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irgentwie ist meine vorherige Antwort ( vor 11 Stunden) zwischen die Antworten vor 16 Stunden geraten. Ich hab da wohl was falsch gemacht.
Ich wollte nur noch einmal meine Erfahrung mit zwei wild geborenen Katern berichten. Im Nachbargarten hat eine verwilderte Katze Junge geboren. Eine Nachbarin hat dann angefangen die Katzen zu füttern und hat sie dann später in ihr Haus gelockt.Dort haben sich alle immer unter dem Sofa versteckt. Die verwilderte Katzenmutter hat die Angst vor den Menschen auf ihre Jungen übertragen. Zwie von den Jungen haben wir dann aufgenommen. Das ist jetzt 3 Jahre her. Einen Kater können wir zwischenzeitlich streicheln, aber nur sehr kurz dann verpieselt er sich wieder. Er sucht jedoch die Schmuseeinheiten. Seinen Bruder können wir bis heute nicht anfassen. Er ist immer noch sehr vorsichtig und man kann sich ihm nur ganz ruhig nähern. Aber streicheln ist nicht drin. Er hat sich unsere Perserkatze als Freundin ausgesucht und schmust ganz viel mit ihr. Er dreht und wendet sich um sie herum und es ist eine Freude zu sehen wie er sich zu der Perserdame hingezogen fühlt.
Nun, ich wollte Dir damit nur sagen dass Katzen sehr viel Verständnis und Behutsamkeit benötigen damit sie langsam Vertauen aufbauen können.
Noch was:: wenn sie auf das Katzenkloo geht mußt du ruhig stehen bleiben und darfst sie nicht stören.