Hallo rec423,

Angst vor dem IQ-Test zu haben ist normal. Man empfindet das ja so ähnlich wie eine Prüfung. Nur ist es eine solche, für die man kaum lernen kann. Ein bisschen Angst ist o.k., zu viel schadet dem Ergebnis.

Was kannst Du machen, damit Du weniger Angst hast? Zum einen versuche gleich am Anfang an der Person, die den Test mit Dir macht, was Positives zu finden. Zieh Dir etwas an, in dem Du Dich wohl fühlst. Nimm Dir was mit, was Dir gute Gedanken verschafft z.B. Kuscheltier, Schokolade o.a. Alles, was Dein Gehirn in eine positive Stimmung versetzt, trägt dazu bei, dass Du Dich wohler fühlst und besser mit den Aufgaben umgehen kannst.

Noch etwas - die Tests sind meist gemacht für eine gewisse Altersspanne, also z.B. für Kids/Jugendliche von 06 - 16. Also ist es logisch, dass man gar nicht alle Aufgaben machen kann. Deswegen gar nicht schlimm, wenn man etwas nicht hinbekommt.

Meine Erfahrung ist, dass es den cleveren Kids richtig Spaß macht, mal knifflige Aufgaben zu haben, die anders sind als sonst. Wenn der Klassenlehrer bei Dir eine Hochbegabung vermutet, ist das schon mal ein sehr gutes Zeichen. Daran erinnere Dich am Donnerstag!!!

Herzliche Grüße

@iqberatung

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Meinbruder ist ein Genie!

Mein Kleiner Bruder ist ein richtiges Genie, er hat einen IQ von 148 oder so ähnlich und er hat so ein eidetisches Gedächtnis. Er ist grade mal 12 und kommt nach den Ferien in die 10., er überspringt mal locker die 9. in der ich richtig zu kämpfen hatte. Und ich bin nicht unbedingt der schlechteste Schüler, aber ich bin eben auch nicht so ein Superhirn wie mein Bruder. Das Problem sehe ich nur darin, dass er dann mit mir in einer Stufe sein wird und das ist es k*cke. Ich will doch nicht auch noch in der Schule nur die zweite Geige spielen. Zuhause ist er der kleine "Star", wenn wir jetzt auch noch zusammen in einer Stufe sind werden die Lehrer uns doch nur noch vergleichen und ich werde überall verlieren außer vielleicht in Musik und Sport, aber das interessiert ja niemanden. Ich habe das auch meinen Eltern gesagt, als es um den Sprung ging. Ich habe auch vorgeschlagen ihn auf eine Hochbegabtenschule zu schicken. Da meinten meine Eltern nur so nebenher, denkst du nicht, dass wir darüber nachgedacht haben? Nur leider gibt es hier in der Nähe keine Schule. Ich habe über ein Internat geredet, da gäbe es auch ein hier in der "nähe", aber das wollen meine Eltern sowie mein Bruder nicht. Ich habe ihn ja schon lieb, aber er ist auch manchmal so nervig.

Ich bin grade echt verzweifelt, was kann ich den noch tun, wie soll ich mit ihm umgehen, wenn er mit mir in einer Stufe ist? Ich will auch ehrlich gesagt nicht irgendwann die gleichen Freunde haben, wie er...

Grüße und ein dickes Dankeschön von Bela

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Das ist schon eine schwierige Situation und gar nicht leicht auszuhalten, dass dein jüngerer Bruder das locker kann, wofür du hast dich anstrengen müssen. Das kann ich verstehen.

Ich empfehle: Schau auf das, was dir Spaß macht , was du gut kannst, was dich beschäftigt. Musik und Sport hast du erwähnt. Hör auf dich zu vergleichen, das bringt nicht weiter. Sieh lieber zu, ein eigenes Profil zu entwickeln. Was ist typisch für dich? Über was kannst du dich aufregen, was begeistert dich? Wichtig ist, dass du dich und deine Stärken kennst.

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Hi, kommt auf die Quelle an. a:) Wenn es Infos aus dem Internet sind, dann mit URL - also z.B. www.abcdefg.de/hijkl/html - einfach den Link kopieren - und Zugriffsdatum

b:) Bei Infos aus einem Buch, dann Verfasser mit Vor- und Nachname, Erscheinungsjahr, Verlag und die entsprechende Seite. Originalzitate natürlich in Anführungszeichen :-)

c:) Wenn es z.B. der Geschäftsbericht des Unternehmens ist oder ein Flyer, dann den Unternehmensnamen angeben, Titel des jeweiligen Werkes, Erscheinungsjahr und Seite, also z.B. ZYXUVW Unternehmen, AGB, 2010, Seite 15. Bei diesen Materialien würde ich aber im Betrieb nochmal fragen, ob Du diese verwenden und angeben darfst, es ist ja nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt

Grüße Christine

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Hi Emma,

mal anders gefragt: wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du herausgefordert wärst? Aufgaben hättest, bei denen Du erstmal davor stehst und Dich fragst, wie das geht?

Nach meinen Erfahrungen macht es Sinn zu springen. Bei Langeweile und Unterforderung wird in der Regel der Notendurchschnitt auch nicht besser.

Gibts es jemand von den Lehrkräften, der Dich bei dieser Frage unterstützen würde? Das scheint mir ganz wichtig.

Herzliche Grüße Christine

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