Also ich persönlich bin so eingestellt, dass ich meinen Partner unterstützen würde, wenn die Mutter im Sterben liegt. Traurigkeit hat nichts mit schlechter Laune zu tun. Ich würde es niemanden zum Vorwurf machen oder ignorieren, wenn es ihm nicht gut damit geht, wenn die Mutter im Sterben liegt. Ist es den so verwerflich, in dem Moment für Menschen da zu sein, wenn sie mir etwas bedeuten, damit es ihnen durch meine Anwesenheit besser geht? Auch wenn man in dem Moment eine Situation nicht ändern kann, kann man sie aber erträglicher machen. Dass ich ihn nicht die ganze Zeit vollgequarkt hätte, ist selbstverständlich.

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Wo kein Kläger ist, ist auch kein Täter….

Ich finde diese Schwarzarbeitiststrafbarhaltung völlig überbewertet. Warum sollte man einer Person, die 60 Jahre ist und aufgrund des Alters keinen Job mehr findet, jedoch in der Lage ist Top Qualität abzuliefern, nicht unter die Arme greifen. Klar ist es nicht richtig, wenn junge knackige Burschen schwarz Arbeiten obwohl sie überall einen Job im Handwerk finden. Das finde ich dann auch nicht richtig.

Oder versuchs mit einem Rentner, der sich was dazu verdienen will.

Da kommt man auch kostengünstiger bei weg.

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Beide Pfoten verbinden. Schonkost geben, Reis mit Huhn und zusätzlich Joghurt. Der Hund hat Sodbrennen und regt damit die Speichelproduktion an. Man kann auch Mal so Tabletten aus der Apotheke geben die die Magensäure binden. Talcit. Die sind für Hunde nicht schädlich. Hunde habe fast alle Sodbrennen, weil der Magen waagerecht liegt und die Säure so einen leichten Weg findet.

Meiner Bulldogge hat es geholfen. Die hat das anfangs auch nachts heimlich gemacht. War aber nichts wund. Pfoten sowieso immer gut mit Pfotencreme oder Melkfett eincremen. Grade im Winter. Auch die oft trockene Nase mit Bepanthen.

Ansonsten Mal auf Reflux untersuchen lassen.

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