Er hat die Ermittlerin getäuscht. Er hatte seine Krankheit gespielt, und es der Frau extra glauben lassen er sei krank, damit seine Freunde aus dem Schneider sind. (Weil er dann folglich alle Taten durchgeführt hat) Am Ende ließ die Frau ihn an einen Rechner, wo er sich dann selbst ins ZSP einschreiben konnte (aus Mitleid, da er ihr zum Sieg verholfen hat und sie es ihm versprochen hatte), mit einem Namen, den er sich selbst aussuchen konnte. So weiß nichtmal Europol, wer er jetzt ist. (Also auch nicht die Russen, die ihn umbringen wollen). In einer der Schlussszenen wird gezeigt, wie es tatsächlich in dem Hotelzimmer ablief. Dort sieht man, wie sie die Täuschung geplant hatten, und sich der Protagonist den Nagel durch die Hand schlägt, damit es später so aussieht, als wäre er die ein und die selbe Person gewesen, die sich den Nagel vor der Kanalisation reingerammt hatte. So dachte die Ermittlerin, er hätte multiple Persönlichkeiten (Also die Krankheit. Dies schien auch nicht abwegig, da seine Mutter das auch hatte, und er förderndes Ritalin nahm, was sie herunsgefunden hatte.) Am Ende zeigt er der Frau wie einfach es ist jemanden zu Täuschen, denn man sieht nur das, was man sehen will. In dem Moment wurde ihr klar, dass sie auch getäuscht wurde. Am Ende sind alle real, keine Fantasie. Er hat eine neue, unbekannte Identität, und alle können ohne Angst weiterleben. Ich denke das ist das "richtige" Ende. Jeder kann aber natürlich selbst interpretieren. Ich habe hier einige andere interessante Meinungen gelesen. Ist echt nachdenklich das auch aus anderen Winkeln zu sehen.

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