Hi,

die Frage ist zwar schon ziemlich alt, aber ich bin (dank Google) auf diese Seite gekommen, weil ich genau das gleiche Problem mit meinem Drucker hatte. Die Antworten hier haben mir allerdings nicht weitergeholfen, weshalb ich einmal kurz die Lösung für mein Problem hier schildern möchte, falls jemand anders auch mit den gleichen Problem wie ich auf dies Seite kommt.

Bei mir wurde der Drucker immer als Offline erkannt, obwohl er eingeschaltet und richtig eingerichtet war. Leider konnte ich nicht auf den Drucker zugreifen, weil ich mit meinem Computer über VPN im Firmennetzwerk eingeloggt war. Der WLAN Drucker ist aber im Heimnetzwerk registriert und konnte deswegen nicht erreicht werden. Einfach den VPN Client kurz ausschalten und drucken.

LG -jimihenrik

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Hi,

Deine Frage ist recht allgemein gehalten, deshalb kann ich dir auch keine konkrete Antwort geben, aber in einigen Traditionen des Hinduismus werden die Opfer von Tieren gefressen. Es gibt sogar Rituale, bei denen man Menschen bestatten, und sie anstatt zu beerdigen oder zu verbrennen, von Geiern fressen lässt. Das klingt für uns total ekelhaft und unmenschlich, aber für die Hindus, die diese Rituale durchführen, sind es die Götter, die in Gestalt von Tieren sich ihr Opfer holen. Es gibt sicherlich im Hinduismus auch viele andere Opferriten, aber dieser ist mir gerade geläufig.

LG

-jimihenrik

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Hi,

Das du beim googeln auf keine eindeutige Antwort gestoßen bist, lässt sich ganz einfach erklären. Der Buddhismus ist keine heterogene Religion, sondern ist in viele kleine und große Untergruppen eingeteilt. Und je nach dem welche Lehre du nimmst, kann der Buddhismus als A-,Heno-, Mono- oder Polytheistische Religion bezeichnet werden. Wenn du die Urform der Buddhismus betrachtest (die heutzutage nur noch von den Theravadabuddhisten vertreten wird), dann ist der Buddhismus auf jeden Fall eine Atheistische Religion. Das heißt, eine Religion, die keinen Gottheiten huldigt. Wenn du die andere große Strömung des Buddhismus, nämlich den Mahayana Buddhismus betrachtest, dann sieht es eher nach einer Polytheistischen Religion aus, denn hier gibt es viele Götter, die allerdings alle nicht wirklich wichtig sind um das Nirvana zu erreichen (Heilsziel des Buddhismus). Es gibt auch andere Richtungen des Buddhismus, die eher Monotheistisch ausgelegt sind (z.B. Amithaba Buddhismus), und auch henotheistische Gruppen (Henotheismus = Es gibt viele Götter, aber nur einer ist Subjekt der Verehrung und Anbetung).

Wie du siehst, kann man nicht genau sagen, welche Art von Theismus der Buddhismus vertritt. Wenn du eine Kurze Antwort haben willst, die so ungefähr allgemein für die meisten Gruppen des Buddismus zutreffen, dann kann man sagen, dass es im Buddhismus zwar die Idee von Göttern gibt (man kann als Gott wiedergeboren werden), aber die Götter haben keine besondere Bedeutung für das Leben eines Buddhisten.

Ich hoffe, du kannst mit meiner Antwort etwas anfangen.

LG

-jimihenrik

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Hi,

Polierpaste, Akopads und Rostentferner sind nicht gut für die Klinge deines Messers. DIe Oberfläche der Klinge wird dabei aufgeraut, was die Schneideeigenschaften stark verschlechtert. Das Metall wird angegriffen und die Klinge wird stumpf. Wenn ich mal Rost auf meinem Messer habe (Carbonstahl), was man vermeiden sollte, dann reibe ich den mit einem Stück Leder ab. Wenn es sehr schlimm ist braucht die Klinge einen neuen Schliff. Ich empfehle, um Rost zu vermeiden, das Messer regelmäßig einzuölen (Dafür nimmt man am besten Balistol oder sowas) und es trocken zu lagern. Auch das Lagern in einer Lederscheide kann zu Rost führen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

-jimihenrik

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Hi,

Ich denke, dass das definitiv geht. Einfachste Methode: Hängematte. Ferner ist es Ratsam einen Bau zu finden, der einen sehr breiten und ebenen Ast hat, der eine mögliche Schlafposition bietet. Ich weiß nicht was du so für Erfahrungen im Outdoorbereich hast, aber wenn du nicht ganz unerfahren bist (vor allem mit dem Übernachten in unwegsamen Gelände), dann würde ich dir raten, es einfach mal auszuprobieren, nur fall nicht runter.

