11 mmol/l sind schon recht viel, allerdings gibt es glaube ich keine gute andere Möglichkeit den Blutzucker zu senken. Entweder er kommt in deine Zellen rein (was ja das Problem ist) oder du scheidest ihn aus (durch viel Trinken). Ansonsten hilft nur, jetzt weiterhin möglichst wenig Kohlenhydrate zu dir zu nehmen.

Solltest du starke Symptome haben musst du damit natürlich zum Arzt, aber ein simples Mittel um gefahrlos den BZ zu senken gibt es leider nicht wirklich

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Grundsätzlich hast du eine Hochschulzugangsberechtigung, allerdings ist Medizin da eine Ausnahme, für die das Fachabi nicht gilt. Mit einer Abschlussnote von 2,5 in einer fachlich einschlägigen Ausbildung (zB eben Pflege) und 3 Jahren Berufserfahrung kannst du eine fachspezifische Hochschulzugangsberechtigung erhalten. Dass diese in Kombination mit der Ausbildung dir einen Studienplatz sichert, bezweifle ich. Sinnvoll wäre, dann noch zusätzlich den Medizinertest zu absolvieren oder andere Pluspunkte zu erlangen (siehe Auswahlverfahren der jeweiligen Hochschulen).

Auf hochschulstart.de oder bei deiner Agentur für Arbeit findest du noch mehr Informationen

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Na klar, ich weiß jetzt nicht wie das speziell bei OTA ist, vlt hat hier jemand anderes Erfahrungen damit, aber wähle im Zweifelsfall das, was dir Spaß macht und die besten Noten verschafft, die Schulfächer bringen dir nicht wirklich viel für den Beruf, ob es jetzt ein Medizinstudium oder eine OTA-Ausbildung ist

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Der Wirkstoff des von dir genannten Medikaments sind Amphetamine und in Deutschland glaube ich gar nicht zugelassen. Eine Therapie gegen ADHS muss langsam aufgebaut werden und wird es am Anfang zunächst schlimmer machen, das ist der physiologische Effekt der Arzneimittel.

Bedeutet, lass die Finger von Amphetaminen und (wie hier schon erwähnt) besprich mit deinem Arzt eine alternative Therapie, denn er muss dir das in jedem Fall verschreiben

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Ich nehme an mit „Galle“ meinst du die Gallenblase. Der Operateur muss natürlich über das aufklären, was er macht und auch sagen wenn es Alternativen gibt, die eventuell ergriffen werden, die nicht explizit besprochen werden. Und auch im Nachhinein sollte der Arzt dem Patienten mitteilen, was der Befund war und was durchgeführt worden ist. Mindestens im Entlassbrief sollte das also drinstehen. Wenn er keine Cholezystektomie gemacht hat obwohl du dafür aufgeklärt worden bist kann das gute Gründe gehabt haben, zb dass es nicht notwendig war ein ganzes Organ zu entfernen, sondern die Entfernung der Steine allein möglich war, was logischerweise vorgezogen wird, denn eine Gallenblase hat ja ihre Daseinsberechtigung und eine Entfernung ist immer mit Risiken verbunden (Gefäßverletzung, Perforation der Gallenblase ins Peritoneum,…)

Schau dir deinen Entlassbrief genau wie deine Aufklärungsunterlagen (mit Details zur Art der OP) von damals nochmal genau an.

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Wenn dir Plasma entnommen wird, dann in der Regel auch alle Plasmaproteine und niedermolekulare Stoffe. Benzodiazepine dürften gut membrangängig sein und werden vermutlich wie alle anderen gelösten Stoffe mit entnommen. Wie groß der Effekt ist wird dir hier keiner sagen können, damit solltest du dich an den verschreibenden Arzt wenden.

Ich gehe aber davon aus, dass der Effekt nicht allzu groß sein wird. Die selbe Menge wieder einnehmen solltest du also auf keinen Fall, das Arzneimittel wird sich schon in deinem Körper verteilt haben und die Entnahme von 600ml Plasma kann (selbst wenn noch die gesamte Dosis im Blut zirkulieren würde) nur 10% davon entfernen. Wenn du dann nochmal Benzos nimmst, könntest du dich überdosieren

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Vlt findest du in der Packungsbeilage etwas dazu, wie das speziell bei deinem Präparat ist? Ohne das Präparat zu kennen ist das jetzt schwierig zu sagen

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Um improvisieren zu können solltest du vor allem spielen und praktische Übungen machen, da hilft dir die Musiktheorie nicht zwingend weiter. Aber an den meisten Musikschulen kann man Musiktheoriekurse besuchen, die könnten tatsächlich fürs Songwriting von Vorteil sein

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wird der körper irgendwann wieder heil?

ich war 10 jahre lang gelegenheitsraucherin und hab seit einigen wochen aufgehört (hab immer so ca. ne schachtel pro woche geraucht)

das erste halbe jahr als ich aufgehört hab, fiels mir noch schwer. da hab ich trotzdem noch so 2-3 zigaretten pro woche geraucht aber war auch vom kopf her noch nicht so ganz entschlossen aufzuhören.

vor einigen wochen kam aber auf einmal der entschluss, ich will es ganz lassen. Meine familie und mein partner wollen auch nicht dass ich rauche und ich fühlte mich dadurch auch unter ihnen "unseriös" mit dem gedanken, die einzige raucherin zu sein.

