Hochbegabte und Beminderte bitte außen vor lassen:
Es wird immer einen Menschen auf der Welt geben, der in einer Sache besser sein wird.
Zudem kann man den IQ sowie das Allgemeinwissen stets weiter ausbauen. Alles beruft nur auf innere Einstellung und ob man gerne sich konsequent neues Wissen aneignen möchte.
Demnach macht es für mich, zum Beispiel, keinen Sinn wenn Menschen mit einem Durchschnittswert (Wert: 90 bis 100) und Überdurchschnittliche Intelligente, mit gerade mal einem bis 5 Punkte mehr, sich Gedanken darüber machen, ob Sie nun eigentlich gut genug oder gar besser als die Weltbevölkerung sind.
Es kommt wirklich immer auf die jeweiligen Interessen an.
Zudem sind sämtliche IQ-Test, mit 40 bis 60 Fragen, immer fast haargenau gleich aufgebaut und selbst da kann, bei Wiederholung, eine minimale bis doch hin zur sichtlichen Differenz, zum Vorherigen, jederzeit erzielt werden. Mentale Verfassung, Tatendrang, Müdigkeit, et cetera haben immer sehr großen Einfluss auf die erbrachte Leistung.
Ich zum Beispiel bin in Logik immer weit vorne, bei anderen Bereichen kommt es sehr darauf an, ob ich mir die Fragen sowie Satzstellungen richtig durchlese oder Hauptsache der Test ist schnell vom Tisch.
Der Mensatest ist der einzig Wahre und da Dieser wirklich nur in relevanten Lebenslangen durchgeführt wird (mit Kosten und evtl. Eintragungen in das Register verbunden), gibt man sich da weit aus mehr Mühe, als bei einem gängigen Social Media-Test, wo man sogar die Fragen noch einmal zurücksetzen lassen kann, sobald man sich unsicher ist.
Beim Mensa nicht, da hat man sogar nur eine bestimmte Zeit für jeden einzelnen Fragebereich.
Ich möchte nicht überheblich klingen, nur ich spreche aus eigener Erfahrung und habe diese hier nur niedergeschrieben und möchte nur darauf aufmerksam machen, dass sämtliche Einflüsse sich darauf auswirken können.
Ganz lieben Gruß