Terra - von Yann Arthus-Bertrand. Die wohl Bildgewaltigste Doku die ich je gesehen habe.

Cowspiracy - Ein MUSS
The Internet's own boy
Chasing Ice
We are Legion
Culture High
Living on one Dollar

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Ich weiss ja nicht genau was du suchst, doch finde ich solltest du unbedingt mal www.tentsile.com abchecken :-)

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Glück ist kein Ziel es ist eine Entscheidung.
Die Entscheidung das zu machen was man liebt. Frei zu sein. Was magst du? Wer bist du? Wo willst du hin? Ich denke diese Fragen sind notwendig um eines Manns Glück zu finden.

Der eine braucht einen Amboss, Hammer und eine Ausbildung. Der andere lediglich seine Hände und seine Erfahrungen.

Ich sehe mein grösstes Glück in meinen tiefsten Miseren. Denn vor allem aus denen vermochte ich das meiste zu lernen - welch ein Glück!

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Es geht und ging um die Erhaltung des Dollar und seinen Wert.

Sieh, die grösste Stütze des Dollars ist das weltweit gehandelte ÖL in Dollar.
Das heisst, wenn Länder beginnen ihr ÖL in einer anderen Währung statt des Dollars zu handeln, z.B Euro, wie das der Irak im Jahr 2000(!) getan hat, scheis*en sich die USA in die Hosen und müssen das um jeden Preis verhindern - Propaganda, Krieg etc.

Seit 1973 handeln alle OPEC Staaten ihr ÖL, auf Grund von Interventionen der USA, in Dollar.
Saudi Arabien (Kein Mitglied der OPEC) zum Beispiel, profitiert vom ÖL-Handel in Dollar vor allem von Rabatt auf US Waffen. 
i.e Alles Business.

Dies alles Hat Pres. Nixon in den frühen Jahren der 70er so veranlasst. Dazu müsstest du jedoch noch den Gold-Standard Dollar unter die Lupe nehmen und wieso dieser abgeschafft wurde.

Das alles hat zur Folge, dass eine konstante Nachfrage des Dollars herrscht - weltweit. Dies verleiht dem Dollar natürlich einen unglaublich grossen Wert = Stabilität.

Die Ziele welche also erreicht wurden: Erhalt des Dollars, und Geopolitische Macht im Nahen Osten.

Dito Libyen, Afghanistan und ganz Aktuell Syrien. (Die liste ist Endlos)

P.s Momentan verhandeln der Iran, China und Russland über Alternativen betreffend des Handels mit ÖL und anderen Ressourcen. Ich denke da kommt noch einiges auf uns zu.

LG

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Der moderne Mensch ist ein moderner Sklave - alles Andere ist Augenwischerei.

"Die heutigen Sklaven liegen nicht in Ketten, sie haben Schulden"

Frag dich was du willst, wer du sein möchtest ohne die ständigen Illusionen von fehlendem Geld oder fehlenden Möglichkeiten.
Betrachte die Welt ohne Grenzen und du wirst wahrlich deinen Weg finden.

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Der Gesellschaft und der Unwelt schadest du erheblich durch: Den Konsum von Tierhaltigen Produkten, Wegwerf-Mode, Coca Cola und Nestlé Produkte etc. und durch Ignoranz.

Der Gesellschaft hilfst du in dem du: Dich bildest, aufklärst, Ideen diskutierst und vor allem In dem du dein Glück teilst.

Aber wie ich das sehe machst du schon mehr als der durchschnitts Mensch. Wir sind keine perfektionisten doch gibt es immer mehr was man lernen und beitragen kann.
Danke für deine Hilfe. Wir brauchen sie!

:-)

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  1. Forderung an die Kirche
  2. Forderung an den Staat
  3. Forderung an die Kirche
  4. Forderungen an beide
  5. Forderung an den Staat
  6. Forderung an den Staat
  7. Forderung an beide

Meine Meinung. Bei Fehlern gerne verbessern. :-)

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Wie findet ihr meinen Schreibstil (extrem langer Text!)?

