Das ist seltsam. Denn die Informationen, die ich habe, sprechen belegbar, eine ganz andere Sprache. Hier lässt nämlich der bestellte Insolvenzverwalter Dr. Jörg Gollnik (HWD) verlauten, dass genau das Gegenteil von ihren Behauptungen (Danniboiiii) zutreffend ist. „Für die Kunden der ON Deutschland GmbH hat das Insolvenzverfahren daher zu keinerlei Nachteilen geführt. […] das Unternehmen konnte damit auf stabile Füße gestellt werden“ (1). Eine Insolvenz kann das Ergebnis eines Insolvenzverfahrens sein. Nicht aber die Voraussetzung; vielleicht könnte dieser Satz, für ihre zukünftigen Kommentare und Verbreitung falscher Tatsachen entweder von Bedeutung sein oder gar werden. Doch steckt vermutlich bei ihrem Kommentar hier, wie in letzter Zeit vermehrt bei Kommentaren und Rezessionen auf diversen Plattformen sowie d.ü. Internetseiten, erneut ein Mitarbeiter der Consulting GmbH aus Düsseldorf dahinter (Herr Danny T*****nn, sind sie es?).

Es ist beschämend, wie sie mit derartigen, unlauteren Mitteln versuchen, den ohnehin schon viel zu schwarzen MPU-Markt, andere Unternehmen und Marktstreiter, wie ihr Geschäftsführer in einem ihrer Videos sagt: „langfristig vom Markt wegzufegen" (2). Auch ist ihr ausschließlich profitorientiertes Handeln mehr als durchschaubar. Fatalerweise sorgen sie so nicht nur für ein nichtfernliegendes Risiko im Straßenverkehr (3), sondern schaden auch dem ohnehin schon „dunklen Ruf“ der MPU-Vorbereitung.

Ich bitte Sie, unterlassen Sie in Zukunft einfach diese Art von Konkurrenzverhalten. Bleiben Sie bei der Wahrheit. Und lassen Sie die anderen in Ruhe.

Q :1

Q 2: https://www.youtube.com/watch?v=7Gsvjtm4tEU&t=983s (ab Minute 16:07)

Q 3: https://www.dgvp-verkehrspsychologie.de/positionspapier-0115-zur-fahreignungsberatung/ S. 3 ff.