hab dann meine zigaretten die ich noch hatte, am stall verschenkt und komplett aufgehört. seitdem wirklich erfolgreich. ich hab im stall zu den anderen seitdem immer "nein" gesagt und normalerweise war der stall immer meine ausnahmestätte, wo ich immer doch dann ja gesagt hab, weil ich eben vom kopf her nie so weit war wie jetzt

Ich will einfach nicht mehr mit der angst leben müssen, krank zu werden und früh zu sterben

ich merk jetzt schon nach den wenigen wochen rauchstopp, dass es mir mit der luft viel besser geht

ich hab nun wirklich prompt aufgehört und bin sehr glücklich darüber

inzwischen bereue ich total dass ich generell mal geraucht hab aber ich bin mittlerweile sogar schon so weit, dass mich vor dem gedanken an zigaretten sogar ekelt. also jetzt bin ich echt übern berg und werd nun bestimmt nicht mehr rückfällig. so sicher wie jetzt war ich mir noch nie

aber meine frage, ich bin ja "erst" 26 und wollte fragen, ob sich mein körper wieder erholt? Also bringt das aufhören eh was? wenn ich nie wieder rauche, wird mein körper irgendwann das ganze nikotin was er von den 10 jahren gelegenheitsrauchen noch in sich hat, irgendwann mal ganz ausscheiden?

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Wenn du dabei bleibst und nicht mehr rauchst, kann sich das erhöhte Risiko für zB kardiovaskuläre Erkrankungen recht gut wieder normalisieren, das dauert insgesamt ein paar Jahre aber lohnt sich

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Die Extraschläge sind nicht unbedingt besorgniserregend, die Brustschmerzen hingegen würde ich ärztlich abklären lassen

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Also es kann durchaus situationsbedingt (v.a. bei Reisen) zu Verstopfung kommen, aber sechs Tage sind nicht wenig. Ich schließe mich Maja an, viel Flüssigkeit (gerade wenn du zwei Tage lang nichtmal Wasserlassen musstest) und ballaststoffreiche Ernährung können da gut helfen. Wenn das weiterhin so ist solltest du damit mal zum Arzt, so geringe Urinausscheidung findet die Niere auf Dauer nicht so gut.

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Nein

Hepatitis B und C haben die höchsten Chronifizierungsraten unter den Hepatitiden, Hepatitis C geht in 50-85% der Fälle in eine chronische Form über. Lass am besten von einem Arzt einen Erreger- bzw. Antikörpernachweis durchführen.

Hepatitiden haben aber auch lange Inkubationszeiten, je nachdem wann der Kontakt stattgefunden hat, sind eventuell noch gar keine Antikörper nachweisbar.

Abgesehen davon unterliegt Sexarbeit zumindest in Deutschland recht strengen Vorschriften und in dem Bereich Tätige lassen sich regelmäßig auf STIs testen.

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Für Erwachsene dürftest du hiermit gut dabei sein, die Werte verwenden auch viele Ärzte (die Formel wird dir ja bekannt sein). Für Kinder müssten weitere Faktoren neben Gewicht und Größe mit einbezogen werden, da würde ich folgenden vom CDC empfehlen: https://www.cdc.gov/healthyweight/bmi/calculator.html

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Thyroxin verbessert aufgrund seiner zentralen Rückkopplung den TSH-Wert, für den Arzt sieht das Labor also besser aus, häufig hat der Patient aber weiterhin Symptome.

Wie hier schon gesagt wurde, hilft es da, auf ausreichende Iod-Versorgung zu achten (zb iodiertes Speisesalz). Außerdem bietet sich die Substitution von Aminosäuren an, v.a. Glycin, Glutamat, Cystein und Methionin sind da sinnvoll, da sie antioxidativ wirken und den bei der Synthese von Schilddrüsenhormonen entstehenden oxidativen Stress reduzieren. Und zu guter Letzt benötigen die Enzyme in der Schilddrüse das Spurenelement Selen, da kannst du googeln in welchen Nahrungsmitteln das enthalten ist (meines Wissens v.a. Fisch, Fleisch und Getreide), sodass du auch davon genug zu dir nimmst (https://www.eatbetter.de/selen-lebensmittel-das-sind-die-30-besten#so-hoch-ist-der-selenbedarf-pro-tag-26665).

Wenn das Besserung bringt (allerdings erst nach mehreren Wochen), kannst du auch eventuell mit dem Arzt über eine Herabdosierung des Thyroxins reden :)

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Also ich kenne ehrlich gesagt neben einer regelmäßigen sonographischen Kontrolle nur die operative Entfernung als Therapie (wenn die Zysten zu groß sind oder du Symptome hast). Aber wenn deine Frauenärztin dir die Pille verschreibt wird das einen Grund haben. Die mögliche Komplikation einer Unfruchtbarkeit ist auf jeden Fall nicht von der Hand zu weisen, aber frag sie doch einfach mal nach Alternativen zu hormoneller Therapie.

Abgesehen davon hat die Pille durchaus relevante Nebenwirkungen, es gibt aber zahlreiche verschiedene Präparate, die man ausprobieren kann, um eins zu finden, dass für einen am besten passt

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Wenn du sicher bist, dass es Herpes ist (das klingt sehr wahrscheinlich), kannst du auch einfach lokal eine Creme gegen Herpesviren auftragen, die ein antivirales Medikament enthält (z.B. Aciclovir), dann dürfte es schnell besser werden. Und sie sollte natürlich ihren Lippenherpes auch behandeln

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