Also aus Spaß bin ich gerade dabei, ein Buch zu schreiben und deshalb wollte ich euch fragen, wie ihr meinen Schreibstil findet, und ob und wie ich ihn verbessern kann. Ich hab noch keine Idee, wie es weiter gehen soll, hab einfach drauf los geschrieben :D

Am Rande der Lichtung eines kleinen, geheimnisvollen Waldes stand die Hütte der Perkins. Zu dieser frühen Morgenstunde lag das hölzerne Gebäude noch in kompletter Dunkelheit und friedlicher Stille. So war es kein Wunder, dass niemand die unheilvolle Gefahr erahnen konnte, welche sich langsam zu nähern drohte… Als Shayn Perkins um halb sieben erwachte, ging er zu allererst in den Wald, um von der Spendenquelle sein jährliches Geschenk entgegen zu nehmen. Für Shayn war dies immer noch ein besonderer Moment und er war aufgeregt wie an seinem ersten Tag auf Graktasya. Er schloss die Augen, steckte seine Hände in die Öffnung, murmelte drei Mal „Salamat“ und wartet voller Vorfreude aber auch Furcht auf sein Geschenk. Als Shayn seine Augen wieder öffnete, erstarrte er vor Schreck. In seinen Händen lag ein kleines, gezacktes Messer, welches im sanften Licht des Morgengrauens schimmerte. Shayn wusste genau was das zu bedeuten hatte, seine Eltern hatten ihn schon vor Jahren über die Schattenseiten seiner Heimat aufgeklärt. Bis zu jenem Tage war Graktasya ein friedlicher, geheimnisvoller Ort gewesen und Shayn liebte es, jeden einzelnen Winkel seines Waldes, mit all den mystischen Wesen und Tieren zu erkunden. Mittlerweile kannte er jeden noch so versteckten Fleck seiner Heimat. Deshalb sehnte sich Shayn schon lange, die andere Seite der Grenze zu erkunden…

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Betreffend einer Aussage eines Schreibers über Adjektive:

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, im Gegenteil! Adjektive machen die Geschichte lebendig, sie machen das lesen lustvoll und angenehm. Je mehr Adjektive, wie ich finde, desto besser - vorausgesetzt man benutzt sie mit Bedacht.
Adjektive sind des Lesers Wege sowie Türe, sie leiten und sie zeigen. Was der Leser jedoch fühlt, was er sieht, das bleibt ihm überlassen. Somit sind sie keine Feinde des Schreibens, sondern eher Stützen der Fantasie. Doch möge dies in jeder Manns eigener Betrachtung liegen.

Deine Schreibweise lässt mich nicht darauf schliessen, dass du Adjektive magst, doch lässt sie mich wissen, dass du nicht nur schreibst was du denkst, sondern schreibst was du fühlst - und dies merkt der Leser. Dies merke ich.
Und wie ich finde ist das, das Wichtigste überhaupt.

Bezüglich deines Stils, möchte ich dir das Buch: Siddharta von Hermann Hesse empfehlen. Du müsstest Freude daran finden. :-)

Nun möchte ich mich aber doch noch deinem Texte widmen..

Die Uhrzeit welche du erwähnst rauben, mir jedenfalls, die Fantasie. Du hast schon erwähnt, dass es früh in den Morgenstunden sei. Und Uhrzeiten, wie ich finde, machen das ganze so exakt, so genau ohne mit den möglichen Gedanken des Lesers zu spielen.

In der Mitte wird es ziemlich holprig da gebe ich einem vorherigen Schreiber recht. Doch muss dazu erwähnt werden, dass du lediglich die Sätze umformulieren solltest und nicht den Sinn dahinter ändern musst.

Zum Beispiel: "Für Shayn war dies immer noch ein besonderer Moment und er war aufgeregt wie an seinem ersten Tag auf Graktasya"

(Ok es gibt bessere Beispiele in deinem Text um Verbesserungen anzustreben, doch lass es mich trotzdem versuchen).

Wieso ist es "immer noch ein besonderes Erlebnis"? Nutz diese Gelegenheit und zieh deine Leser in einen weiteren Bann, denn begonnen hast du sehr gut.

Was ist "Graktasya"? Der Leser ist verwirrt. Deine Absicht ist offensichtlich. Du möchtest ein weiteres Geheimnis, eine weitere Sache die dem Leser vorerst verborgen bleibt ins Leben rufen und dadurch, so nehme ich an, eine gewisse Spannung aufbauen. Doch mein Freund; manchmal ist weniger mehr.

Wenn du mir erlaubst, Fasse ich den Satz, den ich bemängle in meine Wörter um dir ein greifbares Beispiel zu offerieren.

Für Shayn war dies noch immer ein besonderer Moment. Als er klein war, da besuchte er diesen sagenumwobenen Ort oft mit seinem Vater. Sie kamen und gingen, Jahr für Jahr, Winter für Winter. Doch bis heute verspürt er diese kindliche Vorfreude, dieses jubeln des Herzens, wann immer er zurückkommt, an diesen wundersamen Ort.

