260 DIN A4-Seiten. Sinnvoller ist es die Zeichen zu zählen. Es gibt dann Formeln für Normseiten im Netz.

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Das sind mehrere "Verträge" (oder auch Vereinbarungen).

Zunächst zur Stornierung: Wer Vertragspartner ist, kann stornieren. "Gebucht wurde auf ihren Namen" --> damit kann sie stornieren.

Die andere Frage ist, ob sie ohne eure Zustimmung hätte stornieren dürfen, denn ihr habt euch im Vorfeld ja darauf geeinigt (Vertrag, Vereinbarung), dass ihr gemeinsam die beiden Doppelzimmer belegt. Einer Schriftform bedarf ein solcher Vertrag nicht, es reicht die mündliche Vereinbarung - ihr solltet also dringend noch einmal miteinander reden und den schaden möglichst gerin halten. Auch hinsichtlich der Freundschaft.

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Basis einer Geschichts-Präsentation sind natürlich Fakten und Daten - diese sind in der Regel eher unspannend. Es ist deswegen sinnvoll die emotionale Seite der Zuhörer anzusprechen. Bilder zur damaligen Arbeitswelt, Sätze wie "stellt euch vor, vor 250 Jahren wärt ihr Teil einer normalen Arbeiterfamilie" (dann Ausführungen zur damaligen Familiensituation, Enge, räumliche Arbeiterhäuser, Arbeitsbeginn und -ende, "Kinderarbeit" war üblich etc.).

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Johann Wolfgang dürfte das nicht gesagt haben. Wie bereits richtig angemerkt wurde hat "geil" heute eher eine Bedeutung wie "toll" oder "gut" - eine Entwicklung über die Jugendsprache in unsere heute Sprachwelt hinein - heute problemlos auch in Werbeslogans zu finden "geiz ist geil" - wäre in den 70ern vermutlich noch undenkbar gewesen.

Wiki: Mit geil werden bereits seit dem 15. Jahrhundert auch die senkrecht nach oben stehenden Triebe von Bäumen bezeichnet („Vergeilung“). Offenbar wurde dies mit dem erigierten Geschlechtsteil des Mannes assoziiert, so dass geil auch in der Bedeutung „lüstern“, „sexuell erregt“ verwendet wurde, eine Bedeutung, die schließlich bis hinein in das 20. Jahrhundert die vorherrschende bildete.

Im Etymologie-Duden von 1963 heißt es unter dem Stichwort „geil“: „[...] Im heutigen Sprachgebrauch wird 'geil' ausschließlich im Sinne von geschlechtlich erregt, brünstig verwendet.“

Letzter Absatz zeigt, dass noch 1963 ein eindeutiger Bezug zur Sexualität da war - heute aber nicht mehr ist.

Goethe war kein Kind von Traurigkeit - aber dass er gesagt haben soll Bier ist geil kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Andererseits war niemand dabei...

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Ich habe vor einigen Jahren öfters unter eine MOE gelitten. Für mich war es ganz einfach, ich habe mich so schlafen gelegt wie es ging. Meistens war es das schmerzhafte Ohr, weil es angenehmer war, dass es im Kissen lag und man nichts mehr höhrte. Ich rate deswegen dazu so zu schlafen wie es geht. Man kann sich auch mit Schmerzmitteln abschießen und dann einfach "bewusstlos" ins Bett fallen, der Körper wird sich im Schlaf dann sowieso drehen und machen wass er "will" (also nicht falsch verstehen, entweder man ist so müde, dass man tief schläft und man hat dann keinen Einfluss mehr oder man nimmt aus SChmerzengründen die Tabletten und ist dann auch nicht mehr klar).

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Lesen wurde schon genannt, ich möchte aber den Rat erweitern. Wenn du kein Vielleser bist, dann wirst du dich am Anfang schwer tun, deswegen greife zu Kurzgeschichten und kurzen Aufsätzen. Lege dir eine Tageszeitung oder/und eine Wochenzeitung zu und zwinge dich die Texte dort zu lesen. Das verbessert automatisch dein Sprachgefühl, erhöht deinen Wortschaft und du kannst das Erlernte in den Schularbeiten anwenden. Erwarte aber nicht, dass der Erfolg sofort eintritt. Sprache muss trainiert werden, wie Muskeln. Deswegen ist Autor auch ein Beruf und muss erlernt und geübt werden.

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Fraglich ist ob er den Spiegel abschlagen durfte. Grundsätzlich darf man das nicht - im vorliegenden Fall könnte jedoch ein Notwehrrecht greifen, wenn der "Angriff" mittels Auto gegenwärtig war und er durch das Abhauen des Spiegels das Ende des "Angriffs" herbeiführen konnte, d.h. wenn dies auch ein geeignetes Mittel war

http://dejure.org/gesetze/StGB/32.html

Ich würde aber in der Gesamtschau ein Notwehrrecht eher ablehnen.

Selbstjustiz ist verboten - das richtige Mittel ist eine Anzeige.

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