Mach dich über seine Medis in Bezug auf seine Erkrankungen schlau - was er weshalb und wann wie einnehmen muss und wieso er das nicht eigenständig kann.
Prophylaxen durchführen - wo besteht ein Risiko z.B. Dekubitus, Intertrigo, Schmerz, Sturz… welche Ressourcen (auch Hilfsmittel) hat er, welche Maßnahmen kannst du in die Grundpflege mit einbauen (passiv, aktiv)…

Viel Erfolg

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Die Krankheit an sich ist nicht heilbar. Man lernt nur besser damit umzugehen durch zb. Verhaltenstherapie, DBT. Gefühle besser und schneller zu erkennen und Strategien für sich zu finden, um keine starken „Ausfälle“ zu bekommen.

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