Mein Sohn (15) ist derzeit Kommunist; leider läßt er das auch im Unterricht dauernd einfließen. Die Schule ist kirchlich; viele der Lehrer sind konservativ. Mein Sohn hatte in Gemeinschaftskunde mdl eine 2+, schriftl. eine 2-3; die Lehrerin (die im Unterricht stark konservative Positionen ziemlich offensiv vertritt) hat ihm auf dem Halbjahreszeugnis eine 4+ gegeben. Bei 2 weiteren Lehrern sieht es ähnlich aus. Am Samstag ist Elternsprechtag. (Dummerweise muss ich auch noch mein zur Zeit trotzendes Kleinkind mitnehmen.) Die Situation ist mein Albtraum. Hilfe! Wie würdet Ihr mit den Lehrern sprechen? Und: würdet Ihr Euren Sohn unter solchen Umständen die Schule wechseln lassen? Insgesamt ist die Schule eine der besten der Stadt, und einige Lehrer sind exzellent.