Beim Playstore (bei Apple glaube ich auch) fallen einmal Gebühren bei der Anmeldung eines Accounts an und dann die 30% vom Preis bei jedem Verkauf. Updates einstellen kostet zumindest bei Google nichts.

Ebay und Amazon nehmen auch Gebühren, die sind je nach Kategorie verschieden (und geringfügig niedriger und komplizierter). Da gibt es auch Modelle mit monatlichen Grundgebühren (dafür bekommt man dann weniger Gebühren pro Verkauf). Temu weiss ich nicht.

Damit es sich lohnt, verkaufst du eben deine App einfach 30% teurer, als du kalkuliert hast. Gebühren hast du immer, mindestens vom Einsatz eines Zahlungsdienstleisters. Und die Appstores übernehmen für dich den weltweiten Vertrieb, unterstützen in jedem Land die gängigen Zahlungsarten, übernehmen das Hosting und die Verteilung von Updates, etc.

Wenn du Android-Apps über deine eigene Webseite verkaufen willst, hast du das Problem, das die keiner findet, erst umständlich Sideloading aktivieren muss, etc. und da hast du noch keine Abrechnung und Zahlungsabwicklung weltweit und Updates muss deine App auch selbst durchführen.

Nicht dass ich die 30% nun gut finde, aber du bekommst was dafür.

Als ich noch Android Apps verkauft habe (Apps waren DE/EN) hatte ich 90% der Verkäufe im Ausland, und da nicht nur USA, sondern auch etliche "exotische" Länder.

Bei Ebay / Amazon dagegen bekommst du nur die Sichtbarkeit auf der Plattform, wobei die besten Plätze extra verkauft werden, und die Zahlungsabwicklung. Und das erst einmal auch nur in einem Land.

...zur Antwort

Nur die App allein reicht nicht. Du musst bei dem Anbieter, wo d diese nutzen willst, auch 2FA / TOTP einrichten. Dabei wird dir ein Initalisierungscode als Text oder QR-Code angezeigt, den du mit der App scannen musst. Erst danach "kennen" sich der Anbieter und deine App und die App kann auf Basis dieses Codes und der Zeit entsprechend Zahlen / Tokens generieren.

...zur Antwort

Ob Array oder LinkedList hängt vor allem davon ab, wie felxibel das sein soll und ob du vorab die benötigte Maximalgröße abschätzen kannst. Ein Array hat immer eine definierte Größe, wenn es irgendwann mal mehr Einträge geben sollte, knallt es entweder "Stack Overflow" oder der Kram muss aufwendig neu (größer) angelegt, umkopiert und alle Referenzen angepasst werden. Ansonsten ist der Zugriff auf Array-Elemente sehr schnell, weil im einfachsten Fall nur ein Speicherzugriff, der wahrscheinlich sogar im Prozessorcache liegt. Für eine Queue als Array-Implementation würde man einen Ringpuffer mit entsprechend getrennten Schreib- und Lesezeigern einsetzen.

Da bei einer LinkedList für jedes Element einzeln Speicher reserviet wird, ist das flexibler, es knallt erst wenn der Speicher wirklich voll ist, und es ist wesentlich langsamer.

Im Prozessor ist ein Stack einfach ein Speicherbereich mit einem speziellem Register "Stackpointer", der auf das oberste Element zeigt, das wird direkt vom Prozessor-Befehlssatz (PUSH/POP) unterstützt. Komplexere Datenstrukturen wie Listen landen auf dem Heap und jede Speicheranforderung muss durch das Memory Management des Betriebssystems, weswegen das eben etliche Takte länger dauert.

...zur Antwort

Ja, man kann dem empfangenden MTA sagen, dass er Mails mit bestimmten Absenderadressen einfach nicht annehmen soll. Wird oft als "Blacklist" o.Ä. bezeichnet bei den Mailanbietern. In dem Fall generiert dann der sendende MTA eine Fehlermeldung, dass er die Mail nicht zustellen konnte. Hinter einer dreistelligen Zahl die mit 5 beginnt steht die Fehlermeldung des empfangenden MTA in der Fehlermeldung.

MTA (Mail Transport Agent) ist die Software, die für den Mailtransport zuständig ist.

...zur Antwort

Anhand der ersten Aufgabe:

Du hast in dem Zustandsdiagramm einen Zustand, der mit "Start" markiert ist. Da geht es los. Für jeden Zustand hast du eine Tabelle, was passieren soll, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt ist.