LG -jimihenrik

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Hi, eigendlich kann nur echte Wolle die Füße dauerhaft warm halten. Das liegt daran, dass Wolle sowohl im trockenen als auch im nassen zustand wärmt. Alle anderen Materialien kühlen den Fuß wenn sie feucht werden. Und egal ob man Schweißfüße hat oder nicht, und egal ob man sich bewegt oder nicht, die Socken werden immer ein wenig feucht. Ich habe früher immer Thermosocken aus irgendwelche synthetikstoffen getragen. Am Anfang waren die immer warm, aber nach ein paar Stunden wurden die Füße immer kälter. Bei Baumwolle ist es das Selbe.

Man denkt immer, "ich schwitze ja nicht". Aber tatsache ist, dass die Socke den Tag über immer etwas feuchtigkeit aufnimmt. Deswegen Wolle.

LG -jimihenrik

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Diese Sache mit der Kupplung ist garnicht mal so lächerlich wie das hier dargestellt wird. Wenn eure Eltern euch verbieten miteinander zu schlafen, ihr es aber trotzdem tut, in dem Zimmer bei seiner Oma in dem ihr gemeinsam schlaft, dann könnten eure Eltern die Oma wegen Kupplung verklagen. Ich arbeite Ehrenamtlich bei den Pfadfindern mit, und es ist als Leiter extrem wichtig, dass man bei Camps und so darauf achtet, dass niemals Pärchen zusammen in einem Zelt verschwinden. Wenn ES nämlich passiert, dann können wir für alle Folgen verantwortlich gemacht werden und wegen Kupplung angeklagt werden.

LG -jimihenrik

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Die theoretischen Möglichkeiten sind eine Sache. andere, in diesem Fall viel wichtigere Sache, ist deine persönliche Erfahrung und körperlicher Zustand.

Ich selbst habe "nur" Erfahrungen gemacht im Temperaturbereich bis -20°C. Aber selbst da kann man um Leben kommen, wenn man zu unerfahren ist, und nicht die richtige Ausrüstung hat. Mein Kollege hat sich mal schon bei -17°C Erfrierungen 1. Grades zugezogen. Wenn du mal im Winter draußen übernachtest, dann wirst du merken, wie unglaublich viel das Wissen und die Erfahrung ausmachen. Allein schon die Wahl des Übernachtungsplatzes, oder eines guten Bodens, sind Dinge, die nicht durch gutes Equipment wett zu machen sind.

Ich behaupte, dass es keine Untergrenze gibt, ab der man nicht mehr draußen Schlafen kann. Aber es gibt auf jeden Fall eine persönliche Untergrenze. Und an die sollte man sich langsam herantasten. Wenn du bisher keine Erfahrungen gemacht hast im Übernachten bei Minusgraden, dann ist mein dringender Tipp, dass du erst einmal klein anfängst, bis du dich nach Alaska traust.

Welches Equipment braucht man für so ein Unterfangen. Wenn du von Alaska sprichst, gehe ich davon aus, dass hier Temperaturen von ca. -40°C gemeint sind. Selbstverständlich braucht man geeignete Kleidung (werde ich nicht näher drauf eingehen), aber vor allem extrem gut geeignete Ausrüstung für die Nacht. Das größte Problem ist, dass der Boden zu viel Kälte abgibt, daher muss eine wirklich gute Isolation her. Eine einfache Isomatte reicht hier selbstverständlich nicht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es bei so niedrigen Temperaturen und bei Schnee sehr angenehm ist, wenn die Isomatte breiter und länger ist als der Schlafsack. Zu dem Schlafsack. Schlafsacke in diesem Bereich bestehen oft aus mehreren Einzelschlafsäcken. Beim Kauf eines Schlafsackes sollte man ganz besonders darauf achten, dass dieser einem nicht zu groß oder zu klein ist. Wenn er nämlich zu groß ist, dann wird er seine Isolierende Wirkung nicht richtig entfalten können. Außerdem sollte der Isolationswert nicht zu knapp berechnet werden. Der Wert, der bei Schlafsäcken als Extrembereich angegeben ist, hat nichts mit einer empfohlenen Schlaftemperatur zu tun, sondern bezeichnet die Temperatur, in der ein erwachsener Mann 6 Stunden lang überlebt. Man sollte also unbedingt auf dem sogenannten Komfortbereich achten. Thermounterwäsche kann im Schlafsack auch Wunder wirken.

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem was du vorhast, und übernimm dich nicht. viele grüße -jimihenrik

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Das heißt, dass ein anderes Benutzerkonto auf deinem PC noch geöffnet ist nicht abgemeldet wurde. Wenn es das nicht sein sollte, dann könnte es sein das du ein Problem hast, aber eigendlich ist das eine ganz normale Windowsmeldung.

-jimihenrik

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