Hallo cintiaaa,

das PPP wäre auch mein erster Tipp gewesen. Allerdings gibt es noch andere Möglichkeiten ein Austauschjahr in den USA zu machen, sollte das mit dem PPP nicht passen.

Ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA und ich weiß, dass sie um die 300 Teilstipendien jährlich vergeben und diese werden nicht nach Schulnoten, sondern nach dem Einkommen deiner Eltern vergeben. Sollte das nicht reichen, kannst du bestimmt nach einer Beratung fragen, welche öffentliche Fördermöglichkeiten es noch gibt (Schüler-BAföG etc.) ich hatte, das Gefühl, dass sie da sehr gut Bescheid wissen.

Auf der Webiste yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle findest du sicherlich alle Infos zu Stipendien und dem USA-Programm. Da du eine Bewerbung jeerzeit zurückziehen kannst, sehe ich da keine Probleme, das einfach mal anzufragen und zu schauen, wie hoch dein Stipendium bei YFU ausfällt.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Bewerbung!

...zur Antwort
2022/223 mit 16

Hallo mirahi,

als mit YFU für ein Jahr im Ausland war, haben sie 300 Teilstipendien vergeben, die meistens vom Einkommen der Eltern abhängig waren. Schulnoten waren also nicht relevant. Ich danke, dass das heute noch so sein wird. Ob man mit 15 oder 16 Jahren ein Austauschjahr machen sollte, hängt von vielen Faktoren wie deiner Reife und evtl. auch von den Vorgaben deiner Schule ab. Am besten sprichst du mit deinen Eltern und Lehrern über deinen Wunsch. Letztlich hast du bei YFU auch ein Kennenlerngespräch, solltest du noch ein Jahr warten, wird man dir das sicherlich sagen.

Insgesamt kann ich dir YFU nur empfehlen, ich hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr in den USA! Was ich super fand war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die Geschichten der ehrenamtlichen Teamer so spannend waren. Empfohlen wurde mir die Organisation damals von Bekannten. Letztlich haben sich meine Eltern aber auch wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung oder den Seminaren nicht inbegriffen haben.

Wie gesagt, die Stipendien wurden individuell nach der finanziellen Situation der Familie und nicht nach Schulnoten vergeben. Es gab aber auch Stipendien für ehrenamtlich engagierte Schüler*innen oder auch für Schüler*innen mit Migrationshintergrund.

Ich merkte an vielen Stellen, dass es YFU um den Kulturaustausch geht und man das Jahr über in einer passenden Familie aufgehoben bist. Auf der Webiste yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle findest du sicherlich alle Infos zu Stipendien und dem USA-Programm.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo Isabeaune,

Ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA und hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr und kann dir die Organisation aus verschiedenen Gründen weiterempfehlen. Was ich super fand war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die ehrenamtlichen Teamer total cool waren und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Mir wurde die Organisation damals von Bekannten empfohlen. Letztlich haben sich meine Eltern aber auch wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung oder die Seminare nicht inbegriffen haben. Oder dass die Qualität der Betreuung vor Ort oder die Vorbereitung nicht so gut ist. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen und Meinungen einzuholen. Ich finde, man merkt an vielen Stellen, dass YFU kein kommerzieller Anbieter ist, sondern aus Überzeugung für den Kulturaustausch steht. Ich fühlte mich das Jahr über in einer passenden Familie sehr gut aufgehoben.

Soweit ich weiß, bietet YFU für Kanada verschiedene Programme ob französisch-, englischsprachig oder bilingual. Auf der Webiste yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/gastlaender/kanada findest du sicherlich alle Infos zu den Prgrammen und deinen anderen Wunschländern.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo anna15531,

mit der Organisation habe ich keine Erfahrungen. Prinzipiell würde ich dir jedoch zu den gemeinnützigen Organisationen im AJA raten.

