Da gibt es nur eine Möglichkeit. Augen zu und durch. Jeh öfter dich schaffst zu überwinden es doch zu tun, desto leichter wird es dir mit der Zeit fallen und dann hast du irgendwann garkein Problem mehr damit. Ich habe damals vor so vielen Dingen was Kommunikation angeht Angst gehabt.. Ich konnte es einfach nicht und dann habe ich zb in der Schule angefangen freiwillige Vorträge zu halten (ungelogen ich hatte solche Angst vor jedem Vortrag) trotzdem habe ich es durchgezogen und später als ich dann meine Ausbildung gemacht habe, hatte ich absolut garkeine Probleme mehr mit sowas und war sogar ungelogen die Person die am entspanntesten war. Machen hilft! Lg Jessy

Sehr interessante Frage. Also ich denke das es dazu führen kann, dass man später im Leben bzw wenn man gerade am erwachsen werden ist, weniger Sinn darin sieht sich um etwas zu bemühen da man das Gefühl vermittelt bekommen hat, dass es keinen interessiert wenn man was erreicht hat und man nichtmal ein Lob dafür bekommen hat. Wenn dann auchnoch Dinge dazu kommen wie zb das dann aber gesagt wird man sei eine Enttäuschung usw., wenn man dann etwas dann nicht macht oder schafft, kann das das ganze noch erheblich verschlimmern.. man fühlt sich wie eine Enttäuschung und sieht aber keinen Sinn darin bzw. wird nicht darin bestärkt etwas zu ändern, da man ja eh kein Lob oder Anmerkung bekommt. Also das ist so meine Meinung dazu. Lg Jessy