irgentwie ist meine vorherige Antwort ( vor 11 Stunden) zwischen die Antworten vor 16 Stunden geraten. Ich hab da wohl was falsch gemacht.

Ich wollte nur noch einmal meine Erfahrung mit zwei wild geborenen Katern berichten. Im Nachbargarten hat eine verwilderte Katze Junge geboren. Eine Nachbarin hat dann angefangen die Katzen zu füttern und hat sie dann später in ihr Haus gelockt.Dort haben sich alle immer unter dem Sofa versteckt. Die verwilderte Katzenmutter hat die Angst vor den Menschen auf ihre Jungen übertragen. Zwie von den Jungen haben wir dann aufgenommen. Das ist jetzt 3 Jahre her. Einen Kater können wir zwischenzeitlich streicheln, aber nur sehr kurz dann verpieselt er sich wieder. Er sucht jedoch die Schmuseeinheiten. Seinen Bruder können wir bis heute nicht anfassen. Er ist immer noch sehr vorsichtig und man kann sich ihm nur ganz ruhig nähern. Aber streicheln ist nicht drin. Er hat sich unsere Perserkatze als Freundin ausgesucht und schmust ganz viel mit ihr. Er dreht und wendet sich um sie herum und es ist eine Freude zu sehen wie er sich zu der Perserdame hingezogen fühlt.

Nun, ich wollte Dir damit nur sagen dass Katzen sehr viel Verständnis und Behutsamkeit benötigen damit sie langsam Vertauen aufbauen können.

Noch was:: wenn sie auf das Katzenkloo geht mußt du ruhig stehen bleiben und darfst sie nicht stören.

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Hallo Umut0233, mal ne Frage: wie kommt Deine Freundin mit der Katze klar? oder umgekehrt... hat die Katze auch bei Deiner Freundin Angst? Wenn ich so Deine Äußerungen lese hast Du leider nicht genügend Geduld eine verängstigte Katze zu halten. Die Katze hat irgend was erlebt, was sie so sehr ängstlich macht. Ich bin wirklich nicht dafür Tiere ins Tierheim zu bringen aber in Deinem Fall hat die Katze im Tierheim eine Chance zu Menschen vermittelt zu werden, die mit viel Ruhe und Einfühlungsvermögen dem Tier eine vertrauensvolle Umgebung bieten können. Du kannst von Deiner Katze nicht erwarten, dass sie sich innerhalb einer bestimmten Zeit ändert. Das funktioniert so nicht !!!!! Sie ist scheu und hat Angst. Falls Du es nicht ergründen kannst wo diese Angst herrührt lass sie einfach völlig in Ruhe und biete ihr einen Rückzugsort wo sie sich sicher fühlen kann. Gehe nicht auf sie zu sondern lasse sie von alleine kommen. Und wenn sie nicht kommt versuche ihre Neugier zu wecken mit einem Federspielzeug. Bedränge sie auf keine Fall. Rede sehr weich,lieb und sehr sanft mit ihr. Sie kann aus Deiner Stimmenlage erkennen ob sie dir vertrauen kann.Vielleicht hast Du noch eine Chance das Vertrauen Deiner Katze zu gewinnen. Ich wünsche es Euch von Herzen.

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Am Besten ist eine feste Baumwollqualität. (kein Jercey) Meine Katzen haben immer bei mir im Bett geschlafen.Das ist schön für mich.Ich habe immer das wohlige Gefühl der Nähe gehabt. Ich bin jetzt 63 Jahre alt und gesundheitlich hat mir das nichts ausgemacht, nur Wohlgefühl.

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