Ich selbst war mit YFU in den USA vor einigen Jahren und kann dir die Organisation nur empfehlen. Ich fühlte mich durch das sechstägige Seminar vorab nicht nur super vorbereitet, sondern auch während meinem Austauschjahr durch meine persönliche Betreuerin sehr gut aufgehoben. Wir hatten meist einmal im Monat Kontakt und haben immer mal etwas zusammen gekocht oder unternommen, sehr entspannt einfach. Meinen Eltern war wichtig, dass die Kosten und Leistungen transparent gemacht werden und das war bei YFU auf jeden Fall gegeben. Zum Beispiel bietet YFU einen Komplettpreis, d.h. alle Kosten wie Flug, Versicherung, Seminare etc. sind enthalten. Daher lohnt es sich, die Orgas zu vergleichen. Auf der Website konnten sich meine Eltern sogar einen Mustervertrag runterladen. YFU hat damals außerdem über 300 Teilstipendien vergeben, ich schätze, dass ist heute noch immer so. Unter yfu. de findest du sicherlich alle Infos.

Ich bin damals durch Empfehlung von Bekannten auf YFU gestoßen und bin bis heute froh, mit dieser Orga weggewesen zu sein.

Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne!

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Lilli1604,

deine Erfahrung mit den Austauschmessen kann ich gut nachvollziehen, denn wenn man nach Hause kommt, wird die Wahl zwischen den vielen Organisationen eher schwieriger als leichter. Aber vielleicht helfen dir ja meine Erfahrungen etwas weiter.

Ich war nämlich vor einigen Jahren mit YFU in den USA und hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr! Was ich super fand war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die Ehrenamtlichen einfach total cool waren und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Mir wurde die Organisation damals auch, und zwar von Bekannten. Letztlich haben sich meine Eltern aber auch wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung nicht inbegriffen haben. Oder dass die Qualität der Betreuung vor Ort oder die Vorbereitung nicht so gut ist. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen.

Außerdem bietet YFU jährlich rund 300 Teilstipendien. Die werden individuell nach der finanziellen Situation der Familie und nicht nach Schulnoten vergeben. Ich finde, man merkt an vielen Stellen, dass es YFU um den Kulturaustausch geht und im Vordergrund steht, dass du das Jahr über in einer passenden Familie aufgehoben bist. Und die Sprache lernt sich von ganz allein, sobald man mit den Menschen in Kontakt kommt. So war es zumindest bei mir. Auf der Webiste yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle findest du sicherlich alle Infos zu Stipendien und dem USA-Programm.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo Lori01684,

wenn du Interesse an einem Schüleraustausch während der Schulzeit hast, kannst die dich auf der Website von YFU informieren. YFU ist ein gemeinnütziger Verein und vergibt jährlich rund 300 Teilstipendien. Alle Infos solltest du hier finden: yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle#headline_variant_2007

Die Organisation ist sehr bekannt und anerkannt. Ich war selbst mit YFU ein Jahr in den USA und hatte eine tolle Zeit.

Falls du noch Fragen hast, sag gern Bescheid.

Viele Grüße

...zur Antwort

Ich würde an deiner Stelle auch erstmal abwarten. Wer weiß, was im August ist und anstecken kannst du dich in Deutschland genauso wie in den USA.

...zur Antwort

Hallo Marielle296,

ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA und hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr! Was ich super fand, war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die Ehrenamtlichen einfach total cool waren und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Empfohlen wurde mir die Organisation von Bekannten, letztlich haben sich meine Eltern aber wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung nicht inbegriffen haben. Oder dass die Qualität der Betreuung vor Ort oder die Vorbereitung nicht so gut ist. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen.

Außerdem bietet YFU jährlich rund 300 Teilstipendien. Die werden individuell nach der finanziellen Situation der Familie und nicht nach Schulnoten vergeben. Ich finde, man merkt an vielen Stellen, dass YFU, anders als viele andere Anbieter, gemeinnützig ist und keinen Gewinn erwirtschaftet. Auf der Webiste yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle findest du sicherlich alle Infos dazu.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo ichbins235,

ich würde dir YFU empfehlen. Weder bei AFS noch YFU kannst du die Region wählen, doch könntest du diese Frage auf dem Kennenlerntreffen klären. Alternativ würde ich dir raten, einfach mal anzurufen, um zu fragen, wo die meisten Austauschschüler*innen platziert werden. Die Kontaktdaten findest du auf der Webiste unter yfu. de.

Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass du aufgrund der Größe des Landes und den vergleichsweise wenigen Großstädten gute Chancen hast, in einer etwas ländlicheren Region platziert zu werden.

Ich kann dir YFU nur empfehlen. Ich war zwar nicht in Schweden, sondern in den USA, aber das nette Kennenlerngespräch und die sechstägige Vorbereitung mit ehrenamtlichen Teamer*innen hatten mich sehr überzeugt. Die Betreuung vor Ort war auch total super, ich hatte meine persönliche Betreuerin mit der ich mich öfters getroffen oder telefoniert habe. Meinen Eltern war die Transparenz bei den Kosten und Leistungen wichtig. Wie du merkst, ich war einfach rundum zufrieden!

Falls du noch Fragen hast, sag gern Bescheid.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hallo frage14141415,

vor dieser Herausforderung, mich zwischen der Vielzahl an Organisationen und Unternehmen entscheiden zu müssen, stand ich vor einigen Jahren selbst. Vielleicht helfen dir ja meine Erfahrungen.

Generell empfehle ich dir, dich bei den gemeinnützigen Organisationen im AJA (einem Dachverband gemeinnütziger Austauschorganisationen) umzuschauen. Ich war zum Beispiel mit YFU in den USA und die Orga ist auch im AJA. Als gemeinnützige Organisation steht bei YFU der Kulturaustausch im Vordergrund und nicht die Wirtschaftlichkeit. Und merkte ich an verschiedenen Stellen. Den Tipp, dass YFU wohl einen sehr guten Ruf hat, habe ich damals von Bekannten bekommen und mich dann mit der Organisation näher befasst und bin rückblickend sehr froh, mit ihnen im Austausch gewesen zu sein.

Was ich total super fand, war die sechstägige Vorbereitung. Wir waren etwa 40 Austauschschüler*innen, die von ehrenamtlichen Teamenden alles Mögliche zu Austausch und Kultur erfahren haben. Als die Woche vorbei war, fühlte ich mich super vorbereitet. Durch die vielen Erlebnisse, von denen uns die Teamer erzählt haben, wollte ich eigentlich nur noch direkt los vor lauter Euphorie.

In den USA hatte ich dann eine Betreuerin, mit der ich einmal im Monat Kontakt hatte. Entweder haben wir telefoniert oder mal bei ihr gekocht oder waren bowlen. Das war total locker und entspannt. Nach meiner Rückkehr hatten wir dann noch eine Nachbereitungstagung, wo ich ein paar meiner Freunde von der Vorbereitung wieder getroffen habe und uns über unsere Erfahrungen austauschen konnten.

Was mir damals als Jugendlicher nicht so wichtig erschien, aber bei der Vielzahl an (kommerziellen) Anbietern erwähnt werden sollte: Meinen Eltern war wichtig, dass die Kosten und Leistungen transparent werden und da waren sie bei YFU offensichtlich sehr überzeugt. Auf der Website konnten sie sich sogar einen Mustervertrag runterladen, das ist heute bestimmt immer noch möglich.

Falls du dir wegen der Finanzierung unsicher bist, vergibt YFU außerdem rund 300 Teilstipendien jedes Jahr. Unter yfu. de findest du sicherlich alle Infos.

Wenn du noch Fragen haben solltest, gern Bescheid.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Moin lennyfrage,

cool, dass du vor hast, ein Austauschjahr zu machen! Ich habe vor ein paar Jahren selbst mal ein Austausch in den USA gemacht und das war auf jeden Fall eine meiner prägensten Erfahrungen bisher.

Ich war damals mit der Organisation YFU dort. Ich hatte die Empfehlung von Bekannten und einer Lehrerin bekommen, mich an gemeinnützige Organisationen zu halten, da diese keinen Gewinn erzielen, sondern der Kulturaustausch im Vordergrund steht. Für den Ratschlag bin ich bis heute noch dankbar und habe erst im Nachhinein verstanden, wie wichtig die Arbeit von YFU ist.

