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Ist halt ein weit bekanntes Klischee, was meiner Meinung nach aber nicht wirklich immer stimmen muss. Ein Buch ist genau wie ein Film ein Medium, dessen Inhalt allerdings darüber entscheidet, wie qualitativ die Informationen darin sind. Da sich deine Frage speziell auf Romane, also Unterhaltungsliteratur bezieht, würde ich nicht sagen, dass diese intelligenter machen. Was jedoch von Vorteil ist, ist, dass man durch ein Buch einen breiteren Wortschatz erlangt und auch besser die Rechtschreibregeln beherrschen lernt, allerdings gibt es bei einem Film genauso Vorteile. Im Endeffekt kommt es halt immer darauf an, worüber es handelt und nicht, womit man diese Informationen aufnimmt.