Hallo, ich (w) hatte mein erstes Mal vor etwa 2,5 Jahren. Die ersten Wochen und Monate beim Sex hatte ich überhaupt keine Orgasmen, was ja nicht ungewöhnlich ist, und irgendwann kam ich dann recht leicht beim Sex, zumindest dachte ich das. Es war ein wahnsinnig gutes, intensives Gefühl, allerdings ist es mir dennoch immer schwer gefallen, die "Schwelle" zum Orgasmus zu definieren, dh. oft war ich unsicher, ob ich gekommen bin oder nicht. DASS ich gelegentlich kam, stand außer Frage.
Mir hat Selbstbefriedigung damals nichts gegeben, inzwischen schon. Seitdem ich das mache, komme ich über äußere Stimulation - und da weiß (!) ich dann auch, wenn ich gekommen bin. Es ist eine klare Schwelle zum Orgasmus da (Gefühl, als würde man fallen und absoluter Kontrollverlust), und es fühlt sich ganz anders an als die "Orgasmen" (!?) durch innere Penetration. Einfach ... BÄM.
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die ganzen vermuteten Orgasmen beim Sex immer nur Einbildung waren, denn es war auch ehrlich richtig gut, und ich war danach dann auch oft echt k.o. und hab mich befriedigt gefühlt. Allerdings fühlt es sich doch ziemlich anders an zu dem, was ich durch äußere Stimulation erreiche. Darum meine Frage: Fühlen sich äußere und innere Orgasmen so verschieden an? Ist das normal, oder auch, dass man bei den inneren teils nicht sicher ist, ob man gekommen ist? Ich bin verwirrt und hoffe auf hilfreiche und erleuchtende Antworten. :D Und was, wenn der Partner wissen will ob man gekommen ist, und man weiß es selber nicht genau, ist das nicht total doof (letzteres v.a. an die Männer ... )!?