  • Wenn vor dem Käfer KEIN Baum ist und auf dem aktuellen Feld KEIN Kleeblatt ist, dann gehe eins gerade aus und mache im Zustand "suche" weiter
  • Wenn vor dem Käfer EIN Baum steht und auf dem aktuellen Feld KEIN Zielfeld ist, dann mache die Bewegungen (Das Ding geht immer im Blickrichtung mit Pfeil oben und kann sich rechts oder links drehen) und bleibe in dem Zustand "suche"
  • Wenn auf dem aktuellen Feld ein Kleeblatt ist, dann nehme es auf und gehe zu "stop"

Das kannst du jetzt Schritt für Schritt durchgehen.

  • Start
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt kein Kleebatt -> gehe eines nach vorn, nächster Zustand ist "suche"
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist ein Baum, es gibt kein Kleebatt -> links drehen, 1 vor, rechts drehen, 2 vor, rechts drehen, 1 vor, links drehen, nächster Zustand ist "suche" -> er läuft um den Baum rum und steht vorm nächsten
  • der vorige schritt so oft, bis er vorm Kleeblatt steht
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt kein Kleebatt -> gehe eines nach vorn, nächster Zustand ist "suche"
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt ein Kleebatt -> nimm das Kleeblatt, nächster Zustand ist "stop"

Bei der 2. Aufgabe musst du schauen, jeweils im richtigen Zustand zu schauen, da es dort 2 Zustände gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=d-Q2TQH4jGM

...zur Antwort

smb://<benutzername>@<ip oder name das rechners>/<freigabename>

"<benutzername>@" kann man ggf. weglassen, wenn auf beiden Rechnern gleich.

IP ist logischerweise die des anderen Rechners. Der Freigabename ist in der smb.conf des Samba-Servers definiert. "home" für das eigene Homeverzeichnis ist meist vordefiniert.

Auf der Konsole kannst du "smbclient -L //<ip oder rechnername>" machen, dann siehst du die Freigaben des Rechners. Ggf. zusätzlich noch -U <benutzername>.

PS: Wenn du keinen Windows "bedienen" musst, solltest du dir mal NFS anschauen. Ist meiner Meinung nach wesentlich einfacher als Samba.

...zur Antwort

Das darf Sie natürlich nicht. Insbesondere wenn Sie dann auch noch "besonders Kategorien von Daten" (Art. 9 DSGVO), wie über deinen Gesundheitszustand, verbreitet. Wenn ein Gespräch mit der Lehrer nicht hilft, Wende dich (möglichst schriftlich und nachweisbar) an den schulischen Datenschutzbeauftragten, den Rektor, die Schulbehörde oder zur Not direkt an die Datenschutzbehörde des Bundeslandes (letzteres wird aber ewig dauern).

Wenn es nicht anders geht kannst du auch Anzeige nach §42 BDSG / Art 84 DSGVO bei der Polizei erstatten (nimm Beweise wie Screenshots, Bestätigung von Klassenkameraden, etc. mit).

Mit dem Mahnverfahren wird Sie die Einleitung eines Bußgeldverfahrens wegen Verletzung der Schulpflicht meinen, wenn du aber krank warst und das entsprechend nachweist, hast du erstens nichts zu befürchten und zweitens macht Sie sich selbst der falschen Verdächtigung (§164 StGB) strafbar.

...zur Antwort

Schaue in die Datenschutzerklärung deines Providers. Bei der Telekom stehen da 7 Tage. Das dürfte auch bei anderen Providern ähnlich sein, da gab es mal ein BGH-Urteil.

Der Link oben mit den 10 Wochen ist soweit ich weiss falsch, da die Vorratsdatenspeicherung durch die EU verboten wurde, weil nicht mit EU Gesetzen vereinbar, und das schon länger nicht mehr gilt.

...zur Antwort

Das Ladekabel kommt an DC.

OTG ist zum Anschließen von USB Peripheriegeräten, bei denen der Handheld diese ansteuert, also USB Stick, Maus, Tastatur, etc., je nachdem, was die Software von dem Ding unterstützt.

...zur Antwort

Das kommt darauf an, wie du die Platte verwendest. Bei SSDs macht die Option keinen Sinn, ob die nun aus ist oder nicht spielt vom Stromverbrauch her keine große Rolle.

Bei drehenden Platten macht es nur Sinn, wenn du die Platte nicht regelmäßig benutzt, also z.B. nur als Datenablage benutzt. Das Einschalten der Platte nach dem Standby stresst den Motor, so dass sich bei häufigem Aus- und Einschalten eine kürzere Lebensdauer der Platte ergeben kann. Ist das also die Systemplatte, würde ich das ausschalten, bei einer (nicht oft genutzten) Datenplatte einschalten.