Denn die Sprache und das Abendteuer Austausch kann man mit bestimmt vielen Organisation haben, bei der Vorbereitung, Betreuung und den Kosten lohnt es sich jedoch, genau hinzuschauen. Und auf den Seminaren mit Teamern im eigenen Alter lernt man Dinge auf eine echt entspannte Art und Weise.

Unsere Vorbereitung ging zum Beispiel eine ganze Woche, organisiert von ehrenamtlichen Teamern. Danach wären wir am liebsten direkt in den Flieger gestiegen, weil wir so eine große Vorfreude verspürten. Meine Eltern war es wichtig, bei den Kosten genau zu wissen, was enthalten ist. Und das war allein durch die ehrliche und transparente Kommunikation gegeben. Auf der Webiste konnten sie sich sogar einen Mustervertrag runterladen.

Als ich dann wieder in Deutschland war, hab ich einige meiner Freunde von der Vorbereitung wiedergesehen und konnten auf der Nachbereitungstagung über alles reden. Es war einfach total cool, sich mit Menschen auszutauschen, die einen verstehen, weil sie ähnliche Erfahrungen gesammelt haben. Nicht jede Organisation ermöglicht so ein Wiedersehen (oder es kostet extra).

Wenn du dich für Stipendien interessierst, wirst du bei YFU sicherlich auch fündig. Damals vergaben sie um die 300 Teilstipendien pro Jahr. Auf der Internetseite www.yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle#headline_variant_2007 stehen bestimmt alle Infos.

Sorry für das lange Zutexten, aber ich hatte einfach so tolles Jahr. Und weiß halt von Freunden, nachdem sie mit solchen Unternehmen im Ausland waren, dass es besser ist, genau hinzuschauen.

Wenn du noch Fragen hast, sag gern Bescheid.

Ansonsten viel Erfolg bei deinem Vorhaben :)

Wenn du noch Fragen

...zur Antwort

Hallo LotteDieFlotte,

ich finde es toll, dass du Interesse an einem Austauschjahr hast und dies nicht unbedingt an einem Land festmachst!

Ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA vielleicht helfen dir meine Erfahrungen. Ich habe mich damals aufgrund einer Empfehlung von Bekannten für YFU entschieden und bin total froh, dass ich mit der Orga letztlich auch mein Austauschjahr gemacht habe.

Was ich total super fand, war die sechstägige Vorbereitung. Wir waren etwa 40 Austauschschüler*innen, die von ehrenamtlichen Teamenden alles Mögliche zu Austausch und Kultur erfahren haben. Als die Woche vorbei war, fühlte ich mich super vorbereitet und wollte ich eigentlich nur noch los.

In den USA hatte ich dann eine Betreuerin, mit der ich einmal im Monat Kontakt hatte und manchmal haben wir uns auch zum Kochen oder Bowlen verabredet. Das war total locker und entspannt. Nach meiner Rückkehr hatten wir dann noch eine Nachbereitungstagung, wo ich einige meiner Freunde von der Vorbereitung wiedergetroffen habe und uns über unsere Erfahrungen austauschen konnten.

Was mir damals als Jugendlicher nicht so wichtig erschien, aber bei der Vielzahl an (kommerziellen) Anbietern erwähnt werden sollte: Meinen Eltern war wichtig, dass die Kosten und Leistungen transparent werden und da waren sie bei YFU sehr zufrieden. Auf der Website konnten sie sich sogar einen Mustervertrag runterladen, das ist heute bestimmt immer noch möglich.

Falls du dir wegen der Finanzierung unsicher bist, vergibt YFU außerdem rund 300 Teilstipendien jedes Jahr. Außerdem gibt es z.B. Schüler-BAföG, das nicht zurück gezahlt werden muss und bei der Finanzierung helfen kann. Italien und die Niederlande sind aber wahscheinlich auch etwas günstiger als die USA. Mir haben die Erfahrungsberichte auf der Website damals sehr geholfen, mich zwischen den USA, Brasilien und Argentinien zu entscheiden. Die gibt's bestimmt auch für deine Länder. Unter yfu. de findest du sicherlich alle Infos.

Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Annapferd,

cool, dass du dich für ein Austauschjahr interessierst! Ich habe mein Austauschjahr mit YFU in den USA verbracht und vielleicht helfen dir meine Erfahrung, da ich auch mal in deiner Situation war.

Vollstipendien vergibt YFU, so war mein letzter Stand, einmal für osteuropäische Länder und für die USA über das PPP. Auf das PPP können sich alle Jugendlichen bewerben, deshalb würde ich es an deiner Stelle einfach mal probieren.

Außerdem gibt es viele Teilstipendien, wie du schon selbst gesagt hast. Allerdings hängen die meisten von ihnen vom Einkommen der Familie ab und nicht von Schulnoten oder ehrenamtlichem Engagement. Deshalb würde ich an deiner Stelle da nochmal genau nachschauen, ob da nicht was für dich dabei ist.

Aber es stimmt, es gibt noch andere Stipendien, wie das Ehrenamts-Stipendium. Das Stipendium ist für Jugendliche gedacht, die sich in der Kirchengemeinde, im Sportverein, in der Schülervertretung oder anderweitig engagieren. Wenn du bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Sportverein z.B. als Trainerin aktiv bist , hast du bestimmt gute Chancen. Die Höhe des Stipendiums hängt dann von der finanziellen Situation deiner Familie ab, es gibt also keine pauschale Summe. Stattdessen wird geschaut, wie viel deine Familie leisten kann und dann wird versucht, den Rest des Betrags hinzuzugeben. Das gilt übrigens auch für die anderen Teilstipendien.

Genauere Infos zur Vergabe weiß ich natürlich auch nicht, deshalb würde ich dir raten, einfach mal anzurufen (bei mir waren sie immer total freundlich). Dann klärt sich sicherlich auch die Frage, ob dein Engagement für das Stipendium infrage kommt.

Am Anfang klang das alles ein bisschen kompliziert mit den ganzen Infos, aber ich hatte ein super Austauschjahr mit YFU und bin sehr froh, dass ich mich damals beworben habe. Deshalb kann ich dir nur dazu raten.

Wenn du noch Fragen hast, sag gern Bescheid!

Viele Grüße :)

...zur Antwort

Hallo LunaVx,

bei manchen Organisationen kann man sich über das Internet für die Bewerbung registrieren und dieser Austausch passiert dann über die genannten Organisationen. Da das nicht über die Schule läuft, ist es privat organisiert. Wolltest du das ausdrücken? Falls nicht, kann ich dir, wie bereits von den anderen erwähnt, von einem Austausch ohne Organisation nur abraten. Meist ist das überhaupt nicht möglich, einen Austausch ohne Organisation zu organisieren und falls doch, wäre das für dich und deine Familie ein sehr hoher Aufwand.

Vielleicht kann ich dir aber mit meinen Erfahrungen weiterhelfen. Ich habe vor einigen Jahren ein Austauschjahr in den USA verbracht und habe mir erstmal verschiedene Organisationen angeschaut. Allerdings war YFU durch eine persönliche Empfehlung ganz schnell mein Favorit. Mir wurde von der langen Vorbereitung bei YFU erzählt und ich habe auf der Vorbereitungstagung von sechs Tagen echt total viel gelernt und hatten viel Spaß in der Gruppe. Meinen Eltern war wichtig, dass die Kosten transparent sind und es sich um einen Komplettpreis mit Versicherung, Betreuung, Seminare etc. handelt. Bei anderen Organisationen musste man tatsächlich genau schauen, was enthalten war.

