Ich habe hier nur KUbuntu, aber einen Versuch ist es wert:

Terminal aufmachen, xbindkeys installieren:

sudo apt-get install xbindkeys

In eine Datei namens .xbindkeysrc im Home-Verzsichnis folgendes schreiben:

"qdbus org.kde.kglobalaccel /component/kwin invokeShortcut view_zoom_in" 
   Alt + Alt_L + b:4 
"qdbus org.kde.kglobalaccel /component/kwin invokeShortcut view_zoom_out" 
   Alt + Alt_L + b:5

xbindkeys starten

xbindkeys &

Wenn es geht, das xbindkeys dem Autostart hinzufügen (Systemeinstellungen / Starten und Beenden / Autostart).

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Weil der Eingang von 2. Gatter, also q0, vor der Taktflanke 1 war, ist nach dem Takt der Ausgang von q1 auch 1. Das Taktsignal ist je gerade dazu da, dass alle Gatter zur gleichen Zeit schalten. Der alte Zustand ist für alle Gatter der Zustand vor der Taktflanke, nach der Taktflanke gilt dann für alle Gatter der neue Zustand. Deswegen verzögert hier jedes der Gatter das Eingangssignal um einen Takt.

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Suche im Startmenü die "Datenträgerbereinigung". Rechtsklick drauf, "Als Administrator starten" (sonst kann er keine Systemdateien aufräumen). Laufwerk wählen, Kreuze machen, bestätigen, warten.

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Ich hatte nen Noname USB Stick förmiges Teil mit einer AAA-Batterie und 32 MB Speicher als ersten MP3 Player.

Irgendwann später dann einen iPod mini (der sich besch... unter Linux befüllen ließ).

Davor hatte ich lange einen ziemlich guten AIWA Kassettenplayer mit Autoreverse und Radio.

Überlebt hat davon nichts.

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Lange Liste....

  • methodisch inkorrekt
  • Chaosradio
  • Schlüsseltechnologie
  • CRE
  • pentaradio
  • Auslegungssache (ct Datenschutz)
  • Logbuch Netzpolitik
  • Alternativlos
  • Geschichten aus der Geschichte (GAG)
  • Besser wissen (golem)
  • Bits & Böses (heise)
  • omega tau (beendet)
  • Update verfügbar (BSI)
  • Zugfunk / EiBs on Air
  • Alliteration am Arsch
  • 5 Minuten Harry (coldmirror, beendet)
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Versuche mal dem docker beim "docker run ..." dem Containers noch ein "--env APACHE_BODY_LIMIT=0" als Parameter mit zu übergeben. Das ist default auf 1 GB, 0 schaltet das ab.

PS: Das der Client kein Chunked Upload macht, der das Problem nicht hat, ist irgendwie komisch.... aber ich nutze auch kein Docker, habe das nativ installiert.

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Dein Zertifikat ist nicht für domain.com ausgestellt, sondern nur für www.domain.com. Du musst das nochmal erstellen und beide Namen ins Zertifikat aufnehmen. Wildcard muss nicht sein, es reicht, wenn du beide Namen aufnimmst. Je nach Lets Encrypt Client einfach die Option mit dem Domainnahmen 2x angeben.

PS: Gerade deine Antwort gesehen, ja :)

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Allein weil die Mailadresse irgendwann mal "weg" ist und man nicht weiss, ob da auch Lehrer mitlesen können würde ich die Schulmailadresse nicht für irgendwas anderes verwenden.

Mache dir eine private Adresse bei einem europäischen Anbieter (wegen Datenschutz). Wenn es kostenlos sein muss, dann eben web.de oder GMX, wobei du dann aber 'nen Haufen Werbung hast und ständige Aufforderungen, in deren kostenpflichtige Tarife zu wechseln. Oder du gibst ein paar Euro im Jahr aus und legst dir eine Adresse z.B. bei Posteo an, werbefrei und anonym.

