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Wenn sich der Hund schüttelt, dann ist das toll, ja fein, schütteln, liebkosen, ein Kommando ist doch wie das andere, wie Sitz, Platz, etc. immer wenn er etwas bestimmtes macht, kannst du es namentlich benennen und ihm erzählen, mehrmals, wie bei den meisten Wörtern, die du ihm beibringst. Dann weiss er, was schütteln bedeutet. Willst du es nicht, dann nimm ein Wort welches du sonst auch benutzt, bei dem er verharren soll, wie z.B. warte! und vermittelte ein Körperkontaktzeichen (am Anfang auch ein größerflächiges Handtuch) Wie beim reingehen wird dann das Warte wegen nachfolgender Pfötchenreinigung doch auch mit Streicheleinheiten belohnt. Eine Unterbrechung des automatischen Schüttelinstinkts kann man durch Ablenkung auch z.B. vor der Tür oder in der Wanne üben. Wenn man merkt, er will sich schütteln, ja fein, Schütteln, nochmal nass machen, ihm erklären, was das bedeutet. Dann vor dem Schütteln stoppen mit Handtuch auf Körper legen zur Ablenkung der Instinkte und WARTE: aus Wanne heben, Handtuch wegen der Berührungspunkte am Körper drüber halten und sagen: Schüttel. Dann wieder loben und leckerchen geben;-))