internet an. Eigenstaendige Recherche ist wichtig im Studium...

Ansonsten kannst du hier mal reinschauen:

http://berufsfeld-info.de/abi/beruf/soziologe-soziologin-sozialwissenschaftler

https://de.wikipedia.org/wiki/Soziologie

Wie das mit BWL zusammenhaengt kannst du dir dann bestimmt selbst erschliessen.

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Wie schon gesagt wurde kommt es zT drauf an, wie viel Kurse du belegst etc, so dass du durchaus selber Einfluss darauf hast.

Abgesehen davon kann man sich durchaus mit einem sehr geringen Zeitaufwand "durchwuseln". Die Frage ist dann aber eben, ob dann die Noten so gut sind (was sowohl bei der Jobsuche, als auch evtl bei Bewerbungen fuer ein Masterstudium nicht so super ist). Aber abgesehen von den Noten, selbst wenn man z.B. gut im Bulimielernen ist, sollte man sich fragen, ob man sich nur durchwuseln will, oder ob man wirklich lernen will.

Dementsprechend setzt du das Limit, wie viel Zeit du an der Uni verbringen willst (wobei man natuerlich auch woanders lernen/arbeiten kann).

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Wenn die Noten gut sind, dich das Thema interessiert, dann solltest du auf jeden Fall den Abschluss fertig machen. Dann hast du wenigstens was in der Hand, was dir spaeter im Berufsleben helfen kann.

Mit dieser "Sicherheit" kannst du dann immernoch ueberlegen, ob du nicht doch was mit Foto, Film und Medien machen willst. Wenn ja - toll! Wenn nein, hast du immernoch einen Abschluss in der Tasche, mit dem du was Anfangen kannst.

Anderweitig kann es halt sein, dass du ohne Abschluss dastehst, weil du dir das Medien-Studium nicht leisten konntest oder so.

(Und mit nem 1.5er Schnitt brauchst du dir auch wirklich keine Sorgen zu machen den Bachelor nicht zu schaffen... das ist fast unmoeglich)

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regress Y variable X1 X2 X3

etc

Die Variablen findest du in "Formel 10" erklaert

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https://www.biostat.uni-hannover.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Modul7_anova1c.pdf

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Deine Daten sind Ordinalskaliert.

Was genau du mit "normalem Diagramm" meinst ist mir nicht ganz klar.

Ein Balkendiagramm mit Prozentangaben wieviel % die jeweilige Antwort gegeben haben waere durchaus moeglich (und durchaus ein "normales Diagramm"). Alternativ auch einfache Haeufigkeiten.

Maenner und Frauen kannst du dann mit einem Chi2-Test vergleichen.

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