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Wer kann mir helfen mein OUTLOOK zu reparieren (siehe Details)?

Es ist das Outlook von MS-Office 2019 prof., und der Fehler ist eigentlich kein großer Fehler, verursacht aber wahrscheinlich einen Folgefehler im MyPhoneExplorer:

Ich sehe unten in der Taskleiste von Outlook direkt links der Info "verbunden" ein dreieckiges Warnzeichen (wie ein Vorfahrt-Beachten Schild) mit Ausrufezeichen und rechts daneben das Wort "Übermittlungsfehler".

Aber Mails werden sowohl empfangen, als auch gesendet.

Ich erinnere mich dunkel, dass ich sowas Ähnliches schon mal hatte, und damals lag es irgendwie daran, dass ich eine Mail mit der Option "Lesebestätigung anfordern" gesendet hatte, wenn ich mich noch richtig erinnere (und mache das seither auch nicht mehr!).

Es gab dann eine leicht komplizierte Vorgehensweise, die ich aus einem Office-Forum genannt bekam, und die auch funktioniert hatte, aber das Ganze ist zu lange her, und das Office-Forum von damals ist nicht mehr online. Die Vorgehensweise habe ich inzwischen natürlich auch vergessen.

Diese Fehlermeldung öffnet sich, wenn ich auf den Hinweis "Übermittlungsfehler" klicke:

Fehler (0x800CCC78) beim Ausführen der Aufgabe "maki@vodafonemail.de - Nachrichten werden gesendet": "Die Nachricht kann nicht gesendet werden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse in den Kontoeigenschaften. Antwort des Servers: 451 4.7.1 Service unavailable - try again later"

Gibt es hier bei GF vielleicht auch ein paar Office/Outlook Profis, von denen mir einer weiterhelfen kann?

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Hast du versucht, die Mail, die da im Postausgang liegt und die er nicht senden kann, einfach da mal zu löschen (ggf. vorher den Inhalt in eine Textdatei zu kopieren, wenn du die dann nochmal erstellen willst).

Wobei die Fehlermeldung dazu eigentlich nicht passt, die sagt ja, das der Server gerade kaputt ist und du es später versuchen sollst. Evtl. kommt das aber immer, wenn du einen falschen Server eingetragen hast. Hast du mit diesen Einstellungen schonmal eine Mail gesendet per Outlook ?

Vergleiche mal ggf. die SMTP-Einstellungen mit denen, die Vodafone da vorgibt: https://www.vodafone.de/hilfe/vodafone-e-mail-cloud.html#wie-lauten-die-server-einstellungen-fuer-vodafone-e-mail

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Das Wasser kommt von allein genau da raus, wo du das Salz reinkippst, weil das Salz weder schwimmt noch sich direkt auflöst und das Wasser verdrängt. Danach solltest du zumindest mal das Schnellprogramm laufen lassen, damit die Salzbrühe aus dem Innenraum rausgepumpt wird.

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Nein, zumindest nicht voll. Die 7560 unterstützt nur 100 MBit DSL. Du bekommst mit der zwar eine Verbindung, aber eben nur 100 MBit.

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Beim Playstore (bei Apple glaube ich auch) fallen einmal Gebühren bei der Anmeldung eines Accounts an und dann die 30% vom Preis bei jedem Verkauf. Updates einstellen kostet zumindest bei Google nichts.

Ebay und Amazon nehmen auch Gebühren, die sind je nach Kategorie verschieden (und geringfügig niedriger und komplizierter). Da gibt es auch Modelle mit monatlichen Grundgebühren (dafür bekommt man dann weniger Gebühren pro Verkauf). Temu weiss ich nicht.

Damit es sich lohnt, verkaufst du eben deine App einfach 30% teurer, als du kalkuliert hast. Gebühren hast du immer, mindestens vom Einsatz eines Zahlungsdienstleisters. Und die Appstores übernehmen für dich den weltweiten Vertrieb, unterstützen in jedem Land die gängigen Zahlungsarten, übernehmen das Hosting und die Verteilung von Updates, etc.

