Mir geht es genauso. Einige male ist das auch normal ein paar Tage fauler zu sein, als man eigentlich sein sollte und am Handy zu chillen. Aber sobald man sich erinnert, dass man für die Uni x-beliebig viel noch zu machen hat, kann man sich trotzdem vom Handy nicht entfernen, das liegt einfach daran, dass es eine Sucht ist.

Daher empfehle ich dir, zumindest hilft mir das immer, einmal einen Wochenplan mit Tagesplänen zu machen, es muss nicht zeitgemäß sein, sondern einfach ein paar Stichpunkte machen, was du so erreichen willst bzw. noch zu machen hast und was du in den nächsten Tagen der Woche zu tun hast. Ich habe mir unter den jeweiligen Aufgaben, z.B. jeweils 2-3 Stück immer eine Belohnung aufgeschrieben und das Gefühl will man gerne wiederholen, wenn man die Aufgaben geschafft hat und sich seine Belohnung verdient hat.

Dazu ist aber auch wichtig, dass du dein Handy weglegst, denn dein Handy gibt dir unterbewusst Signale, es zu benutzen, um dies zu umgehen ist trotz der versuchten Selbstbeherrschung immer noch effektiver es einfach wegzulegen. Am besten in einer Schublade in einem anderen Zimmer.

Freizeit kommt auch dann auf deine Einstellung und Zeit an. Wenn du z.B. ein schnelles Auffassungsvermögen hast und dazu produktiv bist und nicht prokrastinierst, kannst du natürlich mehr Freizeit in Anspruch nehmen. Aber an sich kommt es wirklich auf dich an.

Bei mir: Ich habe noch alle meine Freunde, gehe aber seltener raus, habe mehr Stress und muss mich mehr bemühen, als in der Schulzeit. Manchmal denke ich an die Schulzeit zurück, dass man die Freizeit bzw. die Ruhe nach der Schule nicht geschätzt hat. Nach den Vorlesungen ist in der Uni direkt vor den Vorlesungen. Das heißt um ein guter Student zu sein, muss man sich vorbereiten auf die Vorlesungen und nach diesen am besten den Inhalt zusammenfassen oder Karteikarten machen. Du hast keine Hausaufgaben meistens, aber dafür sowas. Aber an sich kann man es auch so sehen. Irgendwie haben Studenten auch mehr Zeit, i.S.v keine schriebt dir vor, was zu tun ist. Du kannst dich selber managen und auch alles schaffen. Aber dafür ist Disziplin am wichtigsten.

Fazit: Hast du Disziplin und Durchhaltevermögen, brauchst du auch keine Motivation und mehr Zeit. Hast du keine/wenig Disziplin, lenkst dich also schnell ab, wird es schwierig und dein Potenzial schöpfst du nicht aus. Ich habe beides erlebt, zähl mich sogar eher der Mitte beider, aber habe trotzdem alles im Griff.

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Bei uns hatten die das auch nur ganz kurz erwähnt und nichtmal klar wie viele Wochen. Ist ja nicht schlimm, dann kannst du ja im Sommersemester dein Studium anfangen. Eine Praxisphase auch wenn nach der Schule kommt nicht schlecht an.

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Also ich studiere und kann nur sagen, dass nimmt echt viel Zeit weg vom Leben. Ich wollte mal Architektur studieren, habe es erstrecht nicht versucht der Mathefächer wegen, jetzt merke ich, dass ich eigentlich gar kein Interesse in den Fächern habe, aber andere schon und diese sind auch bereit sich außerhalb der Uni über solche Themen zu informieren, einfach weil es denen Spaß macht. Ich kann dir nur raten studiere was was dir nicht zu 60%, sondern 100% Spaß machen wird.

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In dem Wort Trauerfeier, ist auch noch Eier und ei.

Weitere Wörter: Schreib_tisch oder Kugel_schreiber, Hoch_haus, Zimmer_mädchen, Grün_anlage, Bauern_brot, Weich_käse, Sternen_himmel, Abend_essen usw

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Also ja, ich hatte die gleiche Erfahrung durchgemacht zwar nicht mit allen. Doch bei den anderen gab es auch immer ab und an mal kleine Enttäuschungen, natürlich enttäusche ich meine Freunde auch mal, so ist das Leben. Es gibt auch wirklich sehr selten Freunde mit denen man sich gut versteht jeden tag treffen kann. z.B. und die dann noch lange bei dir bleiben. Daher wird man immer neue Freunde finden und alte ersetzen. Das geht alles bis dahin wo man gar keine Freunde sozusagen brauch aber es einfach genießt mit denen Zeit zu verbringen. Ich meine als Jugendlicher neigt man ja eher dazu eine Clique zu haben usw.