Als ich dann in den USA war, hatte ich ein tolles Jahr und ein gutes Verhältnis zu meiner _Gastfamilie und Betreuerin. Prinzipiell kann es natürlich immer mal Probleme oder Missverständnisse mit der Gastfamilie geben, aber YFU tut schon sehr viel durch die intensive Vorbereitung und sorgfältige Auswahl von Gastfamilien, dass es nicht dazu kommt. Auf der Website findest du auch viele Erfahrungsberichte: yfu. de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/aktuelle-erfahrungsberichte

Bei mir war der Prozess so, dass ich mich online registriert habe und dann die Bewerbungsunterlagen ausgefüllt habe und zu einem Kennenlerngespräch eingeladen wurde. Das war sehr hilfreich, um die großen Fragen persönlich klären zu können und ein Eindruck von der Orga zu bekommen.

Ich kann dir die Organisation also nur empfehlen. Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne!

...zur Antwort

Hallo Luciennadilemma,

ich schätze du interssierst dich für ein Austauschjahr. Ich weiß von YFU, dass sie jährlich über 300 Teilstipendien vergeben. Diese hängen nicht von schulischen Leistungen (Noten) ab, sondern vom Einkommen der Eltern. Ansonsten gibt es auch noch andere (regionale) Stipendien oder für Schüler*innen, die eine Haupt- oder Realschule besuchen. Vielleicht schaust du dich einfach mal auf der Website um: yfu.de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle

Falls du noch Fragen hast, lass es mich gerne wissen.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Lena023,

ich habe ein Austauschjahr nach der 10. Realschulklasse gemacht und bin danach auf ein Oberstufengymnasium gegangen. Das Jahr im Ausland war eingeschoben, ich habe also kein Jahr also übersprungen, sondern bin dann in die 11. Klasse gegangen. Ich würde das jederzeit wieder so machen und kann dir das nur empfehlen. Ich kenne andere, die das Jahr über gewisse Kurse wählen mussten, um sie sich in Deutschland angerechnet zu lassen. Ich konnte dagegen jeden Kurs wählen, den ich wollte und konnte mich ganz neu ausprobieren.

Außerdem finde ich auch nicht, dass alexworldwide damit recht hat, dass man durch vieles Reisen das Land besser kennen lernt. Ganz im Gegenteil, die beste Möglichkeit in eine Kultur einzutauchen ist das Leben in einer Familie. Als Tourist wird man niemals so tief in die Kultur eintauchen.

Ich habe übrigens mein Austauschjahr in den USA verbracht. Meine Organisation war YFU, die mich sehr gut vorbereitet und betreut hat. Wenn du dich für Stipendien interessierst, findest du sicherlich als Infos auf der Webiste: yfu. de

Falls du noch Fragen hast, lass es mich gerne wissen!

Viele Grüße

...zur Antwort

Hallo MaxMuster0815,

ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA und hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr! Was ich super fand, war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die Ehrenamtlichen einfach total cool waren und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Empfohlen wurde mir die Organisation von Bekannten, letztlich haben sich meine Eltern aber wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung nicht inbegriffen haben oder, dass die Qualität der Betreuung vor Ort oder die Vorbereitung nicht so gut sind. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen.

Einen Mustervertrag findest du auch heute noch auf der Internetseite: yfu.de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle. Da findest du übrigens auch alle Infos zu Stipendien.

Von der Wahl einer bestimmten Region oder sogar Schule würde ich dir übrigens abraten, denn je größer der Pool an Familien ist, aus dem die Organisation auswählen kann, desto leichter wird die für dich passende Familie gefunden. Und das würde ich nicht unterschätzen, denn letztlich wird dein neues Zuhause auch dein Rückzugsort sein, an dem du dich wohl fühlen solltest. Du wirst mit deiner Gastfamilie die meiste Zeit verbringen und was bringen einem Strand und Palmen oder die beste Schule, wenn man sich zu Hause total unwohl fühlt? Gerade in einem so aufregenden Jahr ist das Zuhause ein wichtiger Rückzugsort mit Menschen, die du magst und denen du vertrauen kannst.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo Hilfen,

ich war vor einigen Jahren mit YFU in den USA und hatte ein sehr aufregendes und tolles Jahr! Was ich super fand, war die intensive Vorbereitung von einer ganzen Woche und als ich dort war, wollte ich am liebsten direkt los, weil die Ehrenamtlichen einfach total cool waren und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Empfohlen wurde mir die Organisation von Bekannten, letztlich haben sich meine Eltern aber wegen der Transparenz und des Komplettpreises für YFU entschieden.

