Eine Kadenz ist eine Folge von Akkorden, die dem Hörer das Gefühl eines tonalen Zentrums (Tonart) vermittelt. Ähnlich wie die Perspektiven in der Malerei geben sie dem Hörer eine Art Standpunkt vor. Wenn man Akkorde auf den einzelnen Tönen einer Tonleiter bildet und die Tonleitertöne durchnummeriert, so sind die häufigsten Kadenzen die Akkordfolgen auf den Positionen (Stufen) 1 4 5 1,  1 5 1, 1 2 5 1, 1 5 4 1, aber auch 5 1 ist bereits eine minimal Kadenz. Beispiel d-moll mit den Stufen 1,2,5,1 ergibt auf 1 Dm (d,f,a), auf 2 Everm (e,g,b), auf 5 A7 (a,cis,e) und 1 wieder Dm. 

Also Dm Eo A7 Dm

Bei einer Modulation, also einem Tonartwechsel, deutet man eine Funktion eines Akkordes in eine andere Tonart um und teilt danach dem Hörer den Perspektivwechsel mit einer Kadenz mit. Im Jazz werden Kadenzen oft nur noch angedeutet, so folgt auf eine 2 5 Verbindung oft nicht mehr die 1 sondern bereits eine neue Verbindung in einer neuen Tonart.




 


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Das ist eine gute Frage. Bei einer Durtonleiter gibt es zwischen dem 3. und den 4. Ton bzw. zwischen dem 7. und dem 8. Ton einen Halbtonschritt. Am Klavier sieht du das in C-Dur daran, dass zwischen e und f bzw. h und c eine Schwarze Taste fehlt. Man kommt von e direkt zu f und von h direkt zu c. In A-Dur fängt die Tonleiter mit A an. Da aber auch da zwischen dem 3. und 4. bzw 7. und 8. Ton der Halbtonschritt sein muß, muß man entsprechende schwarze Tasten am Klavier benutzen. a h Ganztonschritt, h cis Ganztonschritt, cis d Halbtonschritt, d e Ganztonschritt, e fis Ganztonschritt, fis gis Ganztonschritt und gis a Halbtonschritt. Sonst wäre es keine Dur Tonleiter.

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Das geht mit Octava SD4 ( http://www.obtiv.de ) Noten eingeben, auf den Violinschlüssel mir rechts klicken und den Bassschlüssel auswählen.

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Ich würde das von den schulischen Leistungen abhängig machen. Wenn er nur Einsen hat, dann soll er das selbst entscheiden. Wenn er einen zweier Durchschnitt hat, nur jeden zweiten Tag eine Stunde. Wenn er schleuchter ist, dann nur am Wochenende eine Stunde. Wichtig ist, blutrünstige Spiele zu verbieten. Da lernt man die fürs Leben falschen Konfliktlösungsstrategien.

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Warten! Das mit dem Glas Wasser ist schon richtig. Das kann jetzt einige Wochen dauern.

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Mit der Programmiersprache kann man lernen, was alles mit dem Computer möglich ist. Leider auch wie man leicht schlimme Fehler programmiert. C verleitet leicht zu einer chaotischen Programmierung. Deshalb sind Sprachen wie c++ oder Delphi besser für einen Anfänger geeignet. Trotzdem sind bestimmt dreiviertel aller Computerprogramme in C geschrieben. Was für mich auch die vielen Softwarefehler und Computerpannen erklärt.

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