...zur Antwort

Firefox öffnet für jeden Tab und einige Subprozesse einen eigenen Tread, den du dann im Taskmanager siehst. Tippe im Firefox mal about:processes in die Adressleiste ein, dann siehst du, was die einzelnen Prozesse tun.

...zur Antwort

CGI ist eine der ersten Schnittstellen, mit welchem Webserver externe Programme ausführen konnten. Die bekommen die Anfragedaten als Eingabe und die Ausgabe des Programms wird an den Browser gesendet. Vorteil ist, das dass Programm / Script in jeder Sprache sein kann, die der Webserver kann bzw. den passenden Interpreter hat. Zu Urzeiten des Internets war PERL weit verbreitet.

Benutzt heute fast keiner mehr, weil die Ausführung von Scripten (PHP, manchmal auch Python / Ruby) direkt im Webserver oder über Fast CGI in einem ständig laufenden Prozess wesentlich effektiver und meist auch sicherer ist. Man findet daher auch im Web wesentlich mehr fertige PHP Scripte wie CGIs. Diese sind auch oft einfacher zu programmieren.

...zur Antwort

Du musst am Router Port Forwarding einstellen. Ziel ist die IP des Notebooks, Port 22 TCP ist ssh.

Wenn du zu Hause keine feste IP hast, solltest du auch noch eine dynamisches DNS einrichten, damit du den Router von außen auch findest. Der sorgt dann dafür, das dein Router unter einem DNS-Namen erreichbar ist, egal welche IP der gerade hat.

Außerdem solltest du auch an das Absichern von SSH denken, wenn das dann weltweit erreichbar ist, also bestenfalls die Authentifikation nur per Key erlauben und Passwort abschalten.

...zur Antwort

Soweit möglich, lehne ich gleich ab. Ich benutze keine Kalender auf Papier, das geht elektronisch per Handy / Thunderbird / Nextcloud viel besser.

...zur Antwort

set_time_limit(600) (600 für 10 min, 0 unendlich) im Script vor dem Entpacken aufrufen, damit das Script nicht abgebrochen wird.

Ggfs. noch schauen, ob der lighthttp ein Zeitlimit für die Requests hat und das auch passend erhöhen.

...zur Antwort

Rechts am Einschalter kannst du die zwischen USB und Bluetooth umschalten.

Effekte umstellen ist die Endorfy-Taste und PrtScr gleichzeitig.

https://endorfy.com/wp-content/uploads/2023/03/EY5A073-EY5A074-extended-safety-manual-T0-1189-www.pdf

...zur Antwort

Zeitbasiert: Geheimnis + Uhrzeit = Code (TOTP)

Zählerbasiert: Geheimnis + interner Zähler = Code (HOTP)

Der Server muss dann auch den Wert des Zählers speichern, der wird nach jedem Login erhöht. In Klammern die Protokollabkürzungen, die findest du auch in Wikipedia.

...zur Antwort

Öffne eine Kopie der Liste (nur diese, ich weiss nicht, was ds Ding macht, wenn mehrere Excel offen sind), drücke Alt-F11, gehe auf Einfügen->Modul, Kopiere den Code unten da rein und drücke auf den grünen Pfeil. Es sollte eine neue Datei aufgehen.

Sub convertxxx()
Dim x As Worksheet, y As Worksheet
Set x = ActiveSheet
Workbooks.add
Set y = ActiveSheet
i = 2
j = 2
sku = x.Cells(i, 1).Value
While sku <> ""
  y.Cells(j, 1).Value = sku
  y.Cells(j, 2).Value = x.Cells(i, 2).Value
  imgs = Split(x.Cells(i, 3), ";")
  j = j + 1
  For k = LBound(imgs) To UBound(imgs)
    y.Cells(j, 1) = sku
    y.Cells(j, 2) = imgs(k)
    j = j + 1
  Next
  i = i + 1
  sku = x.Cells(i, 1).Value
Wend
End Sub


...zur Antwort

Prompt konfigurieren ist nur Umgebungsvariable in der Shell, siehe https://wiki.ubuntuusers.de/Bash/Prompt/ .

Das Syntax Highlighting kommt wohl eher von zsh , was da statt der bash eingesetzt wird. Paket zsh installieren und mit chsh umstellen, am besten erstmal für einen neuen Testbenutzer.

Noch mehr dann mit https://ohmyz.sh/ - https://github.com/ohmyzsh/ohmyzsh/wiki/Themes

...zur Antwort