Wenn Du den rechten Pfeil ganz rechts des grünen Rechtecks mit der Maus nimmst, kannst Du ihn nach links verschieben und die Ubuntu-Partition auf die Art verkleinern.

Oder Du gibst gleich bei "anschließender freier Speicher" gleich die MBs an, die Du für Windows frei haben willst. zB 100.000 MB=100 GB.

Ich würde die Ubuntu -Partition nicht mehr verkleinern, als bis auf 100 GB, dass Ubuntu nachher noch mindest. 100 GB hat für sich. Mach doch einfach halbe halbe!

Windows könnte man zwar auf einer Partition installieren, die 40 GB gross ist, aber das macht absolut gar keinen Sinn. Weil die Partition auf der Windows ist, dann ziemlich schnell voll werden würde und Du dann wieder nachsehen müsstest, der Windows-Partition erneut mehr Platz zuzuweisen.

Je nach dem was Du auf Windows speichern willst, sollte eine Windows Partition mind. 60-70 GB haben, (solltest Du nur eine kleine Platte haben und nicht viel mehr erübrigen können) weil Windows alleine schon 30-40 GB belegen wird. Wenn Du der neuen Windows Partition also 100 GB gibst, (empfehlenswert) machst Du nichts verkehrt, auf beiden Seiten nicht.

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Es gibt auf Ubuntu ein kleines Programm, mit dem Du das aus der Benutzeroberfläche von Ubuntu heraus tun kannst. Finde dieses Programm und führes es aus, wähle die ISO und den Stick aus, auf den es soll und los gehts. Bei Linux Mint zB heisst es "USB Abbild-Erstellung" Es kann auch in die Richtung "Startmedienerstellung" heissen. Oder lasse einfach in der Lupe nach USB suchen oder nach Stick.

Oder Du klickst die ISO mit der rechten Maustaste an und da kommt dann auch ein Menüpunkt, über den du die ISO auf einen Stick bringen kannst, der das oben bereits erwähnte Programm startet.

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mach daraus ein Projekt.

Setz Dich hin und plane, überlege, mach Brainstorming, was Du tun kannst, Projekte die Du anfangen kannst, wie Du Dich in Beziehung setzen kannst, es umsetzen kannst, mit welchen Hilfsmitteln, mit welchen Menschen usw.

Hier heisst es kreativ werden und sich etwas einfallen lassen.

Im Bewusstsein, dass es darauf ankommt, aus einem passiven Element ein aktives zu machen, sich weiter zu entwickeln, weiter wachsen zu können.

Denn es ist ein Unterschied, ob man einfach so vor sich hinlebt, oder ob man ganz gezielt und bewusst Dinge tut, sich ganz bewusst unter das Leben, die Leute mischt und versucht, bestimmte Dinge zu Wege zu bringen.

Es gibt tausend Dinge, die Du tun kannst im Leben. Es hängt nur davon ab, was für Ziele Du Dir setzt, in welcher Weise du lebendig und aktiv wirst. Was für ein Bewusstsein Du erhebst und zur Manifestation bringst.

Ich wünsche Dir Glück und Erfolg!

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sieh mal hier, hier hast Du die beiden Karten im Vergleich.

Für Full HD reicht Dir die günstigere Karte imho völlig aus.

Die Frage ist vielmehr auch, ob Dein Prozessor stark genug ist, damit eine der beiden Karten ihre volle Stärke ausspielen können, kein Flaschenhals dabei entsteht.

https://www.computerbase.de/2022-05/amd-radeon-rx-6650-xt-6750-xt-6950-xt-review-test/2/

Ich würde die Karte auch mal vergleichen zu der Karte, die Du jetzt hast und es davon auch abhängig machen, ob der Aufpreis das Geschwindigkeits-Plus rechtfertigt, den die bessere Karte bringt. Wenn Du irgendwann auf WQHD gehen willst, dann wäre es schon sinnvol, die 6700XT zu nehmen.

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In meinem neueren Gaming-Rechner hängt auch nichts mehr, aber in dem meinem alten mit einer Radeon HD 7950 Windforce 3G hängt die Grafikkarte auch bzw. ist schief, weil das nicht mehr richtig gehalten wird. Ist auch nie etwas passiert in all den Jahren.

Du solltest das alles eben so gut wie es eben geht, befestigen. Unbedingt die Karte an beiden Schrauben festmachen, sollte eine kaputt sein und das ganze momentan nur an einer Schraube hängen. Aber ich nehme an, dass das nicht der Fall sein wird. ;)

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