Damals war mir das nicht so wichtig, aber heute weiß ich, dass es andere Anbieter gibt, die zwar etwas günstiger wirken, aber dann verschiedene Leistungen wie Versicherung nicht inbegriffen haben. Oder dass die Qualität der Betreuung vor Ort oder die Vorbereitung nicht so gut ist. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen.

Einen Mustervertrag findest du auch heute noch auf der Internetseite: yfu.de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle. Seit meiner Rückkehr engagiere ich mich auch für den Verein, da ich auch anderen eine solche Erfahrung ermöglichen möchte. Anders als andere Anbieter ist YFU gemeinnützig und macht keinen Gewinn. Darüber hinaus bietet YFU auch über 300 Teilstipendien an.

Wenn du noch Fragen haben solltest, lass es mich gerne wissen :)

Viel Erfolg bei der Suche!

...zur Antwort

Hallo superlilly8,

ganz so unrealistisch mit dem Stipendium ist das gar nicht. Denn ich war selbst vor einigen Jahren als Austauschschüler mit YFU in den USA und die Organisation hat über 300 Teilstipendien vergeben. Von einem Sportstipendium weiß ich nichts, jedoch sind die allermeisten Stipendien einkommensabhängig. Es zählen also nicht die Schulnoten, sondern das Einkommen der Eltern. Außerdem kannst du Schüler-BAföG beantragen, das muss nicht mal zurückgezahlt werden.

Was mich an YFU besonders begeistert hat, war das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Ich hatte nicht nur ein tolles Jahr, sondern auch die Organisation drumherum wie die Vorbereitungstagung mit Ehrenamtlichen und die Betreuung vor Ort waren echt klasse. Meinen Eltern war damals wichtig, dass die Kosten transparent sind. Außerdem konnten sie einen Mustervertrag von der Website runterladen. All das hat sie letztlich auch überzeugt. Und die Fairness spiegelt sich auch bei den Stipendien wieder, solltest du kein Stipendium erhalten, oder sollte es nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, kostenlos vom Vertrag zurückzutreten. Das fand ich schon echt fair.

Auf der Website findest du sicherlich alle Infos: www.yfu.de/ins-ausland-gehen/austauschjahr/rund-ums-finanzielle

Falls du noch Fragen hast, meld dich gern.

Viel Erfolg! :)

...zur Antwort
Etwas anderes, undzwar...

Hallo helpmeplease507,

mit den drei Organisationen habe ich keine Erfahrungen. Prinzipiell würde ich dir jedoch zu den gemeinnützigen Organisationen im AJA raten.

Das Vergleichsportal austauschjahr.de ist zum Beispiel vom AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Austauschorganisationen), wobei nicht alle gelisteten Organisationen gemeinnützig sind. Dort findest du nicht nur Bewertungen, sondern auch Infos zu Stipendien und Erfahrungsberichte.

Ich selbst war mit YFU in den USA vor einigen Jahren und kann dir die Organisation nur empfehlen. Ich fühlte mich durch das sechstägige Seminar vorab nicht nur super vorbereitet, sondern auch während meinem Austauschjahr richtig gut betreut. Ich hatte meist einmal im Monat mit meiner Betreuerin Kontakt und haben etwas zusammen gekocht oder unternommen, sehr entspannt einfach. Meinen Eltern war wichtig, dass die Kosten und Leistungen transparent gemacht werden und das war auf jeden Fall gegeben. Auf der Website konnten sie sich sogar einen Mustervertrag runterladen. Unter yfu. de findest du sicherlich alle Infos.

Wenn du noch Fragen hast, lass es mich gerne wissen.

Viele Grüße!

...zur Antwort