Lies mal "Der Anfang aller Dinge"
Die überbewertete und selbstverliebte Menschheit ist so von sich selbst eingenommen, dass sie gar nicht auf die Idee kommt, dass die Entstehung der Erde und aller Lebewesen ein dummer Unfall gewesen sein könnte, und demnach vollkommen egal ist, was man aus seinem Leben macht, weil es sowieso keinen Sinn des Lebens gibt.
http://www.stupidedia.org/stupi/Sinn_des_Lebens
Der Blick der Menschen spiegelt die Seele wieder doch was wenn der Blick leer ist?
Wenn du die Welt verändern willst, beginne mit dem Menschen, den du jeden Morgen im Spiegel siehst.
Sie ruft ihren Mann, wenn die Nachbarin nackt oder im Bikini im Garten liegt und fragt ihn, ob sie ein Date für ihn arrangieren darf.
Sie geht mit ihrem Mann durch die Innenstadt und pfeift für ihn anderen Frauen nach.
Sie ermuntert ihn, Fußball zu gucken und wenn sie die Kellertreppe runterfliegt, bringt sie wenigstens ein Bier mit.
Sie schaut als erstes den neu gekauften Pornofilm ihres Mannes, um festzustellen, ob die Darstellerinnen das Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten haben.
Jeder Wohnsitz, in dem sie bis auf Weiteres geduldet wird, ist ihr willkommen. Es ist ihr egal, ob sie in einem Dixiklo oder im Schloss Neuschwanstein wohnt, ob in Deutschland Irak oder in Bangladesh.
Sie hat 75 B
Sie hat High Heels nur fürs Bett
Nach Ablauf des Verfallsdatums zieht sie freiwillig in den Dachboden/in den Keller und kommt nur zum Kochen, Waschen, Bügeln, Putzen in die Wohnung.
Sie kauft sich endlich eine Wärmeflasche für die Füße
Er ist nicht mehr nur Teil der Natur, sondern Gegenüber der Natur. Damit wird er mit sich selbst in Widerspruch gesetzt Naturparadoxom. DIe Natur wird vor diesem Hintergrund nur noch als Restgröße dessen verstanden, was der Mensch in seiner sich selbst zugeschriebenen Sonderstellung mit Beschlag belegt Brämer S. 163).
„Ich denke, wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur.“ meinte Einstein einmal.
Allerdings hat der Kosmos oder die Natur ansich keine niederen Beweggründe für maß(lose) Zerstörung. Wir sind insofern noch Teil dieser als dass wir eben aus dem selben biologischem Bauplan entstanden sind. Ansonsten sind wir, wie MrSavage4 bereits treffend schrieb: die Parasiten.
Markiert der Hund aus Dominanz, dann sind Familienmitglieder für das Tier rangnieder und er übernimmt die Alpharolle. In diesem Fall muss dem Hund deutlich gezeigt werden, dass nicht er, sondern der Mensch der Rudelführer ist. Das Tier muss lernen, sich zu unterwerfen und sollte dementsprechend trainiert werden. Ab sofort sollte der Hund tun, was ihm gesagt wird. Füttern am Tisch oder vom Tisch ist ab sofort untersagt. Der Hund sollte einen festen Platz zugewiesen bekommen, wo er sich auf Kommando hinzulegen hat. Streicheleinheiten sind auch bei der Unterordnung sehr wichtig, sollten aber nur noch dann stattfinden, wenn der Besitzer es wünscht. Am besten wird der Hund nur dann gestreichelt, wenn er ruhig liegt und nicht von selbst Aufmerksamkeit einfordert. Eine Kastration ist nicht immer hilfreich und löst das Markieren bzw. das Dominanzverhalten nur in einigen Fällen. Ein intensives Training, in dem der Hund lernt, sich zu unterwerfen und seinen Besitzer als Rudelführer anerkennt, hat wesentlich mehr Erfolg.
Da es sich beim Markieren aber um einen Urinstinkt des Tieres handelt, kann dieser nie ganz abgewöhnt werden.
http://www.pageballs.com/wenn-der-hund-sein-revier-markiert
Es gibt solche Glasreparaturflüssigkeiten, die sind aber dementsprechend teuer. Oder du versuchst es mit Wachs von innen
Weil man bei Intelligenten Gesprächen seinen Horizont nutzt und bei weniger intelligenten mit äh und bäh und so zufrieden ist.
Über Sympathie, Antipathie wird nach Erkenntnissen der Forschung innerhalb von wenigen Sekunden nach einem Aufeinantreffen/Kennenlernen zweier Personen entschieden - Das geschieht im Unterbewußtsein aufgrund von Erfahrungen und Gerüchen (positive wie negative )die man in seinen Lebensjahren gesammelt hat und ist auch oft beiderseits so, weil der Andere die innere Ablehnung natürlich spürt - Du den anderen nicht riechen kannst und dann auch im weitestens Sinne unfähig zur Empathie bezüglich dieser Person bist - Ganz simples Beispiel: eine rotharige Frau namens Renate hat Dir einmal ganz übel mitgespielt - Du triffst auf eine Frau, rothaarig und mit Namen Renate - schon ruft Dein Unterbewustsein die Negativerlerbnisse ab, was nicht bedeuten muß, daß der anfänglichen Antipathie im Laufe der Zeit durchaus Sympathie werden kann
http://www.cosmiq.de/qa/show/2509283/Sympathie/