Wenn du Android-Apps über deine eigene Webseite verkaufen willst, hast du das Problem, das die keiner findet, erst umständlich Sideloading aktivieren muss, etc. und da hast du noch keine Abrechnung und Zahlungsabwicklung weltweit und Updates muss deine App auch selbst durchführen.

Nicht dass ich die 30% nun gut finde, aber du bekommst was dafür.

Als ich noch Android Apps verkauft habe (Apps waren DE/EN) hatte ich 90% der Verkäufe im Ausland, und da nicht nur USA, sondern auch etliche "exotische" Länder.

Bei Ebay / Amazon dagegen bekommst du nur die Sichtbarkeit auf der Plattform, wobei die besten Plätze extra verkauft werden, und die Zahlungsabwicklung. Und das erst einmal auch nur in einem Land.

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Es gibt in Deutschland keine Patente auf Software. Maximal wäre ein Design/Markenschutz möglich.Kosten findest du auf den Seiten des DPMA, dazu kommen noch die Kosten für einen Patentanwalt für die Anmeldung.

Du kannst z.B. bei Google schätzen lassen, was die für In-App-Werbung zahlen, wenn du deren Werbung in deine Apps einbindest. Bei 5 Mio aktiven Nutzern bei einem Spiel für Android in Europa kommen die auf $70000 im Jahr. Die Einnahmen musst du natürlich dann noch versteuern, da gehen nochmal 30-50% ans Finanzamt.

Benutzerdaten werden verwendet, um zielgerichtet nach Region, Alter, Geschlecht, Interessen, etc. Werbung auszuspielen, also möglichst dem Nutzer Werbung anzuzeigen, die ihn interessiert. Für eine solche Nutzung von Daten musst du dir in Europa aber explizit eine Zustimmung der Benutzer einholen (DSGVO).

PS: Wenn deine App nicht gerade ein Spiel ist, welches nur auf Kinder / Jugendliche abziehlt, biete eine werbefreie Bezahlvariante an.

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Unter deine Quelle findest du 2 Python-Dateien, wo du nachschauen kannst.

Um auf die 3 als Fingerabdruck zu kommen, nimmt der die Buchstaben der Nachricht, ordnet A=1, B=2, etc. zu und addiert die Zahlen für alle Buchstaben. Dann nimmt er das Ergebnis modulo 27. Das ist kein sicheres Verfahren sondern nur "Demo", man würde da SHA256 o.Ä. in der Realität einsetzen.

Die 31 ergibt sich aus 3^37 mod 77 (also Klartext hoch PrivaterSchlüssel(Exponent) modulo PrivaterSchlüssel (Modulus)).

Der macht da das RSA Verfahren, nur mit "kleinen" Zahlen.

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Nur die App allein reicht nicht. Du musst bei dem Anbieter, wo d diese nutzen willst, auch 2FA / TOTP einrichten. Dabei wird dir ein Initalisierungscode als Text oder QR-Code angezeigt, den du mit der App scannen musst. Erst danach "kennen" sich der Anbieter und deine App und die App kann auf Basis dieses Codes und der Zeit entsprechend Zahlen / Tokens generieren.

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Ob Array oder LinkedList hängt vor allem davon ab, wie felxibel das sein soll und ob du vorab die benötigte Maximalgröße abschätzen kannst. Ein Array hat immer eine definierte Größe, wenn es irgendwann mal mehr Einträge geben sollte, knallt es entweder "Stack Overflow" oder der Kram muss aufwendig neu (größer) angelegt, umkopiert und alle Referenzen angepasst werden. Ansonsten ist der Zugriff auf Array-Elemente sehr schnell, weil im einfachsten Fall nur ein Speicherzugriff, der wahrscheinlich sogar im Prozessorcache liegt. Für eine Queue als Array-Implementation würde man einen Ringpuffer mit entsprechend getrennten Schreib- und Lesezeigern einsetzen.

