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Also ich persönlich bin so eingestellt, dass ich meinen Partner unterstützen würde, wenn die Mutter im Sterben liegt. Traurigkeit hat nichts mit schlechter Laune zu tun. Ich würde es niemanden zum Vorwurf machen oder ignorieren, wenn es ihm nicht gut damit geht, wenn die Mutter im Sterben liegt. Ist es den so verwerflich, in dem Moment für Menschen da zu sein, wenn sie mir etwas bedeuten, damit es ihnen durch meine Anwesenheit besser geht? Auch wenn man in dem Moment eine Situation nicht ändern kann, kann man sie aber erträglicher machen. Dass ich ihn nicht die ganze Zeit vollgequarkt hätte, ist selbstverständlich.