Aber ja irgendwie ist man dann schon auf sich selber gestellt, erst recht in einem Land wie Deutschland wo die meisten Menschen Individualisten sind, naja die Kultur ist ja so. Kannn es schon eher dazu kommen.

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Ja da ist tatsächlich was dran, wenn du dir mal Ariana anguckst, die ein Kabbalah Armband am Handgelenk trägt und viele weitere Stars und auch wie der Mann im Video erklärt diese Stars irgendwo haben sie alle was gemeinsam:

Sie singen dumme Liedtexte oder welche mit verschlüsselten Aussagen.

Meistens werden sie vom gleichen Songwriter geschrieben

Sie zeigen alle diese Zeichen (Aber kann man nicht immer als wichtig ansehen, tun wir ja auch manchmal aus keinen triftigem Grund)

Sie verblöden dazu noch die Jugend

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Ich denke jeder hat mal so eine Phase, dann wird man von den Umständen des Lebens abgelenkt, sodass man garnicht mehr über sowas nachdenken kann. Irgendwann ist es einem egal sterben oder nicht sterben, aber das kommt mit dem Alter.

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Also du bist alleine, obwohl die neue noch garnicht in eure Klasse gekommen ist? Also wart ihr vorher eine 4-er Clique und jetzt wollen die dich ersetzen oder wie soll man das verstehen?

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Also wenn man nach Synthol googlet, dann kennt man seine Antwort schon....

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Also mir kommt da : Sozialwissenschaften/Soziale Arbeit in dem sinn, wo du ja dann später als Sozialarbeiter mit Menschen arbeitest und Ihnen behilflich bist was das Leben dieser angeht.

Oder vielleicht Journalismus und später Reporter werden.

Oder vielleichte einfach eine Richtung die dich extrem interessiert wie Finanzen und später in einer Beratungstätigkeit, wo du viel mit Kunden zu tun hast, da kommt mir Finanzmanagement in dem Sinn.

Vielleicht auch Arzt oder Psycholog solches Sachen

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Eigentlich werden BWLer immer gebraucht, allein wenn du mal kurz auf die Straße gehst, siehst du schon Betriebe, egal ob große oder kleine, die wird es immer geben und daher auch BWLer. Zu den Jobbchancen, kommt es immer ganz drauf an, wie deine Noten sind, welche Erfahrungen du neben dem Studium gemacht hast und sonstige Hard und Softskills.

Ob ein Auszubildender, der wahrscheinlich nicht so viel Aufwand hatte wie ein BWLer, mehr Chancen als ein BWLer hat, verleitet zu Zweifel.

Ja Praxis ist wichtig, dennoch muss man sagen, dass Studium mit Ausbildung nicht vergleichbar ist, das was du im BWL Studium lernst, kannst du nicht in der Ausbildung lernen. Aber ein Studium z.B. nur wegen guten zukünftigen Jobchancen, einer dir zu Herzen liegen Tätigkeit, die eine Ausbildung voraussetzt anzustreben, ist auch kein guter Gedanke.

Im Studium bist du mehr auf dich allein gestellt, du musst alle Prüfungen mit mindestens einer 4 bestehen. In der Ausbildung wiederrum, kannst du kaum sitzenbleiben/hinterherbleiben und gute Noten sind dort auch leichter zu erreichen. Daher würde ich dir raten, auch zu reflektieren, ob du Disziplin und Zielstrebigkeit mitbringst, um ein Studium zu machen, wenn nicht solltest du eine Ausbildung machen.

Am einfachsten einen Arbeitsplatz finden: 1. gib einige BWL Bereiche (Marketing, Controlling, Personal, Finanz, Buchhaltung usw.) in Stepstone o.Ä. ein, um die Trefferanzahl zu sehen und Vergleiche zwischen Bereichen ziehen zu können. Ansonsten gilt immer: Wähl das, was du dir dein Leben lang vorstellen kannst, zu arbeiten.

Denn einige sagen die künstliche Intelligenz wird Jobs wie Controlling,Buchhaltung usw., die auf Prozesse aufbauen, übernehmen. Und einige sagen wiederum, dass man Marketing, Personal garnicht wählen sollte, da diese sehr überlaufen sind.

Das bedeutet also, Ausbildung wird jetzt nicht mehr nachgefragt als BWLer, aber durch eine Ausbildung, kann man aufjedenfall einen Job bekommen, wobei das bei BWL anders ist und Faktoren wie Noten, Praxiserfahrungen etc. auch wichtig sind, wobei Noten und Abschluss am wichtigsten

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Eigentlich ist es so. Wenn dort in dem jeweiligen Modul im Modulhandbuch als Prüfungsform die Hausarbeit steht. Aber manchmal ändern die Professoren die Prüfungsform und aktualisieren dies nicht im Modulhandbuch. Aber in der Regel stimmt die dort genannte Prüfungsform

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