Da bei einer LinkedList für jedes Element einzeln Speicher reserviet wird, ist das flexibler, es knallt erst wenn der Speicher wirklich voll ist, und es ist wesentlich langsamer.

Im Prozessor ist ein Stack einfach ein Speicherbereich mit einem speziellem Register "Stackpointer", der auf das oberste Element zeigt, das wird direkt vom Prozessor-Befehlssatz (PUSH/POP) unterstützt. Komplexere Datenstrukturen wie Listen landen auf dem Heap und jede Speicheranforderung muss durch das Memory Management des Betriebssystems, weswegen das eben etliche Takte länger dauert.

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Ja, man kann dem empfangenden MTA sagen, dass er Mails mit bestimmten Absenderadressen einfach nicht annehmen soll. Wird oft als "Blacklist" o.Ä. bezeichnet bei den Mailanbietern. In dem Fall generiert dann der sendende MTA eine Fehlermeldung, dass er die Mail nicht zustellen konnte. Hinter einer dreistelligen Zahl die mit 5 beginnt steht die Fehlermeldung des empfangenden MTA in der Fehlermeldung.

MTA (Mail Transport Agent) ist die Software, die für den Mailtransport zuständig ist.

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Anhand der ersten Aufgabe:

Du hast in dem Zustandsdiagramm einen Zustand, der mit "Start" markiert ist. Da geht es los. Für jeden Zustand hast du eine Tabelle, was passieren soll, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt ist.

  • Wenn vor dem Käfer KEIN Baum ist und auf dem aktuellen Feld KEIN Kleeblatt ist, dann gehe eins gerade aus und mache im Zustand "suche" weiter
  • Wenn vor dem Käfer EIN Baum steht und auf dem aktuellen Feld KEIN Zielfeld ist, dann mache die Bewegungen (Das Ding geht immer im Blickrichtung mit Pfeil oben und kann sich rechts oder links drehen) und bleibe in dem Zustand "suche"
  • Wenn auf dem aktuellen Feld ein Kleeblatt ist, dann nehme es auf und gehe zu "stop"

Das kannst du jetzt Schritt für Schritt durchgehen.

  • Start
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt kein Kleebatt -> gehe eines nach vorn, nächster Zustand ist "suche"
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist ein Baum, es gibt kein Kleebatt -> links drehen, 1 vor, rechts drehen, 2 vor, rechts drehen, 1 vor, links drehen, nächster Zustand ist "suche" -> er läuft um den Baum rum und steht vorm nächsten
  • der vorige schritt so oft, bis er vorm Kleeblatt steht
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt kein Kleebatt -> gehe eines nach vorn, nächster Zustand ist "suche"
  • aktueller Zustand: "suche", vor dem Käfer ist kein Baum, es gibt ein Kleebatt -> nimm das Kleeblatt, nächster Zustand ist "stop"

Bei der 2. Aufgabe musst du schauen, jeweils im richtigen Zustand zu schauen, da es dort 2 Zustände gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=d-Q2TQH4jGM

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smb://<benutzername>@<ip oder name das rechners>/<freigabename>

"<benutzername>@" kann man ggf. weglassen, wenn auf beiden Rechnern gleich.

IP ist logischerweise die des anderen Rechners. Der Freigabename ist in der smb.conf des Samba-Servers definiert. "home" für das eigene Homeverzeichnis ist meist vordefiniert.

Auf der Konsole kannst du "smbclient -L //<ip oder rechnername>" machen, dann siehst du die Freigaben des Rechners. Ggf. zusätzlich noch -U <benutzername>.

PS: Wenn du keinen Windows "bedienen" musst, solltest du dir mal NFS anschauen. Ist meiner Meinung nach wesentlich einfacher als Samba.

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