Du schreibst wirklich super und es gibt nichts "grosses" zu bemängeln, deshalb sehe ich keinen Sinn darin noch weiter rum zu basteln, denn schliesslich ist das dein Werk. :-)

Bleib deinem Stil treu und lerne weiter. Im moment schreibst du besser als so manch anderer! 

Liebe Grüsse

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Meint ihr, Farben sehen für jeden anders aus?

Hallo an alle Philosophen hier :)

Ich habe mich schon oft gefragt, ob es nicht sein kann, dass Farben für jeden Menschen anders aussehen!

Zum Beispiel, sieht das, was ich als Blau sehe, für jemand anderen wie rot aus, nur dass wir beide es "Blau" nennen, weil unsere Eltern es uns so beigebracht haben.

Oder anderes Beispiel; ich bin mit einer Freundin im Park und wir schauen uns einen ganz alten Baum an (nicht, dass ich das ständig machen würde... ;P). Wir sind uns beide einig, dass die Blätter grün sind, da unsere Eltern uns früher, als wir klein waren, beigebracht haben, das Bäume grüne Blätter haben (schon klar, dass das nicht immer so ist und nicht bei jedem Baum; ist ja nur ein Beispiel). Also sage ich "Hey, schau mal was für schöne grüne Blätter der Baum hat!". Wie gesagt, wir beide sind uns einig, dass die Blätter grün sind.

Aber kann es nicht sein, dass mein "Grün" anders aussieht, als das "Grün" meines Begleiters? Dass mein "Grün" vor meinen Augen aussieht wie ihr "Rosa", nur dass meine Eltern mir beigebracht haben, dass sich diese Farbe "Grün" nennt?

Oder noch extremer - dass ich komplett andere Farben sehe als jemand anderes? Also bei mir gibt es gar nicht das "Rosa", was meine Freundin evtl sieht? Sondern das sog. "Rosa" sieht für mich wie eine ganz andere Farbe aus, die sie mit ihrem Auge nicht erfassen kann, und ich kann ihr "Rosa" mit meinem Auge nicht erfassen?

Selbst wenn es so wäre, kann es ja Dinge wie Hell und Dunkel und Farbkreise trotzdem geben - es sieht halt bei jedem anders aus. Die Farben können ja trotzdem harmonieren...

Dann könnte man auch nochmal neu darüber diskutieren, was blinde sehen - evtl ja jeder Blinde eine andere Farbe / Farbton...

Theoretisch wäre das doch möglich, oder? Ist es auch praktisch möglich?

Vielleicht ist hier ja ein Biologe der sich da auskennt oder einen Gegenbeweis kennt! Oder ein Philosoph der mit mir weiter über meine Überlegung philosophiert und diskutiert :)

Ich freue mich über jede Antwort und jede Meinung! Bin schon gespannt :)

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Aber kann es nicht sein, dass mein "Grün" anders aussieht, als das "Grün" meines Begleiters? Dass mein "Grün" vor meinen Augen aussieht wie ihr "Rosa", nur dass meine Eltern mir beigebracht haben, dass sich diese Farbe "Grün" nennt?

Meiner jetzigen Meinung nach nicht. Und meine Antwort beruht auf einer einfachen Gegenfrage.

Dein Grün also, ist ihr Rosa, was ist dann dein Rosa für sie?

Wenn A in Etwas Grün erkennt und B darin Rosa sieht, aber beide Denken bzw. wissen, es sei Grün, was geschieht dann, wenn A und B ein für A eigentliches Rosa betrachten?

B könnte dieses Mal, ausser Rosa, alle Farben sehen. Für A jedoch, besteht die Möglichkeit alle Farben zu sehen, auch Rosa.
Das heisst, falls A wirklich Rosa sieht muss B eine andere Farbe sehen und somit kein Rosa beschreiben können.
Spätestens dann müsste beiden etwas auffallen..

Natürlich besteht dann noch die Möglichkeit, dass beide im eigentlichen Rosa, Blau sehen. Doch dann wiederum würde deine Frage keinen Sinn mehr machen und uns das denken vermasseln. x) 

Gute Mindfuck Frage, tiefe und viele Gedanken! Doch bin ich nicht zufrieden mit meiner Antwort. Falls Jemandem einen Denkfehler auffällt - bitte